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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#101
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AW: Turnhallensport
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Uli |
#102
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AW: Turnhallensport
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Masselose Teilchen können höchstens durch Zug, nicht durch Stoß wechselwirken. Punktteilchen sind physikalisch nicht möglich, da ihre Energiedichte unendlich groß wäre. Also deine zeitlose Physik scheint gescheitert zu sein. mfg |
#103
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AW: Turnhallensport
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Sicher ist dein Beispiel wie ein unelastischer Stoß zu begreifen. Aber dieser angeregte Zustand ist ja nicht Zeit abhängig. Es gibt hier keine Zeitdimension die den „Zerfallsprozess“ tacktet. Es sind doch vielmehr eine Anzahl von „internen“ Prozessen, die "in sich" sich aber allesamt dann instantan „verhalten“. Es ist ein warten auf eine WW, während dessen sich die „Teilchen“ mit c bewegen, um dann ihre WW instantan „durchführen“. Oder siehst du eine Funktion für die Zeit in diesem Prozess? Welchen Einfluss soll die Zeit in diesen Prozessen haben? Ist es nicht so, dass egal welcher Zustand erreicht werden muss, dieser nur durch eine WW erreicht wird? Und jede dieser WW als instantan zu betrachten sind? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#104
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AW: Turnhallensport
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Bewegung ohne WW und instantane WW, wenn es so ist, dann benötigt man keine Zeit – Wozu auch? Gruß EVB PS: Oh man! Criptically & RT-ler – BEIDE gegen mich Entweder liege ich total falsch oder total richtig.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (21.05.08 um 22:36 Uhr) |
#105
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AW: Turnhallensport
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Ja: ohne Wechselwirkung keine Stoßprozesse und auch keine Zustandsänderungen, Die Teilchen bewegen sich aber nur dann mit c, wenn sie masselos sind. Das sind die weitaus meisten ja nicht. In der Streutheorie geht man von einer Näherung aus, in der die einlaufenden und auslaufenden Teilchen als frei (ohne WW) betrachtet werden können. Die Quantentheorie liefert dann z.B. ein Rezept zur Berechnung von Winkelverteilungen (Wahrscheinlichkeit für einen Winkel) der auslaufenden freien Teilchen (nach der WW) relativ zur Achse der einlaufenden Teilchen. Von instantan wirkenden Wechselwirkungen geht man dabei nicht aus: das virtuelle Boson, das die WW vermittelt - z.B. ein Photon - kann keine 2 Ereignisse mit raumartigem Abstand voneinander mittels WW verknüpfen. 2 unterschiedliche Raumpunkte haben zur selben Zeit aber immer einen raumartigen Abstand - mit anderen Worten: instantane WW zwischen unterschiedlichen Raumpunkten geht nicht ... falls deine Frage überhaupt in diese Richtung geht. Ich verstehe ansonsten gar nicht, was du sagen willst - hatte nur versucht, deine Frage nach inelastischer Streuung zu beantworten. Bin auch gar nicht gegen dich. Gruß, Uli |
#106
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AW: Turnhallensport
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Für das Photon gelten gleiche Impuls- und Energiedefinitionen wie für jedes andere Teilchen auch: p=mc, E_kin=p²/2m=mc²/2, E_schwingung=hf/2. Zitat:
mfg PS: Meiner Meinung nach, du liegst teilweise falsch! |
#107
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AW: Turnhallensport
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das Signal-Teilchen wird als Energie aufgenommen. Sie wurde als f ausgedrückt, steckte in p. Das aufnehmende Teilchen ändert seinen Zustand. Es ist angeregt. So geht es in die Situation im Verband ein. Als Ergebnis aus der Situation zur Verbandssituation ergibt sich Wirkkraft, welche es nun umsetzt. Da sich das Verhalten energieabhängig zeigt, sollte die Darstelung so hinkommen. Zitat:
Gruß Uranor |
#108
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AW: Turnhallensport
@Eyk
Bevor wir uns jetzt in WW und Photonen verlieren: Der Grund für die Impulsbeispiele war der, dass du ein Verfahren präsentiert hast, die "reziproke" Sichtweise der RT (Relativitätsprinzip) bei gleichförmigen Relativbewegungen abzuschaffen, indem du den Impuls der beteiligten Objekte während der Beschleunigungen als absoluten physikalischen Maßstab zur Beurteilung/Berechnung angenommen hast. Egal ob es einen perfekten elastischen Stoß gibt oder nicht, du solltest aufgrunde der genannten Zusammenstöße von Raumschiffen/Autos prüfen, ob die beobachteten Effekte deine Annahme bestätigen oder widerlegen könnten. |
#109
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AW: Turnhallensport
Hi Pauli,
Zitat:
Ich will es mal am Beispiel der Satelliten erklären. In der RT spielt es eine Rolle, ob ein zwei Satelliten sich entgegengesetzt oder parallel um die Erde bewegen. Denn in der Äthermathematik ist ja nur die Geschwindigkeit des Objektes im Äther relevant – Ich denke das wäre bei „p/E“ auch so. Bei der RT ist ja nur die Relativgeschwindigkeit relevant. Das bedeutet, entgegengesetzt fliegende Satelliten würden in der RT gegenseitig eine ZD messen – in der Äthermathematik würden die beiden keine ZD gegenseitig messen (denke ich? Da die Relativgeschwindigkeit zum „Äther“ hier gleich wäre) In der Äthermathematik wäre also die ZD der Satelliten gleich (so wie man sie von der Erde aus messen würde) in der RT messen wir eine ZD und die entgegengesetzt fliegenden Satelliten gegeneinander ebenfalls. Ob dies nun Paradoxien erzeugt kann ich nicht sagen, aber es wäre ein „deutlicher“ Unterschied. Aber ich denke, dass die Relativgeschwindigkeit entgegengesetzt fliegende Satelliten nicht groß genug ist um dies derzeit Messen zu können. Grundsätzlich sollte man dies aber messen können? Wobei es je heißt – die RT und die Äthermathematik-Modelle würden sich experimentell nicht unterscheiden lassen? Zitat:
Das „p/E“ die ZD der des Gravitationsfeldes erklären könnte habe ich – denke ich - ja gezeigt. Aber danke für deine „nett“ geschriebene Antwort. Hörte sich netter an als ich es nach unseren letzen „Wortgefechten“ erwartet hätte. Gruß EVB Zitat:
Zum Thema „Zeit“ melde ich mich gleich wieder. Das kann ich ja so nicht stehen lassen
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#110
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AW: Turnhallensport
Zitat:
Ich bin ja der Meinung, dass die Plancksekunde den Abstand definiert, indem Teilchen keine WW eingehen können. Ein bewegter Körper „springt“ nicht von Plancksekunde zu Plancksekunde, wenn er sich mit 1 m/s durch den Raum bewegt, sondern er kann sich maximal jede Plancksekunde durch eine WW „bemerkbar“ machen. Daher habe ich auch nichts gegen die (wenn auch theoretische) Dehnung der Plancksekunde in der RT. Das bedeutet ja nur, dass der minimalste Abstand zwischen zwei WW größer wird – was alleine dann schon ein "ZD" als Messergebnis erzeugt! Genauer gesagt sehe ich darin die Ursache der ZD. Also darin die Ursache, dass Atomuhren langsamer laufen – weil sie „seltener“ WW können, da der minimale Abstand zwischen 2 WW größer wird. (Wie bei H20 flüssig und gasförmig - der Unterschied der Dichte erzeugt hier eine ZD, wenn man jede WW von H2O-Molekülen eine Sekunde wäre. Hier passt zumindest das "Impuls-ding" von mir so schön) Zitat:
Im Teilchenzoo mag die Anzahl massebehafteter Teilchen groß sein, aber ihre Anzahl pro cm^3 ist gegenüber den masselosen Teilchen doch sehr gering? Zitat:
Zitat:
Zitat:
Mir geht es um den Moment, wenn der Abstand überbrückt wurde? Wie "lange" dauert dieser Moment? Wenn Photon und Photon zusammenstoßen? Abstand =0? @Criptical Zitat:
Zitat:
Gruß EVB
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