![]() |
|
Registrieren | Hilfe | Benutzerliste | Interessengemeinschaften | Kalender | Suchen | Heutige Beitr?ge | Alle Foren als gelesen markieren |
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
![]() |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#21
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
muss erst weiter begrifflich aufarbeiten... |
#22
|
|||
|
|||
![]()
Ich denke das Wort geschlossen ist nicht immer/hier eindeutig definiert?
Wie oben dargestellt, erwarte ich, dass ein stetig beschleunigter Beobachter ein stetigen Ereignishorizont wahrnimmt. Wie oben dargestellt, wird dieser Ereignishorizont bei Entropie -> ~0 verschwinden, wenn der Temperaturberg glatt gezogen ist.
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#23
|
|||
|
|||
![]()
...um den Gedanken der Entropie weiter zu führen, der late int. Sachs Wolfe Effekt wirkt krümmungsmindern im klassischen Sinn gegen das Gravitationspotential.
"Die Beiträge der Dunklen Energie zur Entropie wachsen proportional zum Volumen an, während im Anti-de-Sitter-Raum ein Flächengesetz erwartet wird." Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Entropische_Gravitation Nehmen wir das Flächengesetz heraus und beziehen uns nun auf die Krümmung einer Oberfläche. Die beiden Analogien aus der physikalischen Chemie lauten nun Gibbs-Thomson-Effekt und Ostwald Reifung. Diese besagen, dass kleine Tröpchen einen höhere Oberflächenspannung (höhere Krümmung der Oberfläche) haben. Daraus resultiert ein höherer Dampfdruck der Tröpfchen verglichen mit einer nicht gekrümmten Fläche, einer glatten Grenze zwischen flüssig und gasförmig. Das heisst, dass das Oberflächen-Volumen-Verhältnis bei Vorgängen die freiwillig unter Zunahme der Entropie ablaufen eine entscheidende Rolle spielt( spielen könnte). Die Ostwald Reifung läuft freiwillig ab, führt zur Minimierung der Krümmung und der Oberflächenspannung, zur Minimierung des Oberflächen-Volumen Verhältnisses. Der Vorgang der Bildung eines Dampfdrucks (Bildung kleiner Tröpfchen) ist freiwillig (energetisch zwar ungünstig, aus entropischer Sicht aber günstig) Der Vorgang der Verminderung der Anzahl kleiner Tröpfchen ist auch wieder freiwillig. Es muss also irgendeinen Unterschied geben, irgend einen Laufzeitunterschied, irgendeine unterschiedliche Stärke der Entropiezunahme geben, sonst würden sich in diesem Beispiel kleine Tröpfchen erst gar nicht bilden können, weil ja schon die Ostwald Reifung freiwillig abläuft. Deshalb die steile These der unterschiedlichen Stärke der Entropiezunahme zwischen Gravitation und Dunkler Energie (late int. Sachs Wolfe) Ich wollte diese Gedanken nicht vergessen, das passt hier glaube ich auch ganz gut. Günthers "Tachyonen" sind da. Werde erstmal lesen und mich zu gegebener Zeit auch an anderer Stelle melden. viele grüße seb Ge?ndert von seb110 (08.12.22 um 09:11 Uhr) |
#24
|
|||
|
|||
![]()
Hi Seb,
bin gerade beruflich wieder stark eingespannt… Ich hatte ja einige Überlegungen zu Entropie und Temperatur und.. vorgelegt. Insgesamt vermute ich (nun), dass die Temperatur des Universums „rechts der max. Entropie“ befindet. Also im Bereich der negativen Temperatur. Auch hier wäre die max. Entropie noch anziehend, aber einige weitere Aspekte führen zu diesem Bild. Die Expansion würde dabei ebenfalls zu einer max. Entropie führen. Das Bild ist dasselbe…(+T <-> Flaches Universum/Kältetod /Ereignishorizont <-> -T („Jetzt“) Alles geht Richtung Entropie max. Nicht mein bevorzugtes Bild*, aber aktuell das wahrscheinlichere. In deinem neuen Buch, wirst du lesen, dass zwei Tachyonen ein einzelnes Teilchen erzeugen kann (aus dem Nichts, wie er schreibt). Geht man davon aus, dass diese Genese am Anfang der Normalfall war, dann könnten Teilchen als Teilchen gesehen werden, die Wärme aufnehmen „+T“ und dabei einen „-T“-Loch hinterlassen. +T-Teilchen (welche also Wärmer sind als die Umgebung (also noch negativer) würden sich mit v<c bewegen, wie auch die Löcher…Teilchen konnten sich daher erst dann ausbilden, wenn die Expansion etwas „Luft“ nach oben ermöglichte. Ein solches Elektron würde mit einem solchen Positron zu Photonen zerstrahlen, welche sich mit c entfernen und so ein Loch hinterlassen, welches nur noch gravitativ wechselwirkt (kälter, somit entropischer als die Umgebung ist). Photonen tragen die Wärme weg. Das was wir z.B. im LHC sehen/messen ist hingegen eine Wechselwirkung die sich aus Materie/Materie-Wechselwirkung bilden… Das entsteht kein neues „Loch“… Bei einem Higgsteilchen würde hingegen beim Zerfall „dunkle Materie/-T-Loch“ übrig bleiben, wenn es verstrahlt. Zumindest habe ich noch von keinem Anti-Higgs-Teilchen-Zerfall gelesen. Bzw. von einem Higgs-/Anti-Higgs-Teilchen-Paar, welches ja zu erwarten wäre… *Der BigRip (beim Übergang zu -T zu T „Null“ ->) würde die „Dunkle Energie“ die „PL-Wurmloch-Energie“ zerstrahlen…Das wäre eine zweite Expansion...Ob diese, dann wieder zu einem Urzustand führt, wäre eine andere Frage..
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#25
|
|||
|
|||
![]()
Jetzt weiß ich nicht mehr wo TomS gefragt hatte...Es ging jedoch um die Aussage von JM Gaßner zur Wirkung des Higgsfelds.
Zitat:
Ab min 10
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#26
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
https://youtu.be/WGyVmCGAMM8?t=2466 |
![]() |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|