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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#51
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Und "etwas weniger" ist auch nur larifari. Es wären gemäß Additionstheorem genau c. Egal welche Geschwindigkeiten man einsetzt. c wird nicht überschritten. |
#52
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Gruß, möbius |
#53
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Hallo Leute,
Zitat:
Gruss, bis heute Abend |
#54
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
c@5km/h=c oder etwas aehnliches @dandy Ueberlege dir einfach mal, ob es deine Bewegungsfreoheit einschraenkt, wenn eine Rakete mit co/2 vorbeifliegt. Oder sich astronomische Objekte am Rande des Universums mit derartigen Geschwindigkeiten bewegen. Die RT behauptet dies natuerlich nicht. Viele Gruesse Ge?ndert von richy (05.09.09 um 13:46 Uhr) |
#55
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
ux=ux1-ux2 ux=c-(-c)=2c Wenn also Relativgeschwindigkeiten innerhalb "eines" Inertialsystemes ermittelt werden, dann findet das Additionstheorem keine Anwendung. Es handelt hierbei aber nicht um die Geschwindigkeit "eines" Objektes, die in ein anderes Inertialsystem transformiert wird. Das ist also keine reale Überlichtgeschwindigkeit und hat mit der SRT nichts zu tun. Gruss, Marco Polo |
#56
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Hallo,
ich würde bei diesem Zug-Gedankenexperiment http://www.quanten.de/forum/showpost...2&postcount=42 Zitat:
sagen, dass die Menschen im Zug den Blitzeinschlag B eher sehen und dass dieses dann auch die Menschen auf dem Bahnsteig bestätigen könnten. Gruß Sebastian Haollo Sebastian, da ich um deine Vorliebe weiss, bereits bekannte Texte in ihrer vollen Länge immer wieder zu zitieren, bitte ich dich hier so etwas zu unterlassen. Die Forensoftware bietet eine bequeme Lösung an - einen Link. Wenn du also auf etwas Bezug nehmen willst, was im Forum bereits Geschrieben wurde, verweise mit einem Link darauf. Das reicht vollkommen aus. Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (05.09.09 um 23:47 Uhr) Grund: Spam copy-paste |
#57
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Wenn zwei Photonen, eins von links und eins von rechts "aufeinanderprallen", ist sehr wohl das Additionstheorem anzuwenden! Die resultierende "Aufprallgeschwindigkeit" ist c!! Quakus was JGC da schreibt "es gibt im Grunde genommen 2c" einfach Quakus!! Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#58
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
ich komme frühestens am Sonntag dazu, eine Themen-Aufsplittung zu machen. Mache ich gerne, falls du es nicht schon eher machen willst. Wie sollen wir den neuen Thread nennen, der dann alle relativistischen Beiträge enthält? Vielleicht "Seltsame Relativistik" in Anbetracht mancher merkwürdigen Beiträge? Ich sende dir eine PN, bevor ich morgen mit dem Aufsplitten anfange. Vielleicht können die Alt-Moderatoren uns ein paar Tipps für die Aufsplittung geben... M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#59
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Ja, aber diese LG gilt doch auch für die EIGENE Beobachtung! Oder etwa nicht?? Kann unser Bewusstsein Daten verarbeiten, die mit höheren Geschwindigkeiten wie die 300 00 Komma paar Zerquetschte/sek auf uns einwirken? Können Messgeräte solche "Ereignisgeschwindigkeiten" verarbeiten? Wenn ein Bezugssystem transformiert wird, dann müssen natürlich auch die jeweils enthaltenen kinetischen Energien mit transformiert werden, oder etwa nicht? Wenn z.B. ein kinetischer Impuls (der Lichtstrahl und sein Pointingvektor) auf unser Auge trifft, so löst er ein Photonen abstrahlendes Ereignis aus... Doch was sehen wir denn, wenn wir diesen selben Lichtstrahl von der Seite aus betrachten?? Nichts! Wir als Menschen können höchstens durch "spüren" (und Messung) seine elektromagnetischen Kenngrößen erfahren, seine (für viele Wesen sehr fühlbare) Wirkungen, die er während dem "Vorbeiflug" im nahen Raum hinterlässt... Es hat also eine Wirk-Transformation statt gefunden Ob es ein Kribbeln oder eine Druckschwankung, eine statische Schwankung oder eine Hintergrund-Helligkeits-Veränderung ist, irgendwas wird auf jeden Falle verändert, und wenn es nur ganz kurzfristig ist, solange der Impuls an uns "vorbeipfeift" Das bedeutet doch im Prinzip, das die LG in Wahrheit unsere eigene Grenze darstellt, über diese wir nicht ohne besondere Kniffe drüber hinweg sehen können.. So was wie eine "geistige Lichtmauer".... Alles was schneller von statten geht, nehmen wir schlicht nicht mehr SO wahr, wie es eigentlich ist.. (Was natürlich erst aufzeigt, das schon knapp vor LG unsere eigene Wahrnehmung so sehr gekrümmt wird, das aus an sich linearen Vorgängen plötzlich (für uns als "stehender" Beobachter) rotative oder sphärische Vorgänge werden...(Grundlagen der Wellentheorie) Du weißt ja, ich halte die RT nicht für falsch... Nur... Beschreibt sie nicht in Wahrheit nur das Verhalten unserer eigenen Beobachtung?? Ich will es jetzt auch nicht zu lang und kompliziert machen, doch sind es nicht die jeweils eigenen Beobachterstandpunkte, die entscheiden, WAS wir sehen und wie wir es gemessen kriegen?? so long.... JGC Ge?ndert von JGC (05.09.09 um 18:24 Uhr) |
#60
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AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
Zitat:
Ist es dann nicht: E_gesamt=E_1+E_2=hf+hf=hc/λ+hc/λ=h*(c+c)/λ=h*2c/λ. Gruß |
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