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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#721
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Leute...
Ich behaupte, es braucht gar nicht mal mehr als 2 Dimensionen.. Warum? Wenn die Dimension Null einem Punkt entspricht, so stellt diese Dimension im Grunde doch einen statischen Zustand dar, der ohne Bewegung einfach "IST" (und unter Umständen eben nicht beobachtbar ist sondern nur eine existenzielle "Daseins-Wirkung" ausübt, wie z.B. die Gravitation als statisches Druckpotential) Bewegt sich dieser nulldimensionale Punkt, so bildet er doch in dem Moment eine dynamische Dimension, die einen gerichteten Vektor aufweist und eine Vorzugsrichtung in seiner Wirkung besitzt. Dieses als eindimensionales Gebilde betrachtete Objekt ist so gesehen aus der 2.Dimension betrachtet noch immer statisch, da dieser Punkt ja sich nur in einer Dimension ausbreitet.(strecke) Um zu einer 2Dimensionalität zu werden, muss sich also diese gesamte eindimensionale Bewegung gleichzeitig in eine 2. Dimension bewegen, damit sie dort wieder als statisches Gebilde in Erscheinung tritt(Fläche) Soll diese nun zu einer 3Dimensionalität aufsteigen, so muss sich die gesamte 2dimensionale Fläche wiederum quer zu seinen ersten 2 Dimensionen bewegen. So wächst sich aus der Nullten Dimension stetig über den Zustandswechsel statisch/dynamisch jede weitere Dimension heraus und stellt so gesehen eine unendliche Anzahl von Dimensionen zur Verfügung, was aber nicht wirklich wichtig ist, weil das Prinzip, das jede Dimension einmal als statisches Gebilde und einmal als dynamisches Gebilde existiert, dafür verantwortlich ist, das überhaupt jeweils eine nächsthöhere Dimension in Erscheinung tritt.. Ihr versteht?? Dieses einfache "Faltungsprinzip" erlaubt jegliche Anzahl von Dimensionen(solange das Vakuum, sein Energieinhalt und der Quantenraum mit seinen Voraussetzungsschaffenden Eigenschaften mitmacht und ihnen nicht sozusagen die "Leerstellen" ausgehen.. (eine Bildzeitungsdoppelseite lässt sich max. 13- 15 mal aufeinander falten, dann ist definitiv Schluss) Daher meine ich, das man sich mal die Dimensionsentstehung näher betrachten sollte und sich fragen, auf welche elementarsten Stufen solch ein Prozederes abzugehen hat, um eine Dimension korrekt zu gestalten.. Dann würde sich offensichtlich machen, das die Strategie der Dimensionsfaltumng im Grunde genommen einem ineinander verschachtelten Gebilde gleicht, deren Summe stets die höchstmögliche Dimensionszahl beinhaltet und das jede x-beliebigeTeilmenge dieses Gebildes aus seinen untergeordneten "Dimensionszahlen" besteht und so seiner inneren Struktur eine spezielle Ordnungshirachie aufdrückt, die entscheidet, welche Teiler sich jeweils in der Summe wiederfinden lassen und mit welcher Mächtigkeit sie jeweils wirksam werden. Vereinfacht ausgedrückt... Die jeweilige Summe der einzelnen Teile eines entsprechend betrachteten Objektes und sein jeweiliger innerer wie äußerer Zusammenhang entscheidet, wie viele Dimensionen maximal in einem Objekt bestimmter Größe auftreten können, und welche materielle/mathematische Zustände sich daraus jeweils ableiten lassen.. So.. Jetzt hoff ich nur, das von mir niemand ein Rechenbeispiel verlangt Aber ich hoffe auch, das ihr mit dem was ich da grade so von mir gegeben habe, was anfangen könnt..(vor allem Richy.. in diesem Sinne.................JGC Ge?ndert von JGC (10.06.08 um 19:00 Uhr) |
#722
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Hallo Jogi Diese Zentralachse würde ich trotzdem nicht weglassen, weil es einfach den Richtungsvektor beschreibt. An ihm könnte man auch zeigen, wie es ihn "verbiegt", wenn sich der String an hohe Massendichten oder starken Grav-Feldern vorbeibewegt... JGC |
#723
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi and all.
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Gruss, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#724
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AW: Offenes Stringmodell
Hi ingeniosus.
Zitat:
Die verschiedenen Einrollstufen unserer eindimensionalen Strings könnte man als eingerollte (Zusatz-)dimensionen interpretieren, wenn man das unbedingt braucht. Ich brauch's nicht. Unser Modell kommt mit den für uns erfahrbaren 3 Raumdimensionen und der Dynamik der Strings aus. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#725
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AW: Offenes Stringmodell
Hi JGC.
Zitat:
Es sollte nur niemand auf die Idee kommen, der Zentralachse eine physische Existenz zuzuschreiben. Was du zur Entstehung der Dimensionen geschrieben hast, erinnert mich an die M-Theorie, die mir aber viel zu kompliziert ist. Wie gesagt, lässt sich einiges daraus durch unser Modell viel simpler darstellen. Beispiel Gravitation: In der M-Theorie wird ihre Reichweite und Schwäche damit erklärt, dass sie nicht an die einzelnen Branes gebunden ist, also branenübergreifend wirkt. Dazu gibt es dann ein mathematisches Konstrukt, das ich nicht verstehe. Bei uns sieht das dann so aus, dass Gravitonen nicht kopplungsfähig sind und alle Objekte durchdringen. Wechselwirkung efolgt ausschliesslich durch einfachen Stoss. (Man kann natürlich alles von hüben nach drüben interpretieren. ) Gruß Jogi
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#726
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Centurio.
Zitat:
Aber stell' dir mal so einen vierstufig spiralisierten Quarkstring vor. Der hätte einerseits einen Wahnsinnsimpuls und andererseits (nämlich vorne) eine Wahnsinnsträgheit. Wie lange würde es wohl dauern, bis er sich selbst zu einem DM-Knäuel zusammen geschoben hätte? Zitat:
Dafür spricht auch die vorhergesagte Masse. Wikipedia schreibt hierzu: Zitat:
Auch ein Multiplett ist denkbar, ähnlich unserer Nukleonen. Natürlich müsste der LHC es erst mal fertigbringen, die DM auszurollen, zumindest teilweise. Oder zu zertrümmern, was für die Bruchstücke auch ein kurzfristiges Ausrollen bewirken könnte. Wir müssen hier einfach abwarten, auch wenn's schwerfällt. Gruß Jogi
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#727
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AW: Offenes Stringmodell
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---- Er (der String) besitzt ja eine Ausdehnung, und zwar in der Länge. Die WW-Fähigkeit kommt dann durch die E.-pot-Welle, resp. deren vorderer Flanke (bei Gravitonen). Diese Flanke ist ja ein kleiner Stringabschnitt, der quer zur Vorwärtsbewegung ausschlägt, und so einen anderen String treffen kann. ---- Ich bin ein bißchen begriffsstutzig und habe dazu mal eine Frage: Wenn ein String 1-dimensional ist, dann ist er eine mathematische Linie, also ein Abstraktum, ein Strich in einer ebenfalls als Abstraktum vorliegenden mathematischen Fläche oder eine Kurve von Koordinaten in einem mathematischen Abstraktum Volumen. Wie kann dann ein String eine Flanke aufweisen? Wenn ich in einem Koordinatensystem den Punkt x1y1 nach x2y2 verschiebe, dann war ja an dieser Stelle schon die Koordinate x2y2. Meint nun jemand, daß es dadurch zu einer Wechselwirkung zwischen ursprünglicher Koordinate und dorthin verschobener Koordinate kommt? Dann könnte ich mit reiner Mathematik eine Maschine antreiben und mir das immer teurer werdende Tanken sparen. Ich weiß, daß ich langsam allen Leuten auf den Keks gehe mit meinen dummen Fragen, aber wenn das Universum nun mal der empirischen Erfahrung nach ein 3-dimensionales Gebilde ist, wie kann es dann aus inhaltslosen Strings gebildet werden? Egal wie man das Universum modelliert, es geht nichts daran vorbei, daß erst ein physischer Inhalt wirken kann und kein mathematisches Abstraktum. Und physischer Inhalt erfordert nun mal 3 Dimensionen. |
#728
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Uwe.
Zitat:
Für uns sind sie sehr wohl physisch real. Zitat:
Wenn eine Welle den String abläuft, hat sie eine vordere und eine hintere Flanke, vielleicht kann dir JGC mal ein Bildchen aus seinem Fundus raussuchen. Zitat:
Kannst du mal ein Maß angeben, wie dick so ein String sein soll? Und aus was er besteht? Und was sein "Inhalt" sein soll? Und wie das Licht bspw. von BzK-15504 (11 Mrd. Lichtjahre entfernt) hierher gelangen soll, wenn ihm dauernd was dreidimensionales in die Quere kommt? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#729
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AW: Offenes Stringmodell
Salvete. (Bullsh..., die Schweizer sind raus! )
Ich möchte nochmals auf die absorbierten Ladungsstrings in einem Quarkstring zu sprechen kommen. Zitat:
Zitat:
Falls ja, dann würden mehrere Strings die gleichen Raumpunkte in Anspruch nehmen. Genau das aber verbietet euer Postulat. Ich nehme daher an, dass sich diese Strings nicht überlagern, sondern vielmehr ggs. um sich winden, oder hab ich da was missverstanden? (Oder ist "überlagern" identisch mit "um sich winden"...?) Als Überlagerung würde ich einen DM-Knäuel interpretieren. Der (den ich meine) besteht ja nur aus einem "einzelnen" String. Sprich, müssen wir hier zwischen einzelnen und zusammengesetzten Quantenstrings differenzieren? Zudem ist für mir das mit der "Durchdringung" noch nicht so ganz klar. Bezieht sich das ausschliesslich auf eine Querbewegung? Man könnte daraus ableiten, dass eine Durchdringung in Bewegungsrichtung (oder auch in entgegengesetzter Bewegungsrichtung) möglich wäre. So gesehen wäre die Überlagerung quasi ein "Zwischenzustand" einer Durchdringung. @Jogi/Peho, könntet Ihr uns da nochmal Nachhilfeunterricht geben? Zitat:
Gruss, Centurio
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#730
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Man kann beliebig viele Strings nebeneinander und ineinander legen. Mit Durchdringung ist dasselbe gemeint wie bei zwei Schwertern, die sich kreuzen, die üben genau an einem Punkt eine Kraft aufeinander aus und durchringen sich nicht. Verantwortlich dafür ist immer der Rotationsimpuls also die Querbewegung zum Vorwärtsimpuls. Überlagern heißt schon "um sich winden" - dabei nehmen die einzelnen Stringpunkte natürlich nie die gleichen Raumpunkte ein. gruß Peho |
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