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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#71
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AW: Heisenbergs Welformel???
In dem von dir verlinkten Artikel steht nichts zum Termschema des Heliums. Du bist ein Scharlatan.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#72
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AW: Heisenbergs Welformel???
Zitat:
Dieter Grosch |
#73
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AW: Heisenbergs Welformel???
Also hast du es nicht berechnet.
Dann gibt es auch keinen Grund, zu glauben, es wäre möglich.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#74
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AW: Heisenbergs Welformel???
Zitat:
Auch Du! Eine Diskussion wäre es, wenn Du hier Einwände gegen die genanten Formel vorbringst und wie man Fehler abstellen kann. Wir sind doch hier nicht im Kindergarten! Dieter Grosch |
#75
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AW: Heisenbergs Welformel???
Dummerweise gibt es im Heliumatom dieses eine n überhaupt nicht. Diese Hauptquantenzahl n ist zunächst ein Spezialfall, der für die Symmetrie des Wasserstoffatoms gilt, sowie der Tatsache geschuldet, dass ein Ein-Elektronensystem vorliegt.
Kurzum: du hast von Physik keine Ahnung!
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Ge?ndert von TomS (18.04.15 um 17:28 Uhr) |
#76
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AW: Heisenbergs Welformel???
Zitat:
Das n gilt für jedes umlaufende Teilchen (Elektron) unabhängig welchen Radius das andere hat. Wenn von dem einen der Radius unendlich ist, dann ist es eben nicht mehr da, deshalb hat der Kern immer noch 24 eT als Kerngravitation, es bleibt also alles beim alten, nur hast Du vergessen, dass in der Formel steht, sqrt(x), worin x aber, wie sich aus der Berechnung von Bosonen ergab, eigentlich ein Produkt ist, das sich aus der Anzahl der eT des Kerns und des umlaufenden Objektes zusammensetzt, also in diesem Fall aus dem Kern und 2 umlaufende eT, also 2•24. Das hatte ich aber damals (Heidelberg) noch nicht untersucht. Entschuldige, dass ich daran nicht gedacht hatte, ich bitte um Verständnis für dieses Versäumnis! Zitat:
Dieter Grosch |
#77
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AW: Heisenbergs Welformel???
Du könntest die Diskussion beenden, wenn du zeigen würdest, wie aus deiner Theorie das Termschema des Heliums mathematisch abgeleitet werden kann.
Also kannst du das?
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#78
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AW: Heisenbergs Welformel???
Zitat:
E = 3E3/(n²•sqrt(2•24)) eV für die einfache Ionisation und für die zweifache dann E = 3E3/(n²•sqrt(24)) eV und das daraus entstehende Temchema wirst Du doch noch fertig bekomme. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass die beiden sich überlappen, also beide Elektronen unterschiedliche n belegen können, so dass sie jeweils zugeordnet werden müssen. Um auf das Termschema zurück zu kommen möchte ich Dich fragen, ob Du in der Schule nicht aufgepasst hast, denn das Schema ist ja weiter nichts als die Differenz n² zwischen n = (a + 1) und n = (a + 2),also delta n. Es bleibt immer quadratisch, ganz gleich bei welchem n man beginnt. Physikalisch interessant ist nur der Vorfaktor und der ändert sich wie angegeben je nach dem wieviele Teilchen den Kern bilden und vieviele umlaufen, Letztere unabhängig ob als Cluster, oder einzeln. Also ich habe alles gezeigt, nur Du kannst, oder willst es nicht begreifen. Dieter Grosch Ge?ndert von grosch (19.04.15 um 11:30 Uhr) |
#79
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AW: Heisenbergs Welformel???
Da es so wichtig ist: könntest du diese Gleichungen für das vollständige (!) Termschema des Heliums nochmal sauber per LaTeX aufschreiben?
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#80
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AW: Heisenbergs Welformel???
Zitat:
E = 3E3/ (n²•sqrt(24•2) für die das erst Elektron und E = 3E3/ (n²•sqrt(24) anders zu schreiben um es verständlich zu machen. Übrigens habe ich das noch einmal in der Korrektur erkläret, dass das Termschema nur den quadratische Abstand, nicht die Beträge angibt, diese ergeben sich dann aus der Masse des eT und der Weltformel, denn die ganze QM ist weiter nichts als das Verhalten von eT im Gleichgewicht. Dieter Grosch |
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