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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#11
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Ge?ndert von Ich (03.08.15 um 13:29 Uhr) |
#12
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Das Bezugssystem ist doch ziemlich egal, wenn sich beide zueinander in Ruhe befinden und sich über ihre eklatante Unstimmigkeit unterhalten. Es geht ja nicht um Nuancen, sondern um die einfache Tatsache, dass nicht beide Uhren zugleich tausende Jahre nachgehen können. |
#13
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Klar sehen sich beide in Zeitlupe. Aber nicht gleich lang. Zitat:
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#14
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Ist das korrekt? |
#15
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Ja. Aber natürlich nicht bei einer Endentfernung von einem Lichtjahr.
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#16
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für den daheimgebliebenen Zwilling und ebenso für den reisenden Zwilling ist die "wirkliche Uhrzeit" zu jedem Zeitpunkt derjenige Zeigerstand, den beide auf ihren mitgeführten Uhren ablesen. Entscheidend für die spätere Differenz zwischen den beiden Uhren ist die Größe der Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Zwillingen und die Dauer der Reisezeit. Weiter entscheidend ist, dass der reisende Zwilling umkehrt und dabei das Inertialsystem wechselt. Deswegen ist das Relativitätsprinzip ab dem Umkehrzeitpunkt nicht mehr anwendbar. Ebenso ist das Relativitätsprinzip während der Beschleunigungsphasen nicht anwendbar. Warum? Weil nur der reisende Zwilling beschleunigt, nicht aber der ruhende Zwilling. Die Signallaufzeiten haben keine Einfluss auf die spätere Differenz zwischen den beiden Uhren, wenn sich die Zwillinge wieder auf der Erde treffen. Ein grobes Missverständnis wäre es, die Lichtlaufzeiten für den relativistischen Effekt der Einsteinschen Zeitdilatation verantwortlich zu machen. Verantwortlich ist der nichteuklidische Charakter der Minkowski-Raumzeit. M.f.G. Eugen Bauhof P.S. Falls du das nicht verstanden hast, dann frage nach und sage uns, was du nicht verstanden hast. Aber unterlasse es, wieder neue Behauptungen aufzustellen, die jeder Grundlage entbehren.
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#17
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Ich gebe die Hoffnung nicht auf und verweise auf meine Darstellung hier:
http://www.physikerboard.de/topic,37...paradoxon.html
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#18
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deine Darstellung ist nicht nur korrekt, sondern auch eine Verallgemeinerung auf die ART, danke dafür. Aber ich bezweifle, dass das Semmelweis nachvollziehen kann. Seine Reaktionen werden es zeigen. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#19
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Hallo Eugen Bauhof,
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MfG Harti |
#20
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Nein. Das bedeutet, dass ab dem Inertialsystemwechsel des Reisezwillings keine Symmetrie zwischen den beiden Bezugssystemen mehr vorhanden ist, weil Beschleunigungen in der SRT nicht relativ sind.
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