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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1121  
Alt 09.07.09, 11:39
Peho Peho ist offline
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Registriert seit: 02.05.2007
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Zitat:
Zitat von Timm Beitrag anzeigen
P.S. Ich hoffe, ich laste Euch zu Eurer Zufriedenheit aus.
Solange ich noch Zeit zum Golf spielen habe - ok
Also wenn meine Antwort auf sich warten läßt, bin ich wahrscheinlich auf dem Golfplatz.

gruss Peho
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  #1122  
Alt 09.07.09, 14:37
Lambert Lambert ist offline
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Registriert seit: 12.02.2008
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Übrigens, in unserem Modell entsteht Raum aus Zeit.

Zeit ist eine absolute und durchgehende Grundvoraussetzung. Zeit wird nicht gequantelt; wer sie mit dem Raum quantelt, macht nach meiner Meinung eine künstliche Interpretation. Ich rede deswegen nicht von Raumzeitquantelung sondern lediglich von Raumquantelung.

Vielleicht macht das Einiges klar.

Gruß,
Lambert

PS. Zeit zum Golf spielen ist somit natürlich immer da.
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  #1123  
Alt 09.07.09, 14:40
Timm Timm ist offline
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Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
Solange ich noch Zeit zum Golf spielen habe - ok
Also wenn meine Antwort auf sich warten läßt, bin ich wahrscheinlich auf dem Golfplatz.

gruss Peho
Viel Spaß, laß Dir Zeit,

Gruß, Timm
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  #1124  
Alt 09.07.09, 21:57
Peho Peho ist offline
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Registriert seit: 02.05.2007
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Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Übrigens, in unserem Modell entsteht Raum aus Zeit.
Hallo Lambert

macht ja auch irgendwie Sinn - im holographischen Universum ist ja auch kein Platz für realen Raum.

gruss Peho
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  #1125  
Alt 09.07.09, 23:00
Lambert Lambert ist offline
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Hallo Peho,

ich verstehe Dich nicht ganz.

Für mich ist Zeit nicht quantifiziert.

Arbeitend mit verschiedenen Beschreibungen erhält man eine Raumblase (Galaxy), die aus geordneten Raumquanten oder Raumstrings besteht; oder aber aus Vsin(ft+nphi) + jVcos(ft+nphi) Quanten, in denen n die Ordnungszahl ist. Damit ist der imaginäre Raum ein Fakt. Im imaginären "Raum" speilt auf jeden Fall t und eine nicht aktivierte Potenz V.

Ich möchte mich vom Prinzip Holographie distanzieren. Es sagt mir zu wenig, um es anwenden zu können.

Raum entsteht imho als gegen die Zeit(achse j) t aktivierte Potenz V. Die lokale Aktivierung verursacht Vibration, das heißt richtungslose Raumbeschreibung im Takt x pro sek. Im imaginären Raum gibt es nur eine Achse. Somit wird dort ein Weg pro Sekunde beschrieben mit einer Länge von ca. 299.792.458 m.
Q.E.D.

Gruß,
L
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  #1126  
Alt 10.07.09, 08:26
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Das war zu erwarten.

EMI
Hallo EMI,

warum immer so hämisch? Sei doch mal friedlich; das ist besser für die Gesundheit.

Ich bin halt ehrlich. Hältst Du es für notwendig, dass ich mich in die Holographie einlese? In diesem Link liest Du, wie wenige es verstehen: http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=3199

Soll man das verstehen?: (aus Wiki)

"Als holografische Prinzip wird in Theorien der Quantengravitation die Vermutung bezeichnet, dass es zu jeder Beschreibung der Dynamik eines Raum-Zeit-Gebiets eine äquivalente Beschreibung gibt, die nur auf dem Rand dieses Gebiets lokalisiert ist. Dies hat u.a. zur Folge, dass die maximal mögliche Entropie eines Raumgebietes nur von dessen Oberfläche abhängt, nicht vom Volumen. Die Bezeichnung holografisch beruht auf der Analogie zum Hologramm, welches ein dreidimensionales Bild auf einer zweidimensionalen Fotoplatte speichert. Das holografische Prinzip wurde von Gerardus 't Hooft und Leonard Susskind entwickelt.

Das holografische Prinzip bringt zum Ausdruck, dass unter Berücksichtigung der Gravitation der „Informationsgehalt“, d. h. die Anzahl möglicher Anordnungen von Teilchen und Feldern, keine rein lokale Größe sein kann, denn dann wäre er proportional zum Volumen."


Kein Wort über Cantors Kontinuum. Ein höchst schwammige Aussage, diese Verbindung von Beschreibungen, Entropie, Rand, Volumen, Raum-Zeit-gebiet, Hologramm usw. Nur "Vermutung"... Zudem sehe ich keinen Anlass für Gravitationswellen, die in diesem Zusammenhang erwähnt werden.

Übrigens glaube ich, dass Uwebus genau das tut, was da holographisch heißt, aber das soll er lieber selbst bestätigen.

Nur das Cantor'sche Kontinuum und das konsequente Akzeptieren der Relativitäten zu EM-Wellen-Geschwindigkeiten c, 2c, 4c, 8c usw. bringt uns weiter. Da muss man nicht alles verstehen, was in dieser Welt geschrieben wird.

Gruß,
Lambert

Ge?ndert von Lambert (10.07.09 um 08:28 Uhr)
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  #1127  
Alt 10.07.09, 08:45
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
Hallo Lambert

macht ja auch irgendwie Sinn - im holographischen Universum ist ja auch kein Platz für realen Raum.

gruss Peho
Ich denke, dass diese Deine Aussage in Übereinstimmung gebracht werden kann mit der Aussage von (ich glaube es war) Bolzano, dass die Mengen der Punkte von Linie, Ebene und Raum die gleichen Kardinalzahl haben, da sie mittels algebraischen Formeln auf einander projektierbar sind. Wenn das die holographische Aussage von 't Hooft ist, dann is er ja richtig flott aufgewacht. Die entsprechende mathmatiosche Theorie ist über 250 Jahren alt.

Vielleicht entdeckt 't Hooft noch das Cantor'sche Kontinuum.

Gruß,
Lambert
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  #1128  
Alt 10.07.09, 08:57
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Vielleicht entdeckt 't Hooft noch das Cantor'sche Kontinuum.
Hallo Lambert

wie dem auch sei -
es ging darum, Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Modellen zu entdecken, was aber m.E. nicht gelungen ist.

gruss Peho
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  #1129  
Alt 10.07.09, 09:43
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
Hallo Lambert

wie dem auch sei -
es ging darum, Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Modellen zu entdecken, was aber m.E. nicht gelungen ist.

gruss Peho
Hi Peho,

ich sehe da auch wenig Raum im Moment.

Ich meine, dass eine Übereinstimmung in Eueren "in sich aufgerollten Strings" liegt, die ich mit den Raumquanten gleichsetze. Uwebus Archen gehen auch wieder von einem ähnlichen Prinzip aus. Raumquanten sind allerdings nach sqt geordnet.

Ob nun diese in einem "leeren Raum" à la Jogi rumstochern oder in einem imaginären Raum à la sqt...

Tja, das macht schon etwas aus... bei näherer Betrachtung... der imaginäre Raum bietet nämlich à la Cantor die Struktur, die zu Relativitäten c, 2c, 4c usw. führt. Das ganz merkwürdige zusätzliche Phänomen, das aus der Mathematik ablesbar ist, ist, dass 2c-relative Teilchen als doppeltfrequenz-Teilchen wahrgenommen bzw. interpretiert werden können.

Protonen sind imho Positronen mit 3 umkreisenden 2c-Teilchen. Neutronen das gleiche plus ein Elektron. Protonen, Neutronen und Quarks sind lediglich Messzustände dieser Kombinationen. Lässt sich eine solche Konstellation in die offene Stringtheorie einpassen?

Gruß,
Lambert
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  #1130  
Alt 10.07.09, 10:07
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Protonen sind imho Positronen mit 3 umkreisenden 2c-Teilchen. Neutronen das gleiche plus ein Elektron. Protonen, Neutronen und Quarks sind lediglich Messzustände dieser Kombinationen. Lässt sich eine solche Konstellation in die offene Stringtheorie einpassen?
Hallo Lambert

Wenn der Kern eines Protons bei dir ein Positron ist, dann muss die Masse aus den 2c Teilchen kommen?

Wenn ein Elektron hinzukommt wieso verbindet es sich nicht mit dem Positron und bildet ein Photon? Nah genug sind sie im Kern ja.
Schließlich ist das eine Materie-Antimaterie Konstellation!

gruss Peho
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