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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 18.09.08, 13:14
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard Universum-Multiversen-viele Welten-wo drin eingebettet?

Hallo.
Dieser Thread mag dem "Endliches Universum <> unendliches Universum" ähneln.
Allerdings möchte ich das hier etwas gerichteter darstellen.
Hier sollte man eher posten, was man selber denkt und dann, und darauf liegt der Fokus, begründen, wieso man jenes oder dieses Bild bevorzugt oder halt nicht bevorzugt.
Wäre schön, hier detailierte Begründungen zu lesen, warum man z.B. ein endliches Universum, ein unendliches, Multiversen oder was auch immer bevorzugt.
Danke soweit und viel Spaß!!!
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  #2  
Alt 19.09.08, 12:59
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Universum-Multiversen-viele Welten-wo drin eingebettet?

Ok, dann fang ich mal kurz an:

Ich denke, dass das Universum eine endliche Ausdehnung hat und einen "Rand" besitzt.
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Ich denke, dass, wenn die Urknalltheorie zu Grunde gelegt wird, das expandierende Universum auseinanderprengte, und die "Splitter" oder die Materie, die als erstes in das "ETWAS ANDERE" hineingeflogen sind, weiter sind, als die, die ihnen folgen und folglich die ersten "Splitter" sind.
Diese bilden den Rand des Universums.
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Es ist demnach in der Audehnung endlich, wenn auch dynamisch, also ist es zum jetzigen Zeitpunkt so und so gross tik tak tik tak tik tak ... und nun wieder größer.
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Ich gehe weiterhin davon aus, dass, das,was zum Urknall führte, eine erhebliche Menge Energie freigesetzt hat.
Stellt man sich das ganze plastisch vor, wie eine Bombe, die explodiert, so fliegen die Splitter der Schale am weitesten.
Demnach ist der äußere Bereich eines expandierenden Universums schneller unterwegs, als das, was danach hinausgeschleudert wird.
Ich vermute weiterhin, dass diese, nennen wir sie mal Frontwelle, schneller unterwegs ist, als das, was ihr folgt.
Diese Frontwelle hat demnach "nichts gleichartiges" vor sich, wohingegen das, was ihr folgt, zumindest diese Frontwelle vor sich hat.
Also, alles, was der Frontwelle folgt, hat etwas widerstand beim Ausbreiten, die Frontwelle hat meiner Ansicht nach keinen, und wird damit sowieso schneller "Raum" erschließen, als er durch die nachflogende "Materie" aufgefüllt wird.
Diese Frontwelle ist also unterwegs, ohne Gegenwiderstand, und breitet sich aus.
Sie selber synthetisiert RAUM-ZEIT heraus aus einer nulldimensionalesn Singularität und dieser wird dann aufgefüllt mit dem, was der Frontwelle folgt, sagen wir, bis dahin schon existente, kalte Materie.
Diese Frontwelle selber ist so schnell unterwegs ( vllt. > c , könnte möglich sein ) und besteht zum Teil noch aus "Ursuppenteilchen", welche eine Barriere bilden.
Durch den Urknall ist eine Kettenreaktion in Gang gekommen, die in einer 0D-Singularität an den wandernden Randbezirken ständig neue urknallähnliche Ereignisse geschehen lässt, welche aus der 0D-Singularität RAUM-ZEIT synthetisieren.
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Also, daher gibt es einen Rand.
Was den zeitlichen Aspekt angeht, kann ich bisher sagen, dass die "Barriere" vielleicht ausdünnen könnte, wie das Gummi eines Balons und irgendwann irgendwo reisst, was in einem Kollaps des universums münden wurde, welches von allen Seiten dann der nakten 0-D Singularität gegenüberstünde und somit ausgelöscht werden würde.
Der Punkt ist nämlich folgedner:
In einer Singularität tendieren gewisse Werte gegen unendlich, andere gegen 0.
So ist sind die drei Raumdimensionen dort bedeutungslos, die Zeit wird in die Länge gezogen....... im Endeffekt verlieren alle Dimensionen Ihre physikalische Bedeutung...... aber nciht alles dank unserem guten Einstein
'schen Satz e=mc².
Denn die Energie, die in einer Singularität vorherrscht, wirkt sich auf diese aus. Zwar existiert noch keine Spezialisierung, die sich "Singularitätsphysik" nennt, aber durch CERN wird es nicht lange dauern.
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Nun, deshalb hat meiner Ansicht nach das Universum einen Rand.
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  #3  
Alt 21.09.08, 13:47
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Universum-Multiversen-viele Welten-wo drin eingebettet?

Hi..

Also ich mach es besser kurz...

Meiner Meinung ist das Universum in Wirklichkeit nur eine 2dimensionale Fläche, die wie eine Kleistsche (Kleinsche) Flasche aufgebaut ist..

Eine in sich gewundene Hyperfläche, ohne Ende ohne Rand aber mit endlicher Grösse..

Auf Grund ihrer Beschaffenheit ist es Piep egal, ob das Universum nur ein winziger Punkt auf meiner Socke darstellt, oder ob es tatsächlich Billionen von Lichtjahren durchmißt..

Die LG macht, das die Zeit und der Raum zu einer unbedeutenden Größe wird.


JGC
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  #4  
Alt 22.09.08, 08:17
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Universum-Multiversen-viele Welten-wo drin eingebettet?

Die Randbereiche meiner Theorie entsprächen deiner klein
schen Flasche, nur du siehst das ganze Universum so.
Was ich aber noch sagen wollte:
Es ist klar, dass wir nicht als Zeichnungen auf einem Blatt leben, also fällt es mir schwer, zu akzeptieren, dass wir laut Dir auf einer 2D-Fläche, die sphärisch-hyperbolischen Verwerfungen unterworfen ist , leben und laufen .
Wenn die 2D-Ebene um sich selber herum gekrümmt wird, so dass sie ein 3D Objekt bildet……so MUSS sie in einem Raum eingebettet sein, der mindestens 3D hat, damit diese Transformation klappt.
Dann wäre eine 2D-Fläche zu einem 3D Objekt „gebogen“.
Da aber das Besondere an der kleinschen Flasche ist ja, dass sie nur eine Seite hat, wären wir also 2D-Lebewesen auf einer 2D Fläche, ob nun mit Selbstdurchdringung oder nicht.
Ich kann mich damit nicht anfreunden!
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  #5  
Alt 22.09.08, 09:07
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Universum-Multiversen-viele Welten-wo drin eingebettet?

Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
Es ist klar, dass wir nicht als Zeichnungen auf einem Blatt leben, also fällt es mir schwer, zu akzeptieren, dass wir laut Dir auf einer 2D-Fläche, die sphärisch-hyperbolischen Verwerfungen unterworfen ist , leben und laufen .
Wenn die 2D-Ebene um sich selber herum gekrümmt wird, so dass sie ein 3D Objekt bildet……so MUSS sie in einem Raum eingebettet sein, der mindestens 3D hat, damit diese Transformation klappt.

Tja...

Woher will man das wirklich wissen, ob "unser" beobachtbarer Raum tatsächlich 3 Dimensionen besitzt??

Die räumliche Tiefe entsteht doch erst durch die Laufzeitunterschiede des Lichtes beim betrachten all der Gegenständlichkeiten..
(du kennst nicht das Magic Eyes-Projekt?)

Ich hab mir das Buch mal in den 70ern gekauft und erst viel später, seit ich mich mit der Problematik befasse, welche Konsequenzen es auf unsere Wahrnehmung/Messung zeigt, wenn man vom Standpunkt der Lichtgeschwindigkeit aus alles betrachtet, seit dem glaube ich, das es nicht unbedingt nötig ist, eine dritte Dimension anzunehmen...


Zitat:
Wenn die 2D-Ebene um sich selber herum gekrümmt wird, so dass sie ein 3D Objekt bildet……so MUSS sie in einem Raum eingebettet sein, der mindestens 3D hat, damit diese Transformation klappt.
Dann wäre eine 2D-Fläche zu einem 3D Objekt „gebogen“.
Da aber das Besondere an der kleinschen Flasche ist ja, dass sie nur eine Seite hat, wären wir also 2D-Lebewesen auf einer 2D Fläche, ob nun mit Selbstdurchdringung oder nicht.
Ich kann mich damit nicht anfreunden!

Natürlich könnte unsere universelle 2-D "Membrane"(oder Brane?) in einem 3d-Raum existieren, doch kann auch in diesem Falle wohl die dritte Dimension genauso gut nur als geistiges Konstrukt betracht werden, welches eben durch die Laufzeitunterschiede(oder eher Wegstrecken-Differenzen?) der verschiedenen Lichtstrahlen der verschiedenen Örtlichkeiten zustande kommt..

Wir können es definitiv nicht sicher sagen..

Bei Lichtgeschwindigkeit verkürzt sich der Raum zu einer Fläche und all die darin von statten gehenden Prozederes sind dann in etwa so konstituiert, wie z.B. das Platinenlayout eines Motherboards im PC und all die Energien fließen dann im Prinzip ebenso auf "Layern" zu ihren jeweiligen Kontaktstellen(die Lötpunkte der Bauteil-Anschlüsse) zu ihren jeweiligen Zielen um dort das entsprechende zu bewirken..

Der einzige Unterschied wäre, das im Motherboard die Leiterbahnen bizarre Muster um die Ecke beugt, während im Universum eher ein radiales sternförmig wirksames Kräfte-Austausch-Spiel von statten geht(Weg des geringsten Widerstandes/der kürzesten Leitung)..

Als ich das erste mal so dachte, dachte ich auch, ich bin doch bekloppt, so zu denken....

Doch heute finde ich die Idee gar nicht mehr so verrückt.


JGC

Ge?ndert von JGC (22.09.08 um 09:18 Uhr)
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  #6  
Alt 22.09.08, 10:12
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Universum-Multiversen-viele Welten-wo drin eingebettet?

Zitat:
.... Konstrukt betracht werden, welches eben durch die Laufzeitunterschiede(oder eher Wegstrecken-Differenzen?) der verschiedenen Lichtstrahlen der verschiedenen Örtlichkeiten zustande kommt..
....impliziert eine multidimesionale Einstellung.
Ok, die gute alte Frage:
Der Raum, den Du Dir vorstellst, ist ganzlich um sich selber gekrümmt?
Wo, da drin befinden wir uns dann, wenn nicht auf der Membran?
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  #7  
Alt 22.09.08, 11:26
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Universum-Multiversen-viele Welten-wo drin eingebettet?

Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
....impliziert eine multidimesionale Einstellung.
Ok, die gute alte Frage:
Der Raum, den Du Dir vorstellst, ist ganzlich um sich selber gekrümmt?
Wo, da drin befinden wir uns dann, wenn nicht auf der Membran?
Ich behaupte, wir befinden und in Wahrheit lotrecht im 90°Winkel über der Membran und stellen jeweils ein Zentrum auf unser eigenen Wahrnehmungs-Oberfläche dar, die sich in der übergeordneten "Welt-Membran" widerspiegelt..(die sich wiederum in dem nach dem Mengenlehre-Prinzip ineinander verschachtelten, universellen Membran wiederspiegeln und so erst allem und jeder Masse in ihrem zusammenhängenden Wirken ein jeweils wirksames Kräftezentrum erlaubt

Oder philosophisch ausgedrückt...

Den Weg, der vom Licht gegangen wird, ist einfach eine Strecke von A nach B..

Und nur dieser Weg wird von unserem Bewusstsein wahrgenommen (unser Lebensweg mit seinen dazwischen kommenden(wellenschlagenden) Ereignissen)..

Der Weg ist das Ziel und wir, bzw. das eigene Erleben SIND der Weg...


JGC

Ge?ndert von JGC (22.09.08 um 11:32 Uhr)
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  #8  
Alt 22.09.08, 11:48
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Universum-Multiversen-viele Welten-wo drin eingebettet?

Zitat:
Ich behaupte, wir befinden und in Wahrheit lotrecht im 90°Winkel über der Membran und stellen jeweils ein Zentrum auf unser eigenen Wahrnehmungs-Oberfläche dar, die sich in der übergeordneten "Welt-Membran" widerspiegelt..(die sich wiederum in dem nach dem Mengenlehre-Prinzip ineinander verschachtelten, universellen Membran wiederspiegeln und so erst allem und jeder Masse in ihrem zusammenhängenden Wirken ein jeweils wirksames Kräftezentrum erlaubt
Wenn wir lotrecht dazu stehen, erweitern wir durch unseren Körper die flache 2D-Membran durch eine vorher nicht dagewesene Höhe.
Das geht nur, wenn wir in einem mehrdimensionalen Gefüge eingebettet sind, diese Flasche auch da drin ist und wir auf der Membrane senkrecht umherlaufen.
Ich bin, wie gesagt, nicht der Ansicht, dass es so ist und auch nicht, das wir "auf der Membrane" selber quasi "in ihrer" Ebene einer 2D Welt leben und diese dritte Diemsion durch die Krümmung der Membran geschieht.
Es wäre sogar noch eher dieses wahrscheinlich, als Dein "lotrechtes" Ding....aber beide Varianten könnte ich mir nicht so richtig vorstellen.
Immerhin sieht der Raum, in dem wir uns befinden, tatsächlich sehr flach aus, und bei der Kleichschen Flasche ist die "Fläche " nicht flach, wenn Du mich verstehst.
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  #9  
Alt 22.09.08, 17:05
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Universum-Multiversen-viele Welten-wo drin eingebettet?

Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
Wenn wir lotrecht dazu stehen, erweitern wir durch unseren Körper die flache 2D-Membran durch eine vorher nicht dagewesene Höhe.
Das geht nur, wenn wir in einem mehrdimensionalen Gefüge eingebettet sind, diese Flasche auch da drin ist und wir auf der Membrane senkrecht umherlaufen.
Ich bin, wie gesagt, nicht der Ansicht, dass es so ist und auch nicht, das wir "auf der Membrane" selber quasi "in ihrer" Ebene einer 2D Welt leben und diese dritte Diemsion durch die Krümmung der Membran geschieht.
Es wäre sogar noch eher dieses wahrscheinlich, als Dein "lotrechtes" Ding....aber beide Varianten könnte ich mir nicht so richtig vorstellen.
Immerhin sieht der Raum, in dem wir uns befinden, tatsächlich sehr flach aus, und bei der Kleichschen Flasche ist die "Fläche " nicht flach, wenn Du mich verstehst.


Ganz genau das ist es auch...

Daher das Wort "verschachtelt"


Es existieren meiner Ansicht nach "ganz Unten" auf dem untersten Ebene(Energielevel, welches überhaupt noch zum "Wellen schlagen" angeregt werden kann) im Raum nur noch 2dimensionale, verschieden beschaffener Kreisflächen, deren innere gravitative Fluss-Struktur wie flache Energiewirbel geformt sind und in entsprechender Frequenz strahlen... (So in etwa, wie das Abbild des Weltraumes mit den Spiralgalaxien und ähnlichem im Makrokosmos)
Das sich also prinzipiellen Funktionsabläufe der Geschehen im Mikrokosmos auf den Makrokosmos übertragen lassen ..

Das steht jetzt natürlich zu meiner eigenen Meinung, weil ich denke, das die Loop String-Theorie an dieser Stelle sehr angebracht wäre, da ich davon ausgehe, das der leere Raum erfüllt ist mit einer ungeheuren Anzahl von Feldlinien-Schleifen,(verursacht durch die vorhandenen Massen im Raum) an denen sich die kinetische Energie entlang verbreitet und dadurch eine kinetische Wirkung in Form von Beschleunigung an die im ansonsten leeren Raum/Vakuum enthaltene Masse weitergibt...

Und jede einzelne Feldschleifen-Querschnitt verkörpert meiner Ansicht nach eine 2dimensionale "Induktionsschleife" , die mit der fließenden Gravitationswirkung im Raum entsprechend in Resonanz treten kann...


Das sich also aus der Grundsituation durchaus alle anderen mehrdimensionalen Situationen ableiten lassen und sich insgesamt tatsächlich zu einem multidimensionalen Universum auswächst.

Aber mir geht es bei meiner Aussage zuerst um die prinzipiellen Vorraussetzungen, die eigentlich grundsätzlich schon gegeben sein müssen, damit DAS, WAS passiert, auch auf einer logischen Basis funktioniert, schließlich müssen ja all die verschiedenen physikalischen Theorien irgendwie zusammenpassen... Schließlich sind die gänigen ja so ziemlich bestätigt!

Tun sie das nicht auf Anhieb, so wären schon die ganzen Theorien unkorrekt(oder wenigstens ein paar wichtige Teile davon) oder man sieht einfach den Zusammenhang noch nicht richtig, wie es vielleicht betrachtet werden müsste..

Also mache ich mich auf die Suche von Gemeinsamkeiten....

JGC

Ge?ndert von JGC (22.09.08 um 17:07 Uhr)
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  #10  
Alt 23.09.08, 07:46
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Universum-Multiversen-viele Welten-wo drin eingebettet?

Tu das.
Ich habe daas auch mal begonnen.
Bin hin zu struktureller ( wenn auf sehr allgemeiner Ebene) Ähnlichkeit gekommen.
Risse im Eis sehen aus wie Äste und Zweige, sehen aus wie Nervenbahnen und Blutgefäße, sehen aus, wie einige Muster auf Tierhäuten, sehen aus wie Blitze.
Das waren bis her meine Resultate der Suche nach Gemeinsamkeiten.
Ich vermutete, dass eine gewisse Effizienz in einem dieser Gebilde ( und zwar in dem ersten, welches zeitlich auftrat ) vorhanden war, und es dahingehend energetisch effizienter war, als andere Varianten und dahingehend sio etwas wie "selektiert" wurde, oder sich einfach wegen der energetischen Kosten-Nutzen-Relation durchgesetzt hat.
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