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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#81
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![]() Zitat:
Der Körper der komplexen Zahlen hat halt die Konjugation als einen nicht-trivialen Automorphismus, wohingegen der Körper der reellen Zahlen keinen nicht-trivialen Automorphismus hat. So sind für eine komplexe Zahl z zwar conj(z) und z nur dann wirklich gleich, wenn z reell ist, aber die Formel, welche z beschreibt, tut sich schwer, einen Unterschied zwischen z und conj(z) zu machen. Zumindest falls in der Formel nicht bereits i oder eine andere nicht-reelle Zahl vorkommt, die als Vergleich dienen kann. Aber damit ist das Thema natürlich nicht gegessen. Sondern mal landet hier schlicht bei der einfachsten Eichsymmetrie, U(1) oder so ähnlich. Der Übergang zum Quotienten ist schon OK, nur das "Wegschmeissen der Automorphismen Gruppe" macht irgendwann Ärger, insbesondere weil man nicht sauber zwischen konstruktiv zulässigen Quotienten, und abstrakten nicht-konstruktiven Quotienten unterscheidet. Und das tut man nicht, weil die "wichtigen" Unterschiede sich erst im Begriff der Gleichheit "deutlich" zeigen würden. |
#82
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Das was ich geschrieben habe ist sehr wahrscheinlich ungenau und unvollständig. Wenn ihr Profis aber zumindest im Grund meine Gedanken nachvollziehen könnt, so denke ich könnt ihr das bewerten, richtig beschreiben oder eben auch klar widerlegen. Ich kann es leider nicht. Was deine Antwort betrifft, muss ich diese erst noch ein paar mal lesen und Fachbegriffe nachschlagen. ![]() |
#83
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Ja ich glaube natürlich, dass die komplexen Zahlen viel mehr als nur dieser Vergleich sind. Wie schon angedeutet, ob ihr Profis aus meinen geschreibe was macht oder nicht, dass liegt (nun) nicht in meiner Hand. Könnte ich es selber, so hätte ich nicht alle meine Gedanken in ein öffentliches Forum geschrieben. Zur Verteidigung muss ich aber sagen, dass ich zwar schon immer wissenschaftlich interessiert bin aber eben niemals die Absicht hatte mal "irgendeine" wissenschaftliche Theorie abzulegen. Es war vielmehr so, dass mir irgendwann die Muster der Natur nicht mehr aus dem Kopf gingen und ich mich deshalb angefangen habe damit zu beschäftigen. Du kannst dir nämlich gar nicht vorstellen wie klein ich mich fühle, im Gegensatz zu dem was ich hier schreibe und dem Wissen was ihr habt. |
#84
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Bzgl. "... der einfachsten Eichsymmetrie, U(1) ... Übergang zum Quotienten ... Wegschmeissen der Automorphismen Gruppe ..." hast Du wohl Recht, dass das Nachschlagen von ein paar Fachbegriffen erstmal nichts bringt. Der Teil davor sollte aber leicht zu verstehen sein, auch ohne "ein paar Jahre Mathematik". Die Konjugation ersetzt schlicht i durch -i, d.h. für z := x + iy ist conj(z) := x - iy. Und dass die Konjugation ein Automorphismus ist, bedeutet nur, dass conj(0) = 0, conj(1) = 1, conj(a + b) = conj(a) + conj(b), conj(a * b) = conj(a) * conj(b), und conj(a / b) = conj(a) / conj(b) gilt (das ist der "Morphismus"-Teil), und conj(.) eine invertierbare Abbildung von den komplexen Zahlen auf die komplexen Zahlen ist (das ist der "Auto"-Teil). Zitat:
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#85
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Danke für dein Feedback!
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Ja ich denke das habe ich verstanden. Zitat:
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Als Wissenschaftler sitzt man ja nicht im stillen Kämmerlein, denke ich zumindest. Man hat Ansprechpartner, Kollegen und Kanäle für solche Ausarbeitungen und Diskussionen. Ansonsten ist natürlich auch das Internet eine Anlaufstelle für die Profis aber dann wohl eher für das "vorstellen und verteidigen", in einer möglichst großen Gruppe. Ge?ndert von antaris (04.12.22 um 15:30 Uhr) |
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