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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Ein "Trägheitsfeld" ist doch kein Äther, Eyk.
Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#22
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
Für mich ist alles Äther was eine Wirkung hat, aber keine Raumzeit ist. Also aus Teilchenbesteht. El.mag-Feld ist der Äther der Ladung. Aber ich habe immer geschrieben, dass ich von einem Feld ausgehe, dass die RT erklären kann. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#23
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Zitat:
davon solltest Du dich lösen. Äther hat eben gerade keine Wirkung und ein Feld kann deshalb kein Äther sein! Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#24
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Hallo Eyk!
Zitat:
Das selbe bitte. Und das bitte. Und dieses. Natürlich hat es das, nur ist dieser Einfluss zu gering, um gemessen zu werden. Der Einfluss des Äthers dagegen hätte beobachtbar sein müssen, war und ist er aber nicht. Zitat:
Vlt. schreibst du auf, warum und wozu der Äther vor 1905 überhapt benötigt wurde, Punkt für Punkt. Welche Eigenschaften dieses hätte haben sollen. Dann, was du selber davon behalten willst. Gruss, Johann |
#25
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Hallo JoAx,
Zitat:
Er ist für mich einfach das auf „Teilchen und Wechselwirkung“ beruhende Gegenstück zur Raumzeit – Äther ist ein „Lückenfüller“ Würde man Anziehung/Abstoßung von geladenen Teilchen noch nicht mit dem El.mag-Feld beschrieben, dann würde ich auch hier als „Lückenfüller“ den Begriff Äther verwenden. Ob dieser Äther auch als Träger der Welleneigenschaft dienen kann/muss, ist eine ganze andere Sache. Bei einem Teil der Ähter-Modelle ja („Lorentz-Äther“) bei andern nein. Zitat:
Ich schrieb WÄRE! Es WÄRE die Aufgabe des Ähters, das zu tun. Ihr könnt ja gerne ein Vorschlag für einen Namen eines „Lückenfüllers“ geben, der nicht Ähter heist. XY-Feldähnlich, Quanten-Essenz …? Natürlich hat es das, nur ist dieser Einfluss zu gering, um gemessen zu werden. Der Einfluss des Äthers dagegen hätte beobachtbar sein müssen, war und ist er aber nicht. Wieder: Ich spreche nicht vom „Lorentz-Äther“ @EMI Zitat:
Und ob das Feld selber wirkt (Impulsstoß) und nicht nur einen verhindert hatte ich ja bei meinem „spontanen Gedanken“ versucht zu eruieren. Denn irgendwie müssen G-Feld und El.mag-Feld ja mal zusammen kommen. Und wenn das G-Feld nicht zum „wirkenden Etwas„ werden kann – dann muss das El.mag-Feld wohl zum „passiven Dingsda“ werden. Gruß EVB
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#26
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
In Ordnung, Eyk!
Dann erkläre mir bitte: 1. Wie war der Äther von Lorentz? 2. Wozu war dieser notwendig? 3. Und wie soll "dein" Äther aussehen? Einfach nur zu sagen - Äther ist alles, was nicht Raumzeit ist - ist etwas dürftig und zu schwammig. Ist wie Wahrsagerei, imho. Gruss, Johann |
#27
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Hallo JoAx,
Zitat:
Wichtiger ist doch der Grund für den Äther? Er sollte zu beginn die El-mag. Welle erklären. Wozu war dieser notwendig? Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Teilchen die ähnlich wie virtuelle Photonen von jeder Masse emittiert werden. Ihre Wirkung: Das was wir als Trägheit verstehen (=ZD) Relevant ist folglich nur die rel. Geschwindigkeit der beiden Massen, bei der Emission (Induktion). Die Geschwindigkeit dieser Teilchen beträgt jedoch immer c (zu einem gedanklich ruhenden Äther) Du nimmst diese Gravitonen und lässt sie sich immer (rel. zu einen gedachten Äther) mit c bewegen – In Bewegungsrichtung also langsamer als entgegen der Bewegungsrichtung. Allerdings benötigt man keinen Äther – da die Teilchen ja von sich aus c haben. Beispiel: Wir haben 2 Photonen die sich im sonst leeren (Hilbert-)Raum treffen und kurzeitig ein Elektronen-Positronen-Paar bilden. Dann ruht der Schwerpunkt absolut im leeren Raum. Alle Photonen besitzen zu diesem Schwerpunkt c. Das ist die Wahrnehmung die wir haben. Die absolute Beobachter Position (die man aber nur theoretisch einnehmen kann) Wir nehmen an, dass die Teilchen die das Elektronen-Positronen-Paar aufbauen immer noch da sind. Sie bewegen sich aber nur noch innerhalb der Masse mit c (zum Schwerpunkt). Dann zerstrahlt das Paar, was übrig bleibt sind Photonen die sich (zwangsweise) mit c bewegen. Somit können wir aus Teilchen die sich mit c bewegen, eine Art absolut ruhende Position definieren, aus dem sich alle masselosen Teilchen mit c bewegen. OHNE ÄTHER – einfach im leeren Raum. -------- Erfährt das Elektronen-Positronen-Paar jedoch eine Kraft und der Schwerpunkt bewegt sich, dann wird es schwieriger, dann benötigt man imho eben ein Feld/Äther, der dazu führt, dass man weiterhin scheinbar ruht. (SRT) Verstehst du was ich meine? Die Gravitonen besitzen immer eine Geschwindigkeit von c zu einem gedachten Schwerpunkt. Die Wechselwirkung mit diesen Teilchen führt dazu, dass wir uns jedoch selbst als ruhend wahrnehmen. Logisch-oder? Gruß EVB
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#28
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Hallo Eyk!
Ganz genau meine Meinung. Ja. Ja. Also! Wozu war dieser notwendig? Ich versuche es so zusammen zu fassen, wie ich es sehe. Mechanische Seite: Mann kennt mechanische Wellen in Medien. Diese können longitudinal oder transversal sein. Letztenendes führt man die nichtlokale¹ Erscheinung - Welle - auf kleine lokale Lageveränderungen von Elementen des Mediums. ¹ nichtlokal würde auch im Sinne der QM stimmen (denke ich), wenn man der Schalgeschwindigkeit cs die Bedeutung zuspricht, die die Lichtgeschwindigkeit c hat. (?) Elektrodynamische Seite: Mann weiss von "Licht", dass es eine Welle sein muss, da die Formeln es nahe legen, und die Natur es bestätigt. In Analogie zur Mechanik will man dafür ein Medium haben. Medium - eine Menge an diskreten Elementen, die unterschiedliche Geschwindigkeiten gegeneinander aufweisen und aufeinander über eine (unbekannte?) Kraft einwirken können. Zitat:
1. Die Grundhypothese, dass es ein (ponderables) Medium gibt, dass die em. Wellen mit c transportiert, bleibt erhalten. 2. Der eigene Bewegungszustand relativ zu diesem Medium kann nicht ergründet werden, weil die Längenkontraktion dieses verhindert. Das ist für mich - Äther. Punkt 2. ist genau so problematisch, wie Newton's absoluter Raum. Beide sind dazu da, um einen und nur einen Effekt in der Natur zu erklären, und sonst für nichts gut. Eigentlich sollte man keine Frage bereuen, und deswegen will ich das auch nicht tun. Deine Ausführungen tangieren kein Bisschen die RT. Viel mehr greifst du (unbewusst) auf theoretische Entwicklungen zurück, die imho mit Berücksichtigung der RT zustandegekommen sind. Deswegen ist "dein Äther" auch gar kein Äther. IMHO darfst du darüber nachdenken, dieses Wort aus dem Gebrauch zu streichen, es sei denn du willst unbedingt diese Buchstabenkombination gebrauchen. Zitat:
D.h., du gehst dennoch von einem ponderablen Medium aus? Dann musst du eine unüberprüfbare Wirkung postulieren. Und darfst imho solches nicht aussagen: Zitat:
Und warum - "benötigt man keinen Äther" - deswegen? Zitat:
Was meinst du mit - Schwerpunkt? Einen inertialen Beobachter im Sinne der SRT, für den beide Photone die gleiche Frequenz, aber entgegengesetz gerichteten Impuls haben? Wenn ich es richtig umschrieben habe, dann kann dieses: nicht stimmen. Man kann zwar für zwei Photone immer ein IS finden, in dem diese die selbe Energie haben, aber für alle ist es nicht möglich. Ich denke sogar, dass es schon für 3 nicht immer möglich ist. Weder praktisch noch theoretisch ist so etwas möglich. Zitat:
Da muss ich wieder die Standardfrage auspacken: relativ zu was mit c? Zum Schwerpunkt? Siehe oben. Und deswegen: Zitat:
Zitat:
Ge?ndert von JoAx (27.03.10 um 13:56 Uhr) |
#29
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Hallo JoAx,
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Wir gehen von einem Teilchen aus. Alle Teilchen besitzen ein Konstantes v bzw. p. Dabei spielt es keine Rolle wie groß v oder p ist. Dieses v kennen wir als c. Aus diesem einen Teilchen bestehen alle Objekte die wir kennen. Dass das geht, können wir an EMI`s Modell erkennen. Da p=mc ist und „m“ für alle gleich (ein Teilchen), folgt p bzw. c ist Konstant. Daraus folgt, dass sie nach jeder Wechselwirkung durch den Impulserhaltungssatz immer c beibehalten. Eben auch in der Form von Materie. Also egal wie Nanos wechselwirken, c muss erhalten bleiben. Und wenn es als Drehimpuls ist. (Auch Wärmestrahlung besteht aus Nanos!) Kein Nano kann langsamer werden als c, da es kein Teilchen mit unterschiedlichem „m“ gibt mit denen sie Wechselwirken. Nanos wechselwirken mit Nanos. Auch wenn diese in Materie gebunden sind. Es bleibt p=mc. Zitat:
Du verstehst was ich meine? Zitat:
= Keine Entsprechung in der (für uns relevanten) Natur. Zitat:
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Dann wirst du mit doch zustimmen, dass egal welche beiden Tischtennisbälle du dir aussuchst, dass ALLE andern Tischtennisbälle zu diesem Schwerpunkt dasselbe v haben!? Wenn sich v ändert, dann bewegt sich der Schwerpunkt. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (27.03.10 um 13:58 Uhr) |
#30
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AW: Wellen und Lichtgeschwindigkeit
Hallo Eyk!
Es kann gar nicht geprüft werden. Weder lokal noch nicht lokal. Denn dieser Postulat (Längenkontraktion von Lorentz) kennt das Lokale und Nichtlokale (aus der ART) gar nicht. Was ist im Linear beschleuniger bewiesen worden? Die Längenkontraktion, so wie diese die SRT vorhersagt? Genau das ist der Unterschied zwischen der SRT und Lorentz'schen "Äther-Längenkontraktion"! Die SRT sagt, dass das andere IS längenkontrahiert wahrgenommen wird - das kann man beobachten und das wird auch beobachtet <> die LÄT sagt, das man selber längenkontrahiert wird - was aber durch die Definition nie objektiv überprüft werden kann, nie beobachtet werden kann. Merkst du den Unterschied? Ist schon klar. Und ich entschuldige mich für die Direktheit, aber das verdeutlicht gerade, dass du immer noch von einem "ponderablen" Medium ausgehst, und die Probleme, die mit diesem Bild entstehen, in die Gefilde verlagerst, die noch viel schwieriger zu "visualisieren" sind! Die SRT stellt sich der Frage - Wie sieht die Raumzeit aus, wenn eine Wirkung in A sich nicht instant in B auswirkt. Und zwar auf eine allgemeine Art und Weise. Wenn man noch die Geschwindigkeit der (Aus-) Wirkung bezugssysteminvariant definiert, worauf z.B. die elektrische Feldkonstante ε0 (Permittivität) und die magnetische Feldkonstante µ0 (Permeabilität), hinweisen, die auch BS-invariant sind, dann muss man (imho) zwangsweise zu SRT kommen, ohne wenn und aber. Das ist das, was der zweite Postulat der SRT leistet. Es postuliert, dass alle Wirkungen sich mit für alle IS-e gleicher und konstanter Geschwindigkeit ausbreiten. Dass da die LG, als die richtige Geschwindigkeit zu wählen ist, dafür spricht die Erfahrung, das Experiment. Setzte in den Lorentztransformationsgleichungen der SRT c=∞, was passiert dann? Jetzt kannst du folgendes versuchen: Nur die Konstanz der "Wirkungsgeschwindigkeit" (=LG) relativ zu IS-en fallen zu lassen, und zu analysieren, wie die Raumzeit dann aussehen müsste. Zitat:
Ich weiss, Standardfrage - relativ zu was? Zitat:
Nur im statistischen Durchschnitt -> die Temperatur bleibt konstant, wenn die Energie nicht abgeführt wird (keine Wärmestrahlung), und das Volumen und Druck auch konstant bleiben. Das heisst aber noch lange nicht!!!, dass die Geschwindigkeiten, deren Beträge, der einzelnen TT-Bälle relativ zu einem BS konstant bleiben!!! Das weiss ich nicht. IMHO kann man sich die Photone nicht als ponderable Teilchen vorstellen = Bälle. Ich meine schon, aus EMI's ausführungen entnommen zu haben, dass bei ihm auch Photone aus Nanos bestehen sollen, aber wie er es sich genau vorstellt, das muss ich noch abwarten. Momentan wurde "nur" auf die Substruktur von Leptonen und Quarks eingegangen. Und da gibt es zwei Teilchen und zwei Antiteilchen. Über deren (Ruhe-) Masse wurde auch nicht gesprochen. Die "Pünktchen" sehe ich nicht so. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Licht hat zwar immer v=c, in jedem IS, aber die Impulse der Photone sind unterschiedlich! p=E/c=hf/c Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Darauf, dass Trägheit extrinsisch ist? Gruss, Johann |
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