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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #91  
Alt 25.12.16, 17:51
Plankton Plankton ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

Zitat:
Zitat von uwebussenius Beitrag anzeigen
[...]
Wir Menschen haben nur ein einziges Wahrheitskriterium, nämlich die Evidenz einer Wahrnehmung. Und wenn mir die Wahrnehmung evident zeigt, daß das Postulat "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B" der Realität entspricht, dann vertraue ich eher meinem Verstand als irgendwelchen noch so raffinierten mathematischen Modellen.
[...]
Die QM widerlegt das. Die Realität ist also anders als du behauptest.
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  #92  
Alt 25.12.16, 20:40
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

Zitat:
Zitat von uwebussenius Beitrag anzeigen
Hätten Physiker bei Aristoteles nachgeschlagen, hätten sie von der Reihenfolge Veränderung → Zeit ausgehen müssen und wären dann bei Anwendung des Energie- und Impulserhaltungssatzes wohl bei meinem Modellansatz gelandet.
Das hat schon wieder die falsche Richtung. Um es noch einmal ganz klar zu sagen: Auch dieses Unterforum ist nicht dazu da, über eingebildete historische Verfehlungen der Physikergemeinde zu spekulieren, sondern für eine Sachdiskussion. Für dich reicht es, anzunehmen, dass "die Physiker" bei Aristoteles nachgeschlagen haben und trotzdem nicht zu deinem Modellansatz gekommen sind. Vermutlich hatten sie ihre Gründe.

-Ich-
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  #93  
Alt 26.12.16, 18:49
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

Zitat:
Zitat von Plankton Beitrag anzeigen
Die QM widerlegt das. Die Realität ist also anders als du behauptest.
Also die Quantenmechanik erstellt u.a. die Tabellen der Bindungsabstände der Atome in Molekülen, die meiner HP beigefügt sind. Und solange in einem Molekül die Bindungsabstände der beteiligten Atome > 0 sind, bestätigt die QM mein Verdrängungsmodell. Gäbe es Überlagerung, wären die Bindungsabstände = Null.
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  #94  
Alt 26.12.16, 21:03
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

Zitat:
Zitat von Ich Beitrag anzeigen
Das hat schon wieder die falsche Richtung. Um es noch einmal ganz klar zu sagen: Auch dieses Unterforum ist nicht dazu da, über eingebildete historische Verfehlungen der Physikergemeinde zu spekulieren, sondern für eine Sachdiskussion. Für dich reicht es, anzunehmen, dass "die Physiker" bei Aristoteles nachgeschlagen haben und trotzdem nicht zu deinem Modellansatz gekommen sind. Vermutlich hatten sie ihre Gründe.

-Ich-
Ob sie ihre Gründe hatten, weiß ich nicht. Aber solange Zeit nur in der Form Δt [s] vorkommt, ist Zeit keine physische Größe, sondern ein aus einer Veränderung abgeleiteter Meßwert, genauso wie eine Länge ΔL [m] ein aus einem physischen Objekt abgeleiteter Meßwert ist.

Es gibt weder eine Zeit als solche noch eine Länge als solche, es gibt nur räumliche Felder mit einer inhärenten Dynamik, unabhängig davon, ob oder wie diese gemessen werden.

Daß sich selbst heute noch manche Physiker darüber streiten, ob es nun Zeit gäbe oder nicht zeigt, daß sie immer noch zwischen Maßsystem und Gemessenem keinen Unterschied machen.

Ich verweise hier auf "Bild der Wissenschaft", Ausgabe 1/2008,
Titel "Zeit ist nur eine Illusion, Warum Physiker nicht mehr mit ihr rechnen", Seiten 46-55.

Auf den Seiten 56- 61 wird dann aber merkwürdigerweise von einem Zeitpfeil gesprochen, von einem Urknall und von der Möglichkeit unterschiedlicher Universen. Also wieder mal mathematische Ausflüge in Vorstellungswelten, die mit dem realen beobachtbaren Universum nichts zu tun haben.

Wer nicht mehr mit der Zeit rechnet, sie dann aber zur Erklärung des Universums benötigt, der hat sie immer noch nicht verstanden.
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  #95  
Alt 21.01.17, 12:46
Plankton Plankton ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

Zitat:
Zitat von uwebussenius Beitrag anzeigen
Daß die Uhr nicht ohne Wechselwirkung ihren Zeitgang verändert ist mir klar, nur wo in der SRT wird hier die zur Zeitgangveränderung führende Wechselwirkung beschrieben?

In der Gleichung erscheinen nur Geschwindigkeiten und im Lichtuhrmodell gibt es auch nichts darüber. Muß doch einen physischen Grund haben, daß sich der Zeitgang verändert.
[...]
Darauf möchte ich nochmal eingehen. Das liegt IMHO eben an der Perspektive des Beobachters. http://www.leifiphysik.de/relativita...vitaetstheorie
Die Wechselwirkung ist eben aus einer anderen Sicht anders. Du kannst das doch überprüfen! Wenn du in einem Zug bist, dann merkst du keinen Unterschied, egal ob er ruht oder sich konstant bewegt! Wenn du einen Ball in die Luft wirfst im Zug, dann fliegt der kerzengerade hoch und wieder runter, egal ob du mit 200 km/h konstant fährst oder stehst. Für einen BEOBACHTER außerhalb des Zuges macht es allerdings schon einen Unterschied, ob der Zug steht oder konstant sich bewegt.
Wenn der Zug sich relativ zum Beobachter bewegt, dann sieht der von außen aus den Ball nicht gerade hoch und runter fliegen. Der Zug bewegt sich und die Flugbahn des Balls ist aus dieser Perspektive ein Bogen! Aus dieser Perspektive dauert der Vorgang länger (andere Flugbahn des Balls). Im Zug ist es anders.

Die Frage nach einer "speziellen Wechselwirkung" ist somit irreführend. Es ist eben relativ.

Zur gravitativen Zeitdilatation fällt mir kein plausibles Beispiel ein.
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  #96  
Alt 24.01.17, 18:55
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

Zitat:
Zitat von Plankton Beitrag anzeigen
Darauf möchte ich nochmal eingehen. Das liegt IMHO eben an der Perspektive des Beobachters. http://www.leifiphysik.de/relativita...vitaetstheorie
Die Wechselwirkung ist eben aus einer anderen Sicht anders. Du kannst das doch überprüfen! Wenn du in einem Zug bist, dann merkst du keinen Unterschied, egal ob er ruht oder sich konstant bewegt! Wenn du einen Ball in die Luft wirfst im Zug, dann fliegt der kerzengerade hoch und wieder runter, egal ob du mit 200 km/h konstant fährst oder stehst. Für einen BEOBACHTER außerhalb des Zuges macht es allerdings schon einen Unterschied, ob der Zug steht oder konstant sich bewegt.
Wenn der Zug sich relativ zum Beobachter bewegt, dann sieht der von außen aus den Ball nicht gerade hoch und runter fliegen. Der Zug bewegt sich und die Flugbahn des Balls ist aus dieser Perspektive ein Bogen! Aus dieser Perspektive dauert der Vorgang länger (andere Flugbahn des Balls). Im Zug ist es anders.

Die Frage nach einer "speziellen Wechselwirkung" ist somit irreführend. Es ist eben relativ.

Zur gravitativen Zeitdilatation fällt mir kein plausibles Beispiel ein.
Was bedeutet denn "relativ" technisch, bezogen auf den Zeitgangunterschied zwischen zwei gleichen Atomuhren, eine in Braunschweig, die andere in einem Satelliten?
Die Uhren gehen verschieden schnell, völlig unabhängig von einem Beobachter, darauf beruht das GPS-System.

Es muß folglich eine technische Begründung geben dafür, daß die Uhren verschieden schnell gehen. In der SRT Einsteins gibt es keine Verdrängung, die aber dürfte der Grund sein dafür, daß mit zunehmender Geschwindigkeit eben auch der Vakuum-Verdrängungswiderstand ansteigt (analog zum Luftwiderstand proportional v²), was zu einer Verdrängunswelle führt, die den Druck auf den Satelliten erhöht und erhöhter Druck wirkt dämpfend genauso wie erhöhter Gravitationsdruck bei Annäherung an eine Masse.

Also sowohl die gravitierende Wirkung als auch die kinetische Energie in Form einer Verdrängungswelle wirken dämpfend auf eine Atomuhr, deshalb geht eine Uhr im Tal langsamer als in der Höhe und bei hoher Geschwindigkeit langsamer als bei geringerer Geschwindigkeit.

ART und SRT wirken gleich auf eine Uhr, über den Gravitationsdruck. Und hier unterscheidet sich uwebus vom Rest der Physik:

Ich spreche von Gravitationsdruck = Vakuumdruck, betrachte das Vakuum als physisches Objekt, welches sich proportional zu einer Masse auch berechnen läßt. Das führt z.B. auch zu einer doch ziemlich genauen Vorhersage der Perihelvorläufe der Planeten unsres Sonnensystems. Die kinetische Energie in Form einer Verdrängungswelle erhöht scheinbar das Gewicht eines im Gravitationsfeld der Sonne bewegten Körpers, ich spreche von virtueller Masse. Und letztere erhöht die Fallgeschwindigkeit, so daß sich die Perihelvorläufe mit zunehmender Annäherung an die Sonne erhöhen, was auch gemessen wird.

Der Unterschied zwischen Physik und Modell besteht in der Zusammenführung von Massen und diesen proportionalen Gravitationsfeldern zu einer untrennbaren Einheit, und genau hier stoße ich auf Beton.

Hinzu kommt die Kritik der beiden Postulate cVakuum=konstant und G=konstant, das ist eingefleischten Einsteinianern auch nicht vermittelbar.

Ich sehe da wenig Aussichten auf Resonanz im Bereich der etablierten Physik, zumal ich ja nicht in der Lage bin, mein Modell uni-tauglich vorzutragen. Es bleibt damit Aufgabe der Physik, diese beiden Postulate mal selbst auf den Prüfstand zu stellen und sich Gedanken über das Vakuum zu machen, die bisherigen Ansätze sind m.E. falsch und führen zu einer gänzlich falschen Weltsicht. Ich habe übrigens noch nie verstanden, warum es in einem sich ständig verändernden Universum solche Konstante überhaupt geben sollte, es gibt aus technischer Sicht überhaupt keine Begründung dafür. Schon der Wert unendlich in technischen Modellen müßte doch Physiker wachrütteln.
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  #97  
Alt 24.01.17, 23:18
Plankton Plankton ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

Zitat:
Zitat von uwebussenius Beitrag anzeigen
Was bedeutet denn "relativ" technisch,
[...]
Ich habe nur von der SRT geschrieben. Und hier hängt die Zeitdilatation direkt nur vom Beobachter ab. Und da die Bewegung relativ ist, ist diese Beobachtung auch relativ. Jeder kann sich als ruhend betrachten, jeder sieht den "anderen" verlangsamt. Zeitdilatation bei SRT = reziprok ... und bei der ART = NICHT.
Ich kann deinem Beispiel also in dieser Hinsicht nicht folgen und auch deinen Schlussfolgerungen bezüglich SRT und ART nicht.

Das Beispiel mit dem Zug und der Lichtuhr ist aus dieser Sicht eindeutig.
Es ist auch gut überprüfbar und lässt sich IMHO perfekt verallgemeinern.

Zitat:
Hinzu kommt die Kritik der beiden Postulate cVakuum=konstant und G=konstant, das ist eingefleischten Einsteinianern auch nicht vermittelbar.
Ich kenne Physiker die über die Konstanz der LG spekulieren. Es gibt Hypothesen die davon ausgehen, sie wäre am Anfang des Universums eventuell mal anders gewesen. Auch zu G=VARIABEL gibt es Ansätze.

Zitat:
Ich habe übrigens noch nie verstanden, warum es in einem sich ständig verändernden Universum solche Konstante überhaupt geben sollte, es gibt aus technischer Sicht überhaupt keine Begründung dafür. Schon der Wert unendlich in technischen Modellen müßte doch Physiker wachrütteln.
Mal etwas persönliches! Du scheinst dich selbst für einen Exoten, unter den "Physik-Betrachtern" zu halten. Zu fast (?) allen deinen "neuen Ideen" habe ich aber bereits schon mal andere Leute mit ähnlichen Ideen gehört.

Beispiel:
Zitat:
The fundamental constants of nature—such as the speed of light, Planck's constant, and Newton's gravitational constant—are thought to be constant in time, as their name suggests. But scientists have questioned this assumption as far back as 1937, when Paul Dirac hypothesized that Newton's gravitational constant might decrease over time.
Read more at: https://phys.org/news/2015-11-dark-f...tants.html#jCp

Bei intensiver Suche wirst du eventuell auch etwas finden von jemandem, der einen ähnlichen Ansatz zum Vakuum wie du verfolgt.

BTW: Q-BIT = 1 und 0 gleichzeitig
Zitat:
"Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B"
Eine deiner Hypothesen halt ich aber schon mal für widerlegt.

PS: Mein Problem mit deinen Ausführungen ist folgendes: du schaffst es auch meiner Sicht nicht gute Gründe vorzuweisen, welche gegen die SRT oder ART sprechen. Und deine Beweise für alternative Erklärungen sind IMHO schwach. Warum? Du nimmst ein Experiment (https://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung) und erklärst es mit deinem Modell. Schön und gut, aber das ist erst mal für wissenschaftliche Maßstäbe keine große Kunst IMHO. Das könnte ich auch aus dem Handgelenk. Ich bastel mir einfach 1, 2 Formeln mit dem Spaghettimonster und schon habe ich eine Formel und einen Beweis genau für das gesuchte Problem. Auch Zirkelschlüsse gibt und gab es schön öfters (https://de.wikipedia.org/wiki/Epizykeltheorie).

Für mich ist es akzeptabel die ART generell nicht als das Ende der Fahnenstange zu sehen und auch Betrachtungen zum Vakuum.

Es gibt auch Erweiterungen zur ART AFAIK -->
https://de.wikipedia.org/wiki/Einstein-Cartan-Theorie

JEDENFALLS, um es kurz zu machen: das was du den Physikern und der etablierten Physik zum Vorwurf machst, machst du genau selbst bei deinen Theorien. Ich kann über dein Modell daher auch mit gutem Recht bisher auch sagen: reine Mathematik.
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  #98  
Alt 27.01.17, 18:22
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

Zitat:
Zitat von Plankton Beitrag anzeigen

PS: Mein Problem mit deinen Ausführungen ist folgendes: du schaffst es auch meiner Sicht nicht gute Gründe vorzuweisen, welche gegen die SRT oder ART sprechen. Und deine Beweise für alternative Erklärungen sind IMHO schwach. Warum? Du nimmst ein Experiment (https://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung) und erklärst es mit deinem Modell. Schön und gut, aber das ist erst mal für wissenschaftliche Maßstäbe keine große Kunst IMHO. Das könnte ich auch aus dem Handgelenk. Ich bastel mir einfach 1, 2 Formeln mit dem Spaghettimonster und schon habe ich eine Formel und einen Beweis genau für das gesuchte Problem. Auch Zirkelschlüsse gibt und gab es schön öfters (https://de.wikipedia.org/wiki/Epizykeltheorie).

Für mich ist es akzeptabel die ART generell nicht als das Ende der Fahnenstange zu sehen und auch Betrachtungen zum Vakuum.

Es gibt auch Erweiterungen zur ART AFAIK -->
https://de.wikipedia.org/wiki/Einstein-Cartan-Theorie

JEDENFALLS, um es kurz zu machen: das was du den Physikern und der etablierten Physik zum Vorwurf machst, machst du genau selbst bei deinen Theorien. Ich kann über dein Modell daher auch mit gutem Recht bisher auch sagen: reine Mathematik.
Plankton,

ich habe meine Kritikpunkte angeführt:

1) Fehlende Begründungen für die Postulate cVakuum=konstant und G=konstant.

2) Verwendung des Wertes ∞ in Verbindung mit endlichen Größen.

3) Ablehnung eines jedem Experiment widersprechenden endlichen Raumes ohne Außen.

Aufgrund dieser Kritikpunkte habe ich mein Modell endlicher sich verdrängender Gravitationsfelder entwickelt, weil diese Verdrängung experimentell bei den G-Felder "erzeugenden" Massen bestätigt wird. Ich sehe keine Begründung dafür, daß sich das Zentrum eines Feldes anders verhalten sollte als das Gesamtfeld.

Es hat also wenig Sinn hier noch weiter zu diskutieren, solange mir niemand die o.a. Postulate technisch begründen sowie mir erklären kann, wie eine endliche Masse (Körper) ein unendlich großes Gravitationsfeld erzeugen sollte.

Für mich ist das Urknallmodell, welches ja auf diesen Postulaten beruht, einfach nur eine falsche Schlußfolgerung aufgrund irriger Prämissen. Ich schrieb es schon anderweitig: Für die menschliche Spezies ist es völlig egal, ob die Welt urknallte, von einem Gott geschöpft wurde oder als ewig betrachtet wird, es interessiert nur philosophisch und Philosophie ist nun mal keine Wissenschaft, sondern eher ein Rentnerhobby. Und der Rentner uwebus glaubt seinen eigenen technischen Ansätzen nun mal mehr als denen der zeitgenössischen Physik.

Macht euch mal selbst Gedanken bezüglich der Postulate und des Begriffes ∞ in technischen Modellen, vielleicht ändert das auch bei euch die Sichtweise.
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  #99  
Alt 27.01.17, 20:12
okotombrok okotombrok ist offline
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Zitat:
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1) Fehlende Begründungen für die Postulate cVakuum=konstant und G=konstant.
c^2 ist das Verhältnis von Ruheenergie zur Masse.
Das ist messbar und wär schon merkwürdig, wenn es keine Konstante wäre.
__________________
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. Francis Picabia
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  #100  
Alt 27.01.17, 21:13
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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1) Fehlende Begründungen für die Postulate cVakuum=konstant und G=konstant.
c^2 ist das Verhältnis von Ruheenergie zur Masse.
Das ist messbar und wär schon merkwürdig, wenn es keine Konstante wäre.
c² hat nichts mit c bzw. überhaupt mit irgendeiner Geschwindigkeit zu tun. c² ist lediglich ein Proportionalitätsfaktor und es stellt sich erst gar nicht die Frage, ob dieser konstant ist.

Bei c ist das was anderes. Da kann man durchaus spekulieren, ob der Wert für c schon immer den gleichen Wert hatte.

ps. hab meine Meinung geändert. Sollte der Wert für c sich im Laufe der Zeit geändert haben, dann muss sich folgerichtigerweise auch der Betrag des Proportionalitätsfaktors geändert haben.

Ge?ndert von Marco Polo (27.01.17 um 21:22 Uhr)
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