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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #221  
Alt 17.12.07, 17:06
Querkopf Querkopf ist offline
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Zitat:
Z. B. in Permanentmagneten gibt es wahrscheinlich doch eine gewisse Vorzugsausrichtung zumindest für einen Teil der upQuarks.
Ich kann kollektiv etwas sagen über Elektronenspins (und habe makroskopische Größen wie Magnetisierung) und über Kernspins.
Einzelne Elektronenspins in Festkörpern oder Molekülen zu messen ist sehr sehr schwierig und wird derzeit bei IBM erforscht http://www.physics.leidenuniv.nl/sec...MRFM-Rugar.pdf. Einzelne Kernspins in Festkörpern oder besonders Biomolekülen zu messen ist der absolute Traum weil das alle Mikroskopie und Spektroskopiemethoden in den Schatten stellen würde, aber derzeit noch um einen Faktor 1000 in der Sensitivität der Messinstrumente entfernt.

Über Quarks in Festkörpern lässt sich gar nichts sagen. Was wissen wir schon über Quarks? Wir lassen Teilchen bei Wahnsinnigen Energien miteinander kollidieren und sehen dann irgendwelche Resonanzen die wir z.B. mit einem up Quark identifizieren.

Wie beschreibe ich Magnetisierung? Über Spins auf einem Gitter. Die Spins können klassische Spins sein, aber auch Pauli – Spins.
Grundsätzlich aber haben Spins keinerlei Vorzugsrichtung. Die bekommen sie erst über äußere Felder.

Das hat Konsequenzen. Bei T = 0 Beispielsweise müssen alle Spins in eine Richtung zeigen. Im Falle von Ising - Spins also up oder down sein. Ich habe bloß einen Zustand, aber zwei Möglichkeiten ihn zu besetzen. Beide Möglichkeiten sind gleichberechtigt. Indem ich mich für eine entscheide, breche ich spontan die Symmetrie zwischen up und down.

Je nachdem, was für ein Modell ich habe (also in welchen Dimensionen, welche Art Spin, Gitter oder Kontinuumslimes, …), ist die Folge, das es keine Magnetisierung geben kann, oder das ich einen Higgsmechanismus habe und massive Austauschteilchen bekomme (z.B.Vortex Dualität in 2 + 1 D, also ein Suprafluid/Mott Isolator Übergang: in der dualen Maxwelltheorie werden die Photonen massiv), …

Ich kann nicht einfach so ungestraft sagen es gibt eine Vorzugsrichtung.
Zunächst einmal habe ich in der Physik immer Symmetrie. Dann kann ich schauen, ob Symmetrien gebrochen werden (nicht jede Symmetrie kann auch gebrochen werden, z.B. keine lokalen Symmetrien). Das geschieht aber entweder durch äußeren Einfluss, oder spontan, dann muss ich das aber irgendwie kompensieren.
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Don't like QED rules? Go somewhere else, to another universe perhaps, where the rules are simpler: http://www.youtube.com/watch?v=5VMu1...eature=related
How to become a BAD theoretical physicist:
http://www.phys.uu.nl/~thooft/theoristbad.html

Ge?ndert von Querkopf (17.12.07 um 17:58 Uhr) Grund: Pauli und Ising Spins sind ein bischen durcheinander gekommen
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  #222  
Alt 17.12.07, 17:34
Peho Peho ist offline
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Hallo Centurio
herzlich willkommen in der Runde :-)

hab gerade gesehen,daß Jogi schon geantwortet hat aber ich hab meine auch schon fertig und deshalb ne doppelte Antwort :-)


Zitat:
Zitat von Centurio Beitrag anzeigen
Gehe ich recht in der Annahme, dass du dies einmal als "Medium der Energie" bezeichnet hast (im Bezug auf bestimmte Photonen)?
Du meintest also nicht die E-pot sondern die E-kin?
Wir gehen davon aus, daß die E-pot die Schwingungsenergie auf dem String ist. Sie kann von einem String auf den nächsten wechseln. Die E-kin ist immer der String selber, indem er absorbiert wird beschleunigt er entweder ein Teilchen oder ist Teil der Bindungsenergie. Für die E-pot ist der String immer das Medium.

Zitat:
Apropos Welle. Eure Strings definieren sich ja nach Stringlänge. Mir fällt auf, dass ihr den Begriff "Wellenlänge" vermeidet (oder täusch ich mich da?).
Du täuscht dich da nicht. Wir hatten das Problem, daß es ja auch kilometerlange Wellen gibt, wir wollten den String aber nicht so lang werden lassen. In der klassischen Beschreibung gibt es ja keine Trennung von Welle und Medium, deshalb MUSS sich die Welle immer mit C bewegen. Erklären kann man dann verschiedene Energien nur mit der Wellenlänge.

Wenn sich aber nur das Medium mit c bewegt, dann kann eine Welle darauf jede mögliche Geschwindigkeit besitzen. Eine Wellenlänge ist dann nicht mehr notwendig, nur noch die Geschwindigkeit auf dem String. So können Strings sehr kurz sein und dennoch sowohl eine Radiowelle wie auch eine Gammawelle tragen.

Zitat:
Wäre die Wellenlänge demnach so etwas "ähnliches" wie der Abstand zwischen zweier Windungen eines Strings?
Liegen die nicht "vorne" dichter beieinander als "hinten"?
Wir sagen dazu lieber Windungsabstand da sie sich ja von hinten bis vorne ändert, also immer enger wird. Eine Wellenlänge läßt sich deshalb garnicht angeben.

gruß Peho
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  #223  
Alt 17.12.07, 17:41
Jogi Jogi ist offline
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Hi Querkopf.

Ich bin mit (fast) allem einverstanden, aber das Thema Spin ist komplex, können wir das mal noch zurückstellen?

Zitat:
Zitat von Querkopf Beitrag anzeigen
Ich kann nicht einfach so ungestraft sagen es gibt eine Vorzugsrichtung.
Zunächst einmal habe ich in der Physik immer Symmetrie. Dann kann ich schauen, ob Symmetrien gebrochen werden (nicht jede Symmetrie kann auch gebrochen werden, z.B. keine lokalen Symmetrien). Das geschieht aber entweder durch äußeren Einfluss, oder spontan, dann muss ich das aber irgendwie kompensieren.
Vielleicht hierzu noch ganz kurz:
Klar, wenn ich einem Teil der Quarks/Elektronen eine Vorzugsrichtung gebe,
muss ich im Gegenzug einem anderen, dazu äquivalenten Teil die entgegengesetzte Richtung zugestehen.
Oder es kommt halt zu einer (inneren) Asymmetrie, die sich nach aussen durch eine Wirkung bemerkbar macht.


Gruß Jogi
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  #224  
Alt 17.12.07, 18:08
Querkopf Querkopf ist offline
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Zitat:
Ich bin mit (fast) allem einverstanden, aber das Thema Spin ist komplex, können wir das mal noch zurückstellen?
Und ich dachte immer, meine Gitter - Eichteorien von Spinsystemen wären ein Kinderspiel gegenüber Stringtheorien.
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  #225  
Alt 17.12.07, 18:50
Jogi Jogi ist offline
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Zitat:
Zitat von Querkopf Beitrag anzeigen
Und ich dachte immer, meine Gitter - Eichteorien von Spinsystemen wären ein Kinderspiel gegenüber Stringtheorien.
Das kann ich nicht beurteilen, aber unser Modell ist mit Sicherheit sehr viel einfacher als die bekannten, mathematisch basierten Theorien.

Zu einfach, um in der Fachwelt Anerkennung zu finden.

Gut, ganz ohne Mathematik kommen wir auch nicht aus, aber ich würde hier und jetzt noch nicht die Funktionsgleichung für die Formentwicklung des Strings hinschreiben wollen, das wäre bezüglich der Anschaulichkeit eher kontraproduktiv.


Gruß Jogi
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  #226  
Alt 17.12.07, 19:14
Centurio Centurio ist offline
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Hi Jogi! Hi Peho!

Zitat:
Zitat von Jogi
Die Wellenlänge/Frequenz ergibt sich aus der Geschwindigkeit der Welle auf dem String.
Das hat mit der Form und der Länge eigentlich nichts zu tun, nur die Geschwindigkeit der Welle ist entscheidend.
...
War das so verständlich?
Ja. Eurer Welle isses also schnuppe, ob sie gerade durch ne Windung düst und n Looping dreht. Die Frequenz ist unabhängig von der Form.
Ich befürchtete echt das Schlimmste!

Zitat:
Zitat von Peho
Die E-kin ist immer der String selber, indem er absorbiert wird beschleunigt er entweder ein Teilchen oder ist Teil der Bindungsenergie. Für die E-pot ist der String immer das Medium.
Da lag ich ja so falsch nicht. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass das mit der E-pot-Welle bei euren Photonen so ne Sache ist...
Eure Photonen sind ja "zusammengesetzte" Quantenobjekte.
Sie bestehen aus zwei Ladungsstrings. Vereinigen sich diese zwei Wellen zu einer einzigen oder laufen hier parallel zwei Wellen auf und ab?

Gruss,
Centurio
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Elfmeterschießen -
einer trifft die Kugel nicht
und sie dreht sich doch
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  #227  
Alt 17.12.07, 20:13
Jogi Jogi ist offline
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Hi Centurio.

Zitat:
Zitat von Centurio Beitrag anzeigen
Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass das mit der E-pot-Welle bei euren Photonen so ne Sache ist...
Eure Photonen sind ja "zusammengesetzte" Quantenobjekte.
Sie bestehen aus zwei Ladungsstrings. Vereinigen sich diese zwei Wellen zu einer einzigen oder laufen hier parallel zwei Wellen auf und ab?
Das ist echt 'ne gute Frage!

Ich weiss gar nicht, ob wir uns hierüber schon einig sind.

Die Welle kann auf einem String vor- und auf dem anderen zurücklaufen,
sie kann aber auch beide Strings parallel erfassen.

Ich fände ersteren Fall interessanter.

Vielleicht gibt es sogar beide Fälle, abhängig z. B. von der E.-pot.

Es gibt ja auch überlange (Gamma-)Photonen, die aus einem Elektron und einem Positron hervorgegangen sind,
da könnte es auch einen Unterschied geben.

Ich suche ja schon seit einiger Zeit eine Erklärung dafür, warum bei Photonen bis zu einer gewissen Frequenz praktisch keine Laufzeitunterschiede auftreten, aber oberhalb von 1,2 TeV plötzlich diese Verspätung von 4 Minuten auf 500 Mio. LJ auftritt.
Das könnte damit zusammenhängen, dass erst ab dieser E.-pot.-Schwelle
beide Strings parallel schwingen.


Gruß Jogi
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  #228  
Alt 17.12.07, 20:49
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von Centurio Beitrag anzeigen
Ja. Eurer Welle isses also schnuppe, ob sie gerade durch ne Windung düst und n Looping dreht. Die Frequenz ist unabhängig von der Form.
Ich befürchtete echt das Schlimmste!
mmm - du stellst dir so eine kleine Miniwelle (eigener Frequenz) vor die den String entlang läuft?
Nein- dazu müßte der String sich ja in sich elastisch verformen wie ein Stück Gummi. Er sollte aber ziemlich starr sein, mehr wie eine Eisenfeder. Deshalb stelle ich mir das eher wie eine Einzelwelle vor der die Windungen auf und ab läuft. Könnte man das beobachten,sähe es von der Seite wahrscheinlich so aus, daß die Welle dort wo sie gerade ist, die Spirale etwas auseinander drückt (zieht) und der ganze String etwas "taumelt".
Das Ganze ist also mehr einer Welle in einem Eisenblock vergleichbar und nicht einer Wasserwelle.


Zitat:
Da lag ich ja so falsch nicht. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass das mit der E-pot-Welle bei euren Photonen so ne Sache ist...
Eure Photonen sind ja "zusammengesetzte" Quantenobjekte.
Sie bestehen aus zwei Ladungsstrings. Vereinigen sich diese zwei Wellen zu einer einzigen oder laufen hier parallel zwei Wellen auf und ab?
Bei der Photonenemmission verbinden sich zwei Ladungs-Strings (einer am Elektron,der andere von außerhalb) Beim Verlassen des Elektrons gibt dieses ein Teil seiner Schwingung dem neuen Photon mit auf den Weg. Es handelt sich also um eine Schwingung, die auf dem Photon läuft. Sie kann beide Strings gleichzeitig ablaufen.

Theoretisch ist es möglich, daß 2 getrennte Wellen auf einem Photon entgegengesetzt ablaufen und sich dabei durchdringen. Praktisch ist mir aber noch nicht eingefallen, wie das Elektron das anstellen soll.

Beim Graviton ist das anders, da es nicht absorbiert wird, kann es durchaus mehrere Wellen "einsammeln"

Hi Jogi
Zitat:
Ich weiss gar nicht, ob wir uns hierüber schon einig sind.
ich finde die Fragen hier ziemlich konstruktiv für das Modell - sie verhindern auch, daß wir etwas betriebsblind werden und neu auftauchende Probleme überdenken können :-)

Zitat:
IIch suche ja schon seit einiger Zeit eine Erklärung dafür, warum bei Photonen bis zu einer gewissen Frequenz praktisch keine Laufzeitunterschiede auftreten, aber oberhalb von 1,2 TeV plötzlich diese Verspätung von 4 Minuten auf 500 Mio. LJ auftritt.
Das könnte damit zusammenhängen, dass erst ab dieser E.-pot.-Schwelle
beide Strings parallel schwingen.
Ich denke mal,daß die starke Welle in der Lage ist, die beiden Stringspitzen des Photons etwas seitlich zu bewegen. Dadurch wäre ein sehr energiereiches Photon minimal langsamer bzw. es fliegt einen etwas längeren Weg durch den Raum.

gruß Peho
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  #229  
Alt 17.12.07, 22:31
Jogi Jogi ist offline
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Hi Jungs.

Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
Beim Verlassen des Elektrons gibt dieses ein Teil seiner Schwingung dem neuen Photon mit auf den Weg. Es handelt sich also um eine Schwingung, die auf dem Photon läuft. Sie kann beide Strings gleichzeitig ablaufen.

Theoretisch ist es möglich, daß 2 getrennte Wellen auf einem Photon entgegengesetzt ablaufen und sich dabei durchdringen. Praktisch ist mir aber noch nicht eingefallen, wie das Elektron das anstellen soll.
Vielleicht wär's hier nochmal angebracht zu beschreiben, wie das entfleuchende Photon vom Elektron eine Schwingung erhält:

Ein positiver Ladungsstring schraubt sich von hinten in einen negativen, der schon hinten im Elektron festhängt.
Die beiden blockieren gegenseitig ihre Rotation und strecken sich dadurch zum geraden Doppelstring, dem Photon.
Dieses nimmt natürlich sofort c an und tunnelt durch die Elektronspirale nach vorne.
Nun "eiert" aber diese Spirale, weil sie ja eine gewisse E.-pot. hat.
dadurch kriegt das tunnelnde Photon seitlich Eine geklatscht, eine Welle auf dem Photon entsteht.
Die E.-pot. des Photons hängt also unmittelbar von der E.-pot. des emittierenden Elektrons ab,
eiert es heftiger, ist auch die Schwingung des Photons energiereicher.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass ein Photon ab einer gewissen E.-pot. des Elektrons zwei Schläge abbekommt,
bevor es nach vorne durch ist.
Vielleicht macht auch das den Unterschied aus?!

Zitat:
ich finde die Fragen hier ziemlich konstruktiv für das Modell - sie verhindern auch, daß wir etwas betriebsblind werden und neu auftauchende Probleme überdenken können
Ganz genau.
Also scheut euch nicht Fragen zu stellen, das bietet immer die Chance auf eine Weiterentwicklung.


Gruß Jogi
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  #230  
Alt 17.12.07, 22:56
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Hallo Peho und Jogi,

ich habe euren Tread bisher nicht verfolgt. Daher könnte es sein, dass meine folgende Frage bereits beantwortet wurde.

Mich würde mal interessieren, wie ihr aus der Sicht der Stringtheorie oder besser aus der Sicht eurer Stringtheorie ein Photon beschreibt.

So weit ich weiss, ist aus Sicht der Stringtheorie das Photon ein geschlossener String, der in einem bestimmten Muster schwingt.

Grüssle,

Marco Polo
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