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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Hallo Zusammen!
Können wir bitte mal über diese 4 Gedankenexperimente diskutieren? Denn wenn ich keinem Denkfehler unterliege, müsste es da ziemlich offensichtlich ein (nicht unklärbares) Problem mit den offiziellen Erklärungsmodellen geben. Grundsätzlicher Aufbau der Gedankenexperimente Es werden kurz aufeinanderfolgend verschränkte Photonenpaare (1. Photon/2. Photon) erzeugt. Das 1. Photon wird auf einen Doppelspalt bzw. auf den dahinter platzierten Detektorschirm "abgefeuert". Das entsprechende 2. Photon wird ausschliesslich dazu genutzt, um den Teilchencharakter zu detektieren. Jede Teilchendetektion löst die Speicherung des aktuellen Zeitstempels (auf einer Festplatte) aus. Dabei ist der Verduchsaufbau so dimensioniert, dass das 2. Photon den Teilchendetektor erst erreicht, nachdem das 1. Photon bereits den Doppelspalt passiert hat und auf dem Detektorschirm registriert wurde. Gedankenexperiment Nr. 1 Der Teilchencharakter des 2. Photons WIRD detektiert Ergebnis: Detektorschirm(2 Balken) Gedankenexperiment Nr. 2 Der Teilchencharakter des 2. Photons WIRD NICHT detektiert Ergebnis: Detektorschirm(Inteferenzmuster) Erweiterung(Anfang) Der Detektorschirm bietet die technische Möglichkeit, unterschiedliche Trefferbereiche zu definieren. Trefferbereich A >Balkenbereiche< (Fläche des Detektorschirms, auf der sich beim 1. Gedankenexperiment die 2 Balken abgebildet haben) Trefferbereich B >Restbereiche< So kann je nach Bereich, in dem das jeweilige 1. Photon registriert wird, die Teilchendetektion des entsprechenden 2. Photons durchgeführt oder unterlassen werden. Erweiterung(Ende) Gedankenexperiment Nr. 3 Das 1. Photon wird im >Restbereiche< registriert = Teilchendetektor: ein Das 1. Photon wird im >Balkenbereiche< registriert = Teilchendetektor: aus Ergebnis: Detektorschirm(2 Balken) Gedankenexperiment Nr. 4 Das 1. Photon wird im >Restbereiche< registriert = Teilchendetektor: aus Das 1. Photon wird im >Balkenbereiche< registriert = Teilchendetektor: ein Ergebnis: Detektorschirm(Intferenzmuster) Ich würde mich sehr über eine Diskussion freuen Mit freundlichen Grüssen aus Flensburg Jan Oliver Porth Ge?ndert von JanOPorth (04.03.23 um 13:59 Uhr) |
#2
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![]() Zitat:
__________________
MFG GEKU |
#3
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Hi Geku!
Ich würde gerne erstmal darauf verzichten, hier meine Realitätsvorstellungen auszurollen. Zumindest solange es nicht sein muss. Deiner Ansicht nach müsste das 1. Gedankenexperiment also so aussehen: Der Versuchsleiter startet den Versuch.... Teilchendetektion(2. [verschränkte] Photon) : An = Nachweis Teilchenverhalten ...und verlässt den Versuchsraum Nach Versuchsende betritt er wieder den Versuchsraum und betrachtet den Detektorschirm Ergebnis Detektorschirm(1. [verschränkte] Photon) : Interferenz = Nachweis Wellenverhalten Gib mir doch bitte mal einen Hinweis, wieso es sich bei Deiner Anmerkung um einen springenden Punkt handeln könnte!? Bis dahin gehe ich mal weiter davon aus, dass das Komplementaritätsprinzip auch bei verschränkten Quantenobjekten seine Gültigkeit behält. Ich wünsche jedenfalls einen guten Einstieg in den frischen Tag/in die frische Woche Mit freundlichen Grüssen von Jan Oliver Porth, Flensburg Ge?ndert von JanOPorth (06.03.23 um 04:20 Uhr) |
#4
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Und was da tatsächlich passiert, also dass da z.B. eine Fehlerkorrektur außerhalb unseres Bewussteinssystems stattfinden muss, oder dass gewisse Modifikationen (theoretisch) zu Manipulationen der Zeit führen könnten, oder dass man in Kombination zur nachträglichen Löschung der Zeitstempel (vor Betrachtung des Detektorschirms) bei einem Thema angelangt, das in gewisser Weise schon an den Quantenswitch erinnert, das steht noch auf einem vollkommen anderen Blatt.
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#5
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Du kannst Dir den komplizierten Aufbau sparen. Das Doppelspaltexperiment, ob mit oder ohne delay choice, hat immer den gleichen Ausgang. Ist oft genug gemacht worden.
Wenn es Dir möglich ist, an die Weg-Information zu kommen, dann kein Interferenzmuster Wenn es Dir nicht möglich ist an die Weg-Information zu kommen, dann Interferenzmuster Das bleibt auch so, egal ob eine Wechselwirkung stattgefunden hat oder ein "Bewusstsein" beteiligt war. Der heutige Stand aller Experimente geht nur noch über die Information und nicht mehr über die Wechselwirkung. Daher kommen die Ideen, dass das gesamte Universum als "Grundstoff" nur Information hat. |
#6
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Moin Cossy!
Zitat:
Nein, Du widerlegt nichts. Schade, denn es wäre mir eine Freude Deine Widerlegungen zu widerlegen. Aber Du wolltest wohl eher nur mal die offiziellen Erklärungsmodelle runterrappeln. VlG von Jan Oliver Porth. Flensburg |
#7
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Zu 1 und 2:
Zitat:
Zu 3 und 4: Zitat:
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#8
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Nur noch eine kurze Frage!
Wenn das untenstehende Gedankenexperiment (das sich am Delayed-Coice-Aufbau orientiert) umsetzbar WÄRE, und sich bei Umsetzung in Aufbau 1 an D1 und D2 jeweils ein Balkenmuster zeigen WÜRDE, wäre der Dropps DANN gelutscht? Wieder 2 verschränkte Photonen. Zuerst gelangt Photon 1 in Aufbau 1 Aufbau 1 Photon 1--->50/50 -------------- ........................ | .................. | ........................ | .................. | ........................ | .................. | ........................ | .................. | ........................ ---------------50/50 ----- D1 ............................................. | ............................................. | ........................................... D2 50/50 = halbdurchlässige Spiegel D1/D2 = Detektorschirme Photon 2 erreicht Aufbau 2, nachdem Photon 1 an D1 oder D2 registriert wurde. Aufbau 2 .....wenn Photon 1 an D1 registriert wurde Photon 2---> 100 X-------------- ........................ | .................. | ........................ | .................. | ........................ | .................. | ........................ | .................. X ........................ ----------------------------- D1 ............................................. X ............................................. | ........................................... D2 100 = Spiegel, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 100% reflektiert Aufbau 2 .....wenn Photon 1 an D2 registriert wurde Photon 2---> ----------------------- ........................ X ................. | ........................ | .................. | ........................ | .................. | ........................ | .................. | ........................ -----------------X | X----- D1 ............................................. | ............................................. | ........................................... D2 Wünsche ein schönes Restwochenende! MfG, Jan Oliver Porth |
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