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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#21
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Ich denke, die Lösung ist 7 g.
Wenn wir statt der Erde ein homogenes Gravitationsfeld nehmen, dann ist das ein rein kinematisches Problem. a=2s/t², wobei die vertikale Distanz s invariant ist. Wenn 5 m Fall im ruhenden System 1 s dauern, dann dauern dieselben 5 m im bewegten System 0.5 s, damit ist a=4 g. Längenkontraktion kommt nicht ins Spiel. Wenn wir stattdessen vom Vorbeiflug an einer Gravitationsquelle wie der Erde reden, dann kommt noch Raumkrümmung dazu. Das gibt einen zusätzlichen Faktor von (1+v²/c²) für die Ablenkung, also 1.75 (für Licht wäre das der berühmte Faktor 2). Also ausmultipliziert 7 g. Ohne Gewähr. Relevant: Olson, D.W.; Guarino, R. C. (1985). "Measuring the active gravitational mass of a moving object" |
#22
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Die Raumkrümmung dazu zunehmen, keine schlechte Idee. Demnach wären die beiden Szenarien allerdings nicht mehr äquivalent (homogenes Gravitationsfeld und Vorbeiflug an Gravitationsquelle).
In einem anderen Forum wurde mir die Formel y²(2v²/c²+1) nahegelegt, allerdings ohne Begründung, was zu 10 g führen würde. Ich meine mal gelesen zu haben, die ART würde Gravitationen nur als Krümmung im Raum beschreiben, also nicht zusätzlich. |
#23
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... die Gravitationsbeschleunigung "g" ist unabhängig von der Masse der "fallenden" Körper.
Wer bietet mehr, in Abhängigkeit von Geschwindigkeit? PS: "Gegenbeispiel" im Zug befinde sich eine Federwaage mit Testmasse, die mißt ja die Gravitation bzw Erdbeschleunigung, oder ? wenn die Geschwindigkeit relativistisch ist, sollte wegen der "relativistischen Masse in Längsrichtung" die Feder nach unten ziehen ? wir hätten einen transversalen Effekt, der erlaubt Geschwindigkeit zu messen, obwohl nach Relativitätsprinzip / Galilei unmöglich !! PPS: "Vergleich" Massendilatation longitudinal und Zeitdilatation transversal heben sich auf und verdoppeln sich nicht, oder? Ge?ndert von Herr Senf (27.02.23 um 21:37 Uhr) |
#24
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#25
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In meiner Rechnung z.B. wird das Gravitationsfeld gar nicht durch eine Masse erzeugt, die größer werden könnte. |
#26
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#27
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#28
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#29
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![]() Newton funktioniert, die SRT funktioniert, die (falsche) Kombination macht Verwirrung und Diskussion. |
#30
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@Ich
Klar ist mir noch nicht, was nun in dem Beispiel mit dem Stein passieren würde. Wenn er im Zugsystem mit 7 g fällt, wie kann er dann im ruhenden System mit 1 g fallen? Oder fällt er dort mit 1,75 g ? Wie macht sich die Raumkrümmung im ruhenden System bemerkbar? |
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