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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #11  
Alt 04.03.22, 08:43
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Hallo „Ich“,

vielen Dank erst einmal für die schnelle Quellenangabe. Natürlich müssen alle Vorstellungen, die sich mit der Drucktheorie des Äthers befassen, jetzt von Le Sage und Lorentz abweichen. Das liegt einfach daran, dass diese Theorien mehr als 100 Jahre alt sind. Das muss gleichermaßen auch die Kritik betreffen. Hat sich tatsächlich niemand seit dem mit diesem Thema seriös auseinander gesetzt.

Am Anfang hielt ich es ja auch nur für eine verrückte Idee. Ich habe gehofft in diesem Block Vorstellungen über Gravitation und daraus folgend der Drucktheorie weiter zu bringen oder eben mit nachvollziehbaren Argumenten endgültig zu beerdigen.

Ersteres ist passiert, wenn auch sehr langsam. Auch das härteste KO-Kriterium, die große Erwärmung, scheint nach meinen derzeitigen Abschätzungen eher nicht zutreffend. Nur kann man so etwas nicht alleine machen. Ich bin kein Physiker, habe mich aber möglicherweise in meinem Berufsleben mehr mit Differenzialgleichungen befasst als „Du“, und zwar mit konkret umgesetzten Ergebnissen.

Wenn das Vakuum physikalische Eigenschaften haben muss, dann muss es auch einen wie auch immer gearteten Inhalt haben. Wie man den Inhalt nennt, das ist doch egal. Dieser alberne Streit erinnert mich an die Geschichte von den gekochten Eiern in „Gullivers Reisen“. Unsachliche Argumentationen, wie sie in diesem Block vorkommen, befeuern die genauso unsachliche wie auch unnötige Kritik an der SRT/ART.

Für mich müssen die SRT/ART und ein konkret stoffliches Modell, wie es auch immer aussieht, zwei Seiten einer Medaille sein. Ein Raum, der keine Begrenzung und keinen Inhalt hat, kann nun einmal nicht gekrümmt sein. Das geht geht jedoch in einem mathematischem Modell.

Jeder sollte sowieso tun, was er am besten kann. Schließ „Du“ mal auch diesen Thread, damit auch die Anderen etwas davon haben.

Viele Grüße

P.S.: Alle guten Dinge sind drei, aber nicht vier.
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  #12  
Alt 04.03.22, 10:54
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von Frank53 Beitrag anzeigen
Ein Raum, der keine Begrenzung und keinen Inhalt hat, kann nun einmal nicht gekrümmt sein
Man kann sehr lange im Kreis gehen, dann der Krümmung ist der Kreis unbegrenzt. Alles was innerhalb und außerhalb des Kreises liegt gehört nicht zum Kreis.

Gleiches trifft auch eine Kugelobefläche zu. Die FLÄCHE ist zwar von der Menge begrenzt, aber diese Fläche hat, Dank der Krümmung, keine Begrenzung.

Warum sollte es sich in der nächst höhren Dimension RAUM nicht gleich verhalten?

Der reale Raum ist nicht leer. Jedes Teilchen ist ein Teil der Krümmung.
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  #13  
Alt 04.03.22, 16:33
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Man kann sehr lange im Kreis gehen, dann der Krümmung ist der Kreis unbegrenzt. Alles was innerhalb und außerhalb des Kreises liegt gehört nicht zum Kreis.

Gleiches trifft auch eine Kugelobefläche zu. Die FLÄCHE ist zwar von der Menge begrenzt, aber diese Fläche hat, Dank der Krümmung, keine Begrenzung.

Warum sollte es sich in der nächst höhren Dimension RAUM nicht gleich verhalten?

Der reale Raum ist nicht leer. Jedes Teilchen ist ein Teil der Krümmung.
Dann müsste aber das ganze Universum gekrümmt sein. Es ist doch aber im großen und ganzen, wenn nur sehr gering gekrümmt.

Der "leere" Raum des Vakuums ist ja nicht leer. Er ist lt. aktueller Ansicht bis zum "Rand" mit Elektronen gefüllt. Ob es die SRT gibt oder nicht könnte zu klären sein, wenn bei der QFT nicht "einfach" alles unterhalb einer Plancklänge abgeschnitten werden würde, was ja mit der Regularisierung und Renormierung gemacht wird, um die sonst so unphysikalischen Divergenzen der negativen "los zu werden".
Schön einfach das negative zum positiven zu machen.

Man muss sich aber fragen, warum die QFT so viele eklatante offene Fragen bereithält und nahezu unendlich davon entfernt ist, diese beantworten zu können.

Das Standardmodell der Teilchenphysik, ART und SRT zweifle ich nicht an. Ich sehe einzig ein Problem mit der Interpretation der negativ unendlichen Ergebnisse, der Dirac-Gleichung und der darauf folgenden Integration in die Spinoren.
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  #14  
Alt 04.03.22, 17:21
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Der "leere" Raum des Vakuums ist ja nicht leer. Er ist lt. aktueller Ansicht bis zum "Rand" mit Elektronen gefüllt
Gibt es eine Quelle für diese Ansicht?
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  #15  
Alt 04.03.22, 20:53
pauli pauli ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von Frank53 Beitrag anzeigen
Jeder sollte sowieso tun, was er am besten kann. Schließ „Du“ mal auch diesen Thread, damit auch die Anderen etwas davon haben.

Viele Grüße

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Jetzt spiel mal nicht die beleidigte Leberwurst, wenn du dir keine Mühe gibst geben sich andere auch keine Mühe mit dir
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  #16  
Alt 05.03.22, 19:52
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Gibt es eine Quelle für diese Ansicht?
Ich korrigiere mich von aktueller auf vergangene Ansicht, dennoch komme ich da später nochmal drauf zurück. Ich muss mich aber erstmal sortieren, Familie und so, kommt Zeit kommt Rat.
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  #17  
Alt 06.03.22, 07:00
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von pauli Beitrag anzeigen
Jetzt spiel mal nicht die beleidigte Leberwurst, wenn du dir keine Mühe gibst geben sich andere auch keine Mühe mit dir
Weder bin ich beleidigt, noch spiel ich beleidigt. Um Störungen in der Ergebnisfindung auf Besprechungen etc. auszuschalten, gab es bei uns oft in solchen Situationen den Spruch: „Was schert es eine hundertjährige Eiche, wenn sich ein Wildschwein daran schubbert. Es schert nicht, aber es nervt ganz einfach. Drei gesperrte Threads, aber keine ausreichenden Sachargumente, sind wohl ausreichend.

Aber für Alle sich noch ein wenig Humor bewahrt haben, ein Sonntagsrätsel:
Ein Körper mit einer definierten Masse wird von einer festgelegten Kraft/ Impulsänderung/ Impulsübertragung beschleunigt. Warum ist die Beschleunigung begrenzt und geht nicht bis ins Unendliche.

a.) Die Beschleunigung geschieht solange bis das kinetische Gleichgewicht zum „Äther“ (pfui, böses Wort) erreicht ist?

b.) Weil sich die Masse an das physikalische „Gesetz §“ aus dem Physikbuch hält.

c.) Eine Antwort nach Wahl des Teilnehmers? (bitte möglichst nur mit einem Satz erläutern)

Jeder Teilnehmer erhält bestimmt Spaß an der Physik durch eine Reise mit der eigenen Fantasie!
Und, noch ein schönes Wochenende.
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  #18  
Alt 06.03.22, 11:48
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von Frank53 Beitrag anzeigen
Weder bin ich beleidigt, noch spiel ich beleidigt. Um Störungen in der Ergebnisfindung auf Besprechungen etc. auszuschalten, gab es bei uns oft in solchen Situationen den Spruch: „Was schert es eine hundertjährige Eiche, wenn sich ein Wildschwein daran schubbert. Es schert nicht, aber es nervt ganz einfach. Drei gesperrte Threads, aber keine ausreichenden Sachargumente, sind wohl ausreichend.

Aber für Alle sich noch ein wenig Humor bewahrt haben, ein Sonntagsrätsel:
Ein Körper mit einer definierten Masse wird von einer festgelegten Kraft/ Impulsänderung/ Impulsübertragung beschleunigt. Warum ist die Beschleunigung begrenzt und geht nicht bis ins Unendliche.

a.) Die Beschleunigung geschieht solange bis das kinetische Gleichgewicht zum „Äther“ (pfui, böses Wort) erreicht ist?

b.) Weil sich die Masse an das physikalische „Gesetz §“ aus dem Physikbuch hält.

c.) Eine Antwort nach Wahl des Teilnehmers? (bitte möglichst nur mit einem Satz erläutern)

Jeder Teilnehmer erhält bestimmt Spaß an der Physik durch eine Reise mit der eigenen Fantasie!
Und, noch ein schönes Wochenende.
Ich finde ja Masse ist ein so unschönes Wort!

Da ist der eine Satz zur Erläuterung:
"In der Physik ist Trägheit, auch Beharrungsvermögen, das Bestreben von physikalischen Körpern, in ihrem Bewegungszustand zu verharren, solange keine äußeren Kräfte oder Drehmomente auf sie einwirken."


Die Beschleunigung ist nicht begrenzt, zumindest nicht direkt aber sehr wohl über den Umstand, dass immer v<c gilt. Bei konstanter Zuführung von Energie durch den Impuls divergiert die Beschleunigung gegen 0.

Warum? Na weil die elektromagnetische Welle keine Ruheenergie hat und somit eine sofortige, da trägheitslose Beschleunigung bis auf c erfährt. "Hinterhergeschossene" Fermionen haben aber eine Ruheenergie und zwar ausschließlich aus der longitudinalen Kontraktion der Teilchen-Compton-Wellenfunktion.

Die Ruheenergie ist der Grund für die "relativistische Trägheit", welche im 1/2h Spin der Ruheenergie der Fermionen herrührt.


Die große Frage wäre eher "Was ist Ruheenergie?"
Eine hypothetisch stillstehende ebene elektromagnetische Welle hätte im Grunde eine Energie von 0. Denn sie hätte eine Geschwindigkeit von 0 und somit keine Beschleunigung, keinen Impuls und somit keine Änderungen der Amplituden. Die "elektromagnetische Zeit" würde sozusagen stillstehen.

Dennoch haben die Fermionen in gleicher stillstehenden und ebenen Betrachtungsweise immer noch ihren Spin im Takt von 1/2h. Diese Eigenbewegung der Teilchen ist vollkommen unabhängig von der Geschwindigkeit.
Während bei der em Welle ein "Windhauch" ausreicht um sie sofort auf c zu beschleunigen, muss im Gegensatz dazu bei den Fermionen je mehr Energie aufgewendet werden, umso schneller bzw. umso kleiner der Zeitraum der Beschleunigung ist, in der das Teilchen beschleunigt werden soll. Ein kleiner Windhauch wird ein fermionisches Teilchen also nur in einer minimalen diskreten Wirkung beschleunigen können. Viele aufeinanderfolgende kleine "Windhäuche" erhöhen die Beschleunigung, in viele aufeinanderfolgende diskrete Energiezuwächse. Ein Sturm hingegen beschleunigt das Teilchen auch in einer diskreten Wirkung (S=E*t) aber eben stärker als ein Windhauch in gleicher Zeit.

Die Wirkung ist somit ein Maß für die relativistische Trägheit und die "Masse" ein zur Wirkung proportional ansteigender "Index", der angibt wieviel potentielle Energie dem Teilchen in allen Beschleunigungsphasen additiv und zur Ruheenergie hinzugefügt wurde.

Jetzt muss man nur noch anerkennen, dass der Energiegehalt des Impulses eben eine Erhaltungsgröße ist. Erhalten wird der Impuls aber gar nicht über eine fermionische Materiewelle, denn dann würde die Energie aus dem Impuls dem Trägheitsprinzip unterliegen und somit stetig geringer werden.

Die eigentliche Erhaltungsgröße ist die Wirkung und nicht der Impuls. Die als relativistische Energie gespeicherte Trägheit bzw. Wirkung wird von Raumzeitpunkt zu Raumzeitpunkt übertragen und die Teilchen interferieren auf dieser Raumzeitwelle. Also Impuls ist ungleich Materiewelle aber gleich Raumzeitwelle.
Wie sollten sonst Gravitationswellen ohne einen fermionischen Impuls übertragen werden?

Was muss man nun machen um das Teilchen wieder in den Zustand der Ruhenergie zu bekommen? Ganz einfach. Durch eine zum Impuls invers ausgeübte Kraft wird auf das Teilchen diskret mit einer inversen Wirkung verzögert. Wenn genauso viel "Bremsenergie" aufgewendet wurde, wie die Energie in allen Beschleunigungsphasen, dann hat das Teilchen wieder seinen Zustand der Ruheenergie. Wird darüber hinaus die Bremsenergie aufrechterhalten, so wird aus der verzögern noch dem Nulldurchgang eine Beschleunigung mit entgegengesetzten Impuls. (Teilchen fliegt genau andersherum)

Sprich will ich mein rückwärts den Berg hinunter rollendes Auto anhalten, so sollte ich in möglichst kurzem zeitlichen Abstand so viel Energie wie möglich aber eben mindestens der Energie aus der Beschleunigung des Autos als inverse Wirkung entgegensetzen.
Nur so kann das Trägheitsmoment der Wirkung in den Raumzeitpunkten abgebaut werden.

Ob Auto oder Teilchen spielt da keine Rolle.
Die Ruheenergie der Teilchen selber stellt schon eine Wirkung dar, die erstmal mit Energie überwunden werden muss, um das Teilchen über diese Eigenwirkung hinaus und gegen den Widerstand der Raumzeit beschleunigen zu können. Daraus alleine folgt schon, dass die Impuls eben keine Erhaltungsgröße sein kann, sondern nur die Wirkung S, welche mit Zugabe diskreter positiver bzw. negative Energie erhöht oder gesenkt werden kann. Denn im Zustand der Ruheenergie erfährt das Teilchen ja keinen Impuls aus einer Beschleunigung und dennoch wird davon vollkommen unabhängig der 1/2h Spin der Fermionen über die Eigenwirkung erhalten.

Jetzt fehlt nur noch der letzte aber mit Abstand größte Schritt und damit zusammenhängend, die gleiche Frage wie vorne nochmal...

"Was ist Ruheenergie?"
Antwort: Die Ruheenergie ist die Wirkung aus, ...
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Ge?ndert von antaris (06.03.22 um 11:52 Uhr)
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  #19  
Alt 06.03.22, 12:54
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Die große Frage wäre eher "Was ist Ruheenergie?"
Eine hypothetisch stillstehende ebene elektromagnetische Welle hätte im Grunde eine Energie von 0. Denn sie hätte eine Geschwindigkeit von 0 und somit keine Beschleunigung, keinen Impuls und somit keine Änderungen der Amplituden. Die "elektromagnetische Zeit" würde sozusagen stillstehen
Auch eine "Stehende Welle " besitzt Energie.

E = f * h = c/Wellelänge * h die Energie eines Photons

Nur eine "Welle" mit unendlich größer Wellenlänge besitzt keine Energie mehr.
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Ge?ndert von Geku (06.03.22 um 13:23 Uhr)
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  #20  
Alt 06.03.22, 14:17
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antaris antaris ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Auch eine "Stehende Welle " besitzt Energie.

E = f * h = c/Wellelänge * h die Energie eines Photons

Nur eine "Welle" mit unendlich größer Wellenlänge besitzt keine Energie mehr.
Eine stehende Welle entsteht durch zueinander beschleunigte em Wellen und hat nichts mit einer em Welle im Zustand der Ruheenergie zu tun. Ruheenergie Photon = 0 und hat somit weder eine Wellenlänge, noch eine Frequenz, eine Energie oder ist sogar stofflich elementar. Sie ist zeitlich "eingefroren". Eine em Welle im Zustand der Ruheenergie ist unphysikalisch, denn dieser Zustand ist nur im Kopf und rein hypothetisch möglich.
Dennoch gibt der Umstand einen Hinweis. Trotz dessen, dass die Zeit der elektromagnetischen Wellen stillsteht, schreitet der 1/2h Spin der Fermionen unaufhaltsam weiter voran.
Es ist also nicht die Lichtgeschwindigkeit, welche das Maß aller Dinge ist. In Wahrheit ist die Lichtgeschwindigkeit eine Energieform, also eine diskrete Wirkung, die im Zusammenhang mit der Ruheenergie der Fermionen steht.

Die Wirkung S dieser hypothetisch stillstehenden em Welle ist übrigens 0 (0 Energie * 0 Zeit = 0). Wie du ja geschrieben hast, hat diese Welle eine unendliche Wellenlänge hat und somit 0 Energie. Währenddessen beträgt die Wirkung von z.B. einem Elektron, aber genau der Energie seiner Compton-Wellenlänge * 1/2h, obwohl die Zeit stillsteht!
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Ge?ndert von antaris (06.03.22 um 15:17 Uhr)
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