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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 12.02.09, 19:15
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Ole JGC,

das war es dann meinerseits mal wieder. Oder hast du jetzt ohne erkennbaren Übergang zum Thema Schall gewechselt?

Gruß Uranor
Hi..


Nö!

Ich zeig dir mal wie das funktionieren könnte...

Das wesentliche am Licht und am Schall sind seine 2 verschiedene Übertragungsweisen...


Animation1



Das zeigt das Prinzip, wie sich meiner Ansicht nach ein elektromagnetischer Impuls ausbreitet..

Eine beliebige Elmag-Erregung stößt bei seiner Entstehung eine lichtschnelle Stoßwelle aus und überträgt ihren impuls "am Stück" durch das gesamte Vakuum..


Animation2



An diesem Beispiel sieht man deutlich, das der vorige ausgelöste Impuls von Teichen zu Teilchen gesandt wird und dabei jedesmal etwas "Extra-Zeit" verbraucht, welches die Ausbreitungsgeschwindigkeit dieses Impulses durch die jeweilig zurückgelegten Teilabschnitte und deren jeweilige Übertragungs-Prozeduren zeitlich einfach begrenzt.

Daher sind in diesem Falle die Dichte und die "Körnung" (die jeweilige Dichte und deren Aggregats-Zustand wesentlich daran beteiligt, WIE schnell sich nun dieser Impuls durch das entsprechende Medium ausbreitet.. Ist es gasförmig, überträgt sich der Impuls am langsamsten..

Ist er nun flüssig, so wird die Übertragung schon wesentlich schneller von statten gehen..

Ist nun der Aggregats-Zustand fest erreicht, so ist die maximale "unbelastete" Geschwindigkeit möglich.

Wird dann dieses Medium auch noch so fest, das es hart wie ein Diamant entspricht, so ist deren Schallgeschwindigkeit wieder um einiges höher.. Und dabei handelt sie es jetzt aber immer darum, das ein kinetisch erregtes Atom sich erst einem Nachbaratom nähern muss um ihm seine kinetische Ladung übergeben zu können, Also immer Schritt für Schritt.


Und jetzt denk mal darüber nach, wie sich wohl diese Schall-Ausbreitung wohl in einem Material auswirkt, dessen Atome nicht mehr einzeln existieren, sondern den Zustand eines "Neutroniums" angenommen hat(also ineinander gequetscht wurden und zu einem "Riesen-Neutron"(Neutronenstern-Materie) verschmolzen ist)

Dann stellt sich das Ganze nämlich so dar...

Eine beliebige Erregung, ein Stoß oder was auch immer wird an diese Art Masse weitergegeben und durchquert die gesamte Masse in einem Stück..

Dabei werden Geschwindigkeiten erreicht, die durchaus bis an die Lichtgeschwindigkeit kommen, je nach Dichte-Zustand der "entarteten" Materie..

Und das Vakuum würde in diesem Falle als höchste kinetisch aufgeladene Masse (als dichtestes Material) fungieren,weil seine lichtschnelle Leitfähigkeit von nichts anderem übertroffen werden kann...

Hier ein Auszug aus Wiki..


Fahr ungefähr in die Mitte der Seite, dort ist eine aufschlussreiche Liste...

Ich persönlich sehe ganz klare Zusammenhänge, die darauf schließen lassen, das eine elektromagnetische Welle und eine Schallwelle den selben Prozederes unterworfen sind, sich zwar aus besagten Gründen dabei verschieden verhalten, aber aus ein und der selben Quelle stammen..



JGC
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  #22  
Alt 12.02.09, 19:42
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

@uwebus

ich finde es zu früh, um über Verschleißphotonen zu diskutieren, wenn nicht das Thema Gravitation und QM gelöst ist.

Es scheint mir meine Überzeugung, dass bei der Lösung desgleichen imaginäre Räume eine signifikante Rolle spielen, deren energetische Konsequenzen nicht ohne tiefgehende Untersuchung zur Spekulation freigegeben werden sollten.

Gruß,
Lambert
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  #23  
Alt 13.02.09, 06:42
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Selbstverständlich, sonst wäre es ja nicht da. Es wirkt gravitierend, denn die Wechselwirkung zwischen Mond und Erde erfolgt ja über das Vakuum, und alles was wirkt ist nun mal Energie·Zeit. Ich versteh gar nicht, warum es so schwer ist, dies allgemein rüberzubringen.
Ist doch längst allgemein bekannt. Für das elMag-Feld kennen wir das Tauschteilchen. Für das G-Feld konnte es bisher nur postuliert werden. Wir erkenen, dass etwas wirkt, können aber das wirkende nicht beschreiben. Und das geht eben auch "über" das Vakuum. Dabei können die Gravitierungen, welche sich wegen der extremen Energiearmut bis heute jedweder Beobachtung entziehen, wohl auch nur "auf dem" Vakuum erkannt werden. Erwartet werden extrem energiearme Fluktuationen.

f wäre extrem, deutlich oberhalb der Langwelle. Wie ist das realisiert?... Hier hat doch die Forschung gerade erst vage beginnen können. Zunächst kostet es sehr aufwändige, teure Mühe, überhaupt das geeingnete Werkzeug zu entwickeln.

Zitat:
wie willst du empirisch feststellen, ob der Wellenwiderstand frequenzabhängig ist bei Meßstrecken innerhalb unseres Sonnensystems, wenn sich die Rotverschiebung erst bei Millionen Lichtjahren Entfernung bemerkbar macht? Ich staune immer wieder über eure Sicherheit, wenn es darum geht, die RT zu verteidigen. Woher nehmt ihr eure Überzeugung? Nur von den Altvorderen? Seid ihr so gläubig?
Man sagt, Mathematiker seien den Pfarrern in Sachen Mathematik extrem überlegen. Sei also wahlfrei gläubig oder berechne die Situation.

Du behauptest etwas. Hast du das nun gerechnet, zumindest vollständig überlegt, oder glaubst du einfach?

Wieso soll eine inertiale, also lokale Situation fix bestehen bleiben? Wäre dem so, weäre es niemals inertial gewesen. Dann wäre es fix und damit fertig. Also Überlegungsschiene führt nicht zur Lichtermüdung sondern eben zum Ermüder, Ermunterer im Wechsel: Ich nähere mich einer Galaxie, werden ein klein wenig schläfrig. Ich entferne mich wieder, nach und nach erfahre ich wieder putzige Munterkeit.

Die Geodäte ist eben nicht einseitig nur streckend und daher mehr Zeit verbrauchend. Sie kontrahiert auch wieder bis offensichtlich hin zur negativen Zeitkrümmung. Also unter Gewicht dehnt sich das Gummituch nicht nur, es zieht sich auch wieder zusammen. Der Effekt zeigt sich im Kugelsymmetrie um das krümmende Gewicht herum.

Gehe auf den Part mal wirklich ein, durchdenke, durchrechne ihn voll. Du wirst erkennen, dein Modell kann leider nur Rauch sein. Tust du den Job richtig, wirst du von ganz allein auf die RT kommen. Schennst du über die Nachvollziehenden als lachhaft Gläubige, lachst du dich real als sehr lasch recherchierend aus. Nicht du schmunzelst, wir schmunzeln... ehrlich.

Unser Naturfeeling ist nicht auf Krampf sondern auf Newton aufgebaut. Vom Typ her sind wir niedlich und langsam , also sehr weit unterrelativistisch. Da wir Maschinen und vielleicht sogar eingene SL bauen, genügt uns das natürliche, evolutiv bedingt bis Newton ausgerichtete nicht. Lorentz und Einstein konnten den relativistischen Bereich erarbeiten.

Habe ich auch etwas geleistet? = Oh nein.

Hast du auch etwas geleistet? = Oh du tust so, als ob... mit einem Bluff-Paket in der Hand.

Nee, es ist ganz gewiss keine Schande. Doch nix zu merxen, ist Dämmerzustand, sonst nix.

Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken.
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  #24  
Alt 13.02.09, 07:01
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ich zeig dir mal wie das funktionieren könnte...

Das wesentliche am Licht und am Schall sind seine 2 verschiedene Übertragungsweisen...
moin JGC,

wie oft denn noch? Der Impuls bestimmt den Vektor. Auf ihm hast du eine transversale, also inductive Anregungssituation. Wieso wohl ergibt sich auf hoher Energie eine kurze Wellenlänge? Das ist es, worin sich der Wellenwiderstand ausdrückt. Tust du doppelt moppeln?

Die Anregung des elMag-Feldes erfolgt nur!! auf dem Vakuum, niemals im Medium. Im Medium kennen wir nur Imission==>Emission, wohl träge verzögert auf der Orbitalsprung-Situation. Wo erkennst du im Wirkverhalten etwas longitudinales? -- Und die Trägheit des Kopplungsprozesses mag sich ggf. nur ditalativ ausdrücken, würde also unerkennbar die Eigenzeit des Elektrons ändern = anderes Thema.

Gut. Das longitudinale steckt im Impuls. Das ist Signal bei Ausbreitungsgeschwindigkeit = c.

Im Detail magst du andere Modelle entwickeln können. Aber schwerpunktlich wirst du vom bereits bekannten nicht wegkommen.

Probiere es getrost aus. Doch wenn, dann tu es richtig. Ole?

Gruß Uranor
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  #25  
Alt 13.02.09, 09:56
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Hi Uranor


Kuck mal..

der Satz

Zitat:
Ist doch längst allgemein bekannt. Für das elMag-Feld kennen wir das Tauschteilchen. Für das G-Feld konnte es bisher nur postuliert werden.
sagt doch schon alles...


Die Tauschteilchen sind längst bekannt...

siehe Schlußsatz meines vorigen Beitrages..

Zitat:
Ich persönlich sehe ganz klare Zusammenhänge, die darauf schließen lassen, das eine elektromagnetische Welle und eine Schallwelle den selben Prozederes unterworfen sind, sich zwar aus besagten Gründen dabei verschieden verhalten, aber aus ein und der selben Quelle stammen..
Warum sollten für die Gravitation andere Tauschteilchen zuständig sein wie für die EM-Wellen?

Erkläre mir das mal...

Machten diese Tauschteilchen nicht einfach noch etwas, was bisher niemand messen wollte??

Nikolai Tesla würde uns wohl gehörig den Kopf waschen..


JGC
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  #26  
Alt 13.02.09, 12:09
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Warum sollten für die Gravitation andere Tauschteilchen zuständig sein wie für die EM-Wellen?

Erkläre mir das mal...
salve JGC!

Das Photon ist ab der Langwelle bekannt. Die Grenze liegt so bei 50 KHz. Derart "hohe" Energie hat Gravitation nie und nimmer. Hätte sie, wäre das Tauschteilchen wohl längst bekannt. Auf 1000^-4 bis 1000^4 Hz wird die G-Kraft erwartet. Zwischen 4000 und 50.000 ist der Unterschied doch enorm.

Beide Bereiche haben rein gar nichts miteinander zu tun. Und wenn das Graviton tatsächlich existiert und tatsächlich selbstwechselwirkens ist, dann wäre es ein Masse-Boson, hätte also im doppelten Sinne rein gar nichts mit dem Photon gemeinsam außer... dass wir beide wohl niemals isoliert zu sehen bekommen werden. Wir werden beide wohl nur als Ladungsbestandteile kennen können.

Und bitte, jetzt such nicht immer "zwischen den Zeilen", nur weil genau da noch niemand hinschauen konnte. Bist du verschulter Geheimagent oder einer von den lachhaften Witzfigur-"Kritikern"?

Gruß Uranor
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  #27  
Alt 13.02.09, 12:48
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Ist doch längst allgemein bekannt. Für das elMag-Feld kennen wir das Tauschteilchen. Für das G-Feld konnte es bisher nur postuliert werden. Wir erkenen, dass etwas wirkt, können aber das wirkende nicht beschreiben.....
Ich versteh immer noch nicht, warum ihr euch an euren "Teilchen" so hochzieht. Könnt ihr nicht mal in Feldern denken? Das Vakuum ist der Außenbereich von Teilchen, wirken tut das gesamte Feld (Vakuum+Teilchen), sonst gäb´s das Universum in seiner vorliegenden Form nicht.

Zitat:
Du behauptest etwas. Hast du das nun gerechnet, zumindest vollständig überlegt, oder glaubst du einfach?
Ich behaupte nicht, sondern nehme etwas an, weil sich für mich kein Grund ergibt, zwischen Energietransport in der Makrowelt und dem in der Mikrowelt zu unterscheiden. Jedes Experiment im Labor weist aufgrund von Wechselwirkung Verluste nach, warum sollte dies nicht auch für den Energietransport mittels Photonen zutreffen? Zumal ja das Vakuum als mit Licht wechselwirkend nachgewiesen wird, sowohl bei der Lichtablenkung am Sonnenrand als auch bei der Frequenzänderung mit dem G-Potential. Und Wechselwirkung heißt so, weil da zwei Dinge miteinander wirken und das bleibt in der gesamten Physik nun mal nicht ohne Folgen.

Zitat:
Ich nähere mich einer Galaxie, werden ein klein wenig schläfrig. Ich entferne mich wieder, nach und nach erfahre ich wieder putzige Munterkeit.
Und genau hier liegt dein Denkfehler, weil ein Photon nämlich an einer Masse vorbeifliegt und nicht mittendurch. Daraus folgt, daß das Schläfrigwerden und das wieder Munterwerden jeweils eine seitliche Komponente aufweisen, die als Resultierende in Richtung Masse wirken und damit eine Arbeit erfolgt, die im Feld der jeweilig passierten Masse zurückbleibt (zeichne dir einfach mal das entsprechende Vektordiagramm auf).

Zitat:
Gehe auf den Part mal wirklich ein, durchdenke, durchrechne ihn voll. Du wirst erkennen, dein Modell kann leider nur Rauch sein. Tust du den Job richtig, wirst du von ganz allein auf die RT kommen.
Ich durchdenke ihn richtig und komme eben NICHT auf die RT Einsteins, sondern auf eine Abart der RT, die Bussenius'sche. Und die funktioniert nun mal auch im atomaren und molekularen Bereich und noch in weiteren Bereichen, die von der RT nicht erfaßt werden, beinhaltet also mehr Phänomene als eure Bibel. Und trotzdem rede ich von einem Modell und nicht von einer heiligen Schrift, die ja für euch die RT Einsteins scheinbar darstellt.

Zitat:
Hast du auch etwas geleistet? = Oh du tust so, als ob... mit einem Bluff-Paket in der Hand.
Jeder Ideenerzeuger leistet etwas, ob nun mit Erfolg oder ohne, hängt vom Marktwert der Ideen ab. Ist der Markt gesättigt, und das scheint er im Augenblick mit dem Expansionsmodell zu sein, besteht wenig Bedarf für andere Güter, aber die Geschmäcker ändern sich und irgendwann wird vielleicht meine Idee zur Marktreife entwickelt. Dann wird das Universum unendlich und ewig sein, der Vatikan wird sich was anderes einfallen lassen müssen und auch ein Nachfolger des Prof. Lesch wird sein Programm umstellen dürfen. Nimm die Evolutionstheorie Darwins: Obwohl heute noch mehr oder weniger akzeptiert, wird schon wieder daran rumgeschraubt, einmal von Dogmatikern und andrerseits von Wissenschaftlern, die neben dem Zufall dem Genom auch eine Art Intelligenz zuzuerkennen scheinen, welche es befähigt, auf Umwelteinflüsse durch Anpassung lebenserhaltend zu reagieren.

Nichts hält ewig, kein VW, kein Darwin und auch kein Einstein.

Gruß
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  #28  
Alt 13.02.09, 14:08
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Ich versteh immer noch nicht, warum ihr euch an euren "Teilchen" so hochzieht. Könnt ihr nicht mal in Feldern denken? Das Vakuum ist der Außenbereich von Teilchen, wirken tut das gesamte Feld (Vakuum+Teilchen), sonst gäb´s das Universum in seiner vorliegenden Form nicht.
Wir haben das so gekauft und bezahlt. Also will der Körper das auch so haben.

Ohne Jux: Wieso nur eins vertsehen wollen? Ich entscheide mich nicht zwischen Feld und Teilchen. Das Teilchen ist das superpositionierte Feldtentrum. Oder etwa nicht?

Zitat:
Ich behaupte nicht, sondern nehme etwas an, weil sich für mich kein Grund ergibt, zwischen Energietransport in der Makrowelt und dem in der Mikrowelt zu unterscheiden. Jedes Experiment im Labor weist aufgrund von Wechselwirkung Verluste nach, warum sollte dies nicht auch für den Energietransport mittels Photonen zutreffen? Zumal ja das Vakuum als mit Licht wechselwirkend nachgewiesen wird, sowohl bei der Lichtablenkung am Sonnenrand als auch bei der Frequenzänderung mit dem G-Potential. Und Wechselwirkung heißt so, weil da zwei Dinge miteinander wirken und das bleibt in der gesamten Physik nun mal nicht ohne Folgen.
So ist es. Beim Photon findet die WW als Dipol-Situation zwischen 2 Elektronen statt. Am einzelnen werden wir nicht erkennen können, wie viele Schritte es bis zu uns unterwegs war. Denn wir können das einzelne nicht heraus filtern. Das Ensemble indes ging den Weg glatt. Andernfalls würden wir breit verschmierte Elemente-Spektren beobachten. Ist es nicht?

Zitat:
Und genau hier liegt dein Denkfehler, weil ein Photon nämlich an einer Masse vorbeifliegt und nicht mittendurch. Daraus folgt, daß das Schläfrigwerden und das wieder Munterwerden jeweils eine seitliche Komponente aufweisen, die als Resultierende in Richtung Masse wirken und damit eine Arbeit erfolgt, die im Feld der jeweilig passierten Masse zurückbleibt (zeichne dir einfach mal das entsprechende Vektordiagramm auf).
Nee ne. Das Ohoton regt das elMag-Geld der Geodäte folgend an. Der Weg des geringstmöglichen Zeitverbrauchs, es agiert dem Impuls folgend kerzengerade. Es hat gar keine andere Möglichkeit. Das Sende-Elektron ist von uns 3 MRD LJ entfernt, die Aussendung unseres Photons erfolgte vor 3 MRD TJ (Terra-Jahren). Dabei ist für uns nur das wichtig, was bei uns ankam. Was hier nicht eintraf, wurde unterwegs reflektiert, gestreut, Absorbiert, was auch immer.

Also ist offenbar das Ensemble unterwegs nicht ermüdet sondern ausgedünnt worden. Vielleicht erkennst du jetzt, dass es falsch wird, wenn man Feld als was absolutes, als ausschließliches betrachtet? Aber richtig genutzt ist das vollkommen OK. Dann besteht ein Ensemble aus sehr viele Feldsituationen.

Zitat:
Ich durchdenke ihn richtig und komme eben NICHT auf die RT Einsteins, sondern auf eine Abart der RT, die Bussenius'sche. Und die funktioniert nun mal auch im atomaren und molekularen Bereich und noch in weiteren Bereichen, die von der RT nicht erfaßt werden, beinhaltet also mehr Phänomene als eure Bibel. Und trotzdem rede ich von einem Modell und nicht von einer heiligen Schrift, die ja für euch die RT Einsteins scheinbar darstellt.
Sach ma bist du besoffen, oder hälst du mich für besoffen? Was habe ich, ausgerechnet ich mit deiner Bibel zu schaffen?

Wenn du nicht ganz auf die RT kommst, ist das doch nicht tragisch. Ob sich Millionen gecshule geirrt haben oder ein einliger hochgeschulkter und mit allen Wassern gewaschener, wäre letztlich egal. Ein Fehler wäre gefunden worden. Das wäre entscheidend.

Doch bisher genüge ich einfacher, vielleicht noch nicht mal richtig autodidaktischer ich, um dir noch genügend massive Fehler aufzuzeigen. Ich bin kein Auswendig-Babbler. Während Antwortversuchen durchdenke und überprüfe ich auf meiner simplen Alltagswelt-Logik. Und ich erkenne, dass die Meister wahrlich gut gearbeitet haben. Was sie fanden, werde ich ganz bestimmt nicht mehr verbessern können. Der weitere Verstehversuch ist für mich Anreiz.

Also ende endlich deine komischen Lachplatten-Einlagen. Rein faktisch quasseln wird immer noch die besten QSO's bringen.

Zitat:
Jeder Ideenerzeuger leistet etwas, ob nun mit Erfolg oder ohne, hängt vom Marktwert der Ideen ab.
Wenn die Mühe die richtige war, und wenn sie in der Zeit ausreichte, wird ein brauchbares Werk entstanden sein.

Gruß Uranor
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  #29  
Alt 13.02.09, 16:46
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Verlieren Photonen Energie??

Zitat:
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So ist es. Beim Photon findet die WW als Dipol-Situation zwischen 2 Elektronen statt. Am einzelnen werden wir nicht erkennen können, wie viele Schritte es bis zu uns unterwegs war. Denn wir können das einzelne nicht heraus filtern. Das Ensemble indes ging den Weg glatt. Andernfalls würden wir breit verschmierte Elemente-Spektren beobachten. Ist es nicht?
Ein Photon wird "punktförmig" absorbiert, d.h. es landet in einem einzelnen es aufnehmenden Elektron. Warum sollte sich da etwas verschmieren? Und warum sollte es nicht zwischen Emitter und Absorber langwelliger geworden sein? Schieß mal mit einem Gewehr, die Kugel verliert auch Impuls, verschmiert doch aber nicht, sonst würde ja aus einem Projektil eine Schrotladung.

Zitat:
Nee ne. Das Photon regt das elMag-Feld der Geodäte folgend an. Der Weg des geringstmöglichen Zeitverbrauchs, es agiert dem Impuls folgend kerzengerade. Es hat gar keine andere Möglichkeit. Das Sende-Elektron ist von uns 3 MRD LJ entfernt, die Aussendung unseres Photons erfolgte vor 3 MRD TJ (Terra-Jahren). Dabei ist für uns nur das wichtig, was bei uns ankam. Was hier nicht eintraf, wurde unterwegs reflektiert, gestreut, Absorbiert, was auch immer.
Was ihr immer mit euren Geodäten habt, das sind Rechengrößen der RT Einsteins, die hat noch niemand messen können. Mach dir doch mal ein Modell, welches auch den Spin beinhaltet, wobei ja die Physik letzteren zwar mißt, aber noch nicht erklären kann.

Was bei uns ankommt, hat Spin, also hat es auch eine Spinachse, folglich verschmiert es nicht, es kann sich nur der Spinachse entlang verändern, also die Wellenlänge ändern. Und je länger die Wellenlänge, desto gößer die Wechselwirkung mit dem durchquerten Vakuum mit der Folge, daß die Ermüdung nicht linear, sondern progressiv erfolgt. Denk einfach mal mechanistisch, da kommst du weiter als mit gekrümmter Raumzeit.

Zitat:
Also ist offenbar das Ensemble unterwegs nicht ermüdet sondern ausgedünnt worden. Vielleicht erkennst du jetzt, dass es falsch wird, wenn man Feld als was absolutes, als ausschließliches betrachtet? Aber richtig genutzt ist das vollkommen OK. Dann besteht ein Ensemble aus sehr viele Feldsituationen.
Ein Photon ist ein Vielfaches (Ensemble) aus Feldquanten. Dieses Vielfache reist als Gesamtfeld aufgrund eines von dem es aussendenden Elektron erhaltenen Impulses. Als Folge der Wechselwirkung mit dem durchquerten Vakuum verliert es Impuls, aber es löst sich nicht auf, solange es nicht irgendwo mit einem anderen Photon oder Teilchen zusammenstößt. Was emittiert wurde, kommt auch an, aber eben ermüdet. Knallt es mit einem freien Elektron zusammen, wird es absorbiert, dabei speit das Elektron ein anderes Photon aus, welches nicht die gleiche Größe haben muß wie das absorbierte, da je nach Aufprallwinkel eine Impulsaufteilung erfolgt. Wie schon gesagt, betrachte ein Photon mal mechanistisch, da kommt man eher dahinter, wie so ein Ding funktionieren könnte.

Gruß
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  #30  
Alt 13.02.09, 19:12
JGC JGC ist offline
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Zitat:
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salve JGC!

Das Photon ist ab der Langwelle bekannt. Die Grenze liegt so bei 50 KHz. Derart "hohe" Energie hat Gravitation nie und nimmer. Hätte sie, wäre das Tauschteilchen wohl längst bekannt. Auf 1000^-4 bis 1000^4 Hz wird die G-Kraft erwartet. Zwischen 4000 und 50.000 ist der Unterschied doch enorm.

Beide Bereiche haben rein gar nichts miteinander zu tun. Und wenn das Graviton tatsächlich existiert und tatsächlich selbstwechselwirkens ist, dann wäre es ein Masse-Boson, hätte also im doppelten Sinne rein gar nichts mit dem Photon gemeinsam außer... dass wir beide wohl niemals isoliert zu sehen bekommen werden. Wir werden beide wohl nur als Ladungsbestandteile kennen können.

Und bitte, jetzt such nicht immer "zwischen den Zeilen", nur weil genau da noch niemand hinschauen konnte. Bist du verschulter Geheimagent oder einer von den lachhaften Witzfigur-"Kritikern"?

Gruß Uranor
Hallo Uranor..

Hast du nun den Tread "Photonisches" gelesen oder nicht?

Dort fragte ich danach, wie es denn möglich sein soll, das ein Gammaphoton wasweißich hoch -34 klein sein kann, während ein Radiophoton durchaus einen zigtausen Km weiten Durchmesser aufweisen kann...

Photonen sind so groß, wie ihre Frequenz entspricht.. Also können Photonen eigentlich keine eigenständige Gebilde sein sondern eher "Schatten", die sich dann zeigen, wenn deren Energien irgendwo aufprallen und ihren Prinzipien entsprechend wechselwirken.. (so wie ein Em-Feld entsprechender Größe, das mit sich selber in Rückkopplung steht und "Selbstwechselwirkung" betreibt)

Und je länger ich mich damit beschäftige, um so sicherer werde ich mir, das an den bisherigen Vorstellungen von Photonen einfach der Wurm drin sein muss..

JGC

Ge?ndert von JGC (13.02.09 um 19:15 Uhr)
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