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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#101
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AW: Was ist ein Photon
Zitat:
Auch wenn Du es nicht für möglich hältst: Ich kenne das Standardmodell recht gut! Allerdings enthält es für mich mindestenes so viele ungeklärte Fragen wie geklärte Antworten! Aber ich bin halt auch kein "gläubiger" Physiker Und was für Dich als Un-Sinn erscheint, könnte für einen anderen Leser druchaus als Sinn erscheinen, womit ich allerdings nicht den unsäglichen Ökonomie-Professer Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut München meine ... Gruß, möbius |
#102
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AW: Was ist ein Photon
Zitat:
Zu 1.: Danke, dass Du Dich von den Höhen der Physik in die Niederungen eines philosophischen Fragestellers begibst! Zu 2.: Okay! Diese Frage muss ohnehin innerhalb der Forschergemeinschaft der Physiker entschieden werden! Was sind eigentlich Quanten ? (Im physikalischen, nicht im orthopädischen Kontext! ) Zu 3.: Warum wird dann mit recht beachtlichem Forschungsmittelaufwand nach dem HIGGS-Boson gesucht ??? Zu 4.: Aber wodurch/wie ist der HIGGS-Mechanismus zu erklären ??? Zu 5.: Okay! Wir werden ja sehen, ob die CERN-ologen da weiter kommen (oder andere Experimentalphysiker-Teams!) Zu 6.: Okay! Möglicherweise ist Deine Meinung ja schon mehr als nur eine persönliche Meinung und andere Physiker teilen diese !?!?!? Gruß, möbius |
#103
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AW: Was ist ein Photon
Immer wieder einer, der drauf reinfällt.
G L
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#104
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AW: Was ist ein Photon
Oh - Ich habe augenscheinlich was verpasst. Schade!
Frage: Wie beschreibt das Standardmodell eigentlich die Photonen-Emission "Step by step"? Ich habe da bisher nichts zu gefunden. Was ich gelesen habe sieht mir alles sehr instantan aus: Gerade noch ein angeregtes Elektron - Schwupp! - Niedrigere Schale + "ein vom Himmel gefallenes" Photon dass instantan c aufweist. Sieht mir doch alles sehr gequantelt aus - Nicht nur hinsichtlich der Energie sondern auch der Ereignisse. Oder es hat noch keiner "reingeguckt". |
#105
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AW: Was ist ein Photon
Zitat:
Was hältst Du eigentlich von der Deutung der Quantentheorie durch die Forschergruppe um den inzwischen verstorbenen Carl Friedrich von WEIZSÄCKER, also der "Quantentheorie der Information" (Görnitz, Lyre) Gruß - und einen schönen Sonn(en)-Tag! möbius |
#106
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AW: Was ist ein Photon
@Möbius
Welcher offizieller Forschungsauftrag soll Thomas Görnitz betreffs Quantenmechanik oder Informationstechnologie gehabt haben? Mir ist weder ein Forschungsauftrag, noch eine mit Zielen ausgestatteten Forschungsgruppe um Thomas Görnitz bekannt. Umsomehr weil TG Geschichtslehrer war. Es sind mir aus jener Richtung auch keine bewegende Resultate bekannt . Vielleicht kannst Du aufklären, worauf Du hinaus willst? Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#107
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AW: Was ist ein Photon
Zitat:
Abgesehen davon, dass Uhren dort ohne h geschrieben werden - Ein in meinen Augen äußerst interessanter Ansatz ("Nullen und Einsen" - Sowas gefällt mir). Ich habe mich aber bisher nur vordergründig damit beschäftigt -> Ich kann (noch) kein wirklich fundiertes Gesamt-Urteil abgeben. |
#108
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AW: Was ist ein Photon
Zitat:
Gruß, möbius |
#109
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AW: Was ist ein Photon
Hallo zusammen!
Habe mit Spannung aber nur im Schnelldurchlauf alles verfolgt, und möchte jetzt auf einiges auch eingehen. In Abhängigkeit von der Position des Detektors. (möcht ich hier hinzufügen!) Zitat:
Zitat:
Zitat:
Oder Warum ist die Wahrscheinlichkeit, ein Photon von der Rückseite des Mondes auf der Erdoberfläche zu detektieren gleich Null? ___________________________ Man solle mir bitte den Vorgang des Wellenkollapses und/oder der Weltenauswahl physikalisch nachweisen. Ich sehe momentan auch kein Unterschied zwischen KD und VWI, so wie richy. Die mögen zwar gegensätzlich erscheinen, aber das Ergebniss ist das gleiche. Gruss, Johann |
#110
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AW: Was ist ein Photon
Zitat:
Der Beugungsversuch zeigt, dass jedes Elektron wie eine Welle das Gitter durchläuft, ohne dabei aufzuhören ein unteilbares Teilchen zu sein. Wir wissen aber auch, dass sich das Elektron in manch anderen Fällen ganz wie ein Teilchen bewegt, was keinerlei Welleneigenschaften aufweist. So fliegen die Elektronen z.B. in einer Bildröhre auf festen Bahnen, die man genau so exakt vorausberechnen kann wie die Bahnen der Planeten. Warum verhält sich ein Elektron mal wie eine Welle, mal wie ein Teilchen? Wir erinnern uns, dass auch Licht das gleiche zweiseitige Verhalten zeigt. Alles hängt vom Verhältnis zwischen der Wellenlänge und den Ausmaßen des Raumes ab, in dem die Bewegung vor sich geht. Welche Wellenlänge entspricht nun aber der Bewegung eines Elektrons? Man kann die Wellenlänge anhand des Beugungsbildes mit der gleichen Formel ermitteln, die zur Bestimmung der Wellenlänge von Röntgenstrahlen dient. Dabei ergibt sich, die Wellenlänge ist umgekehrt proportional dem Impuls(Masse mal Geschwindigkeit) eines Teilchens. Der Proportionalitätsfaktor zwischen ihnen ist eine universelle Konstante, die Planckkonstante h! λ = h/mv Um also die Wellenbewegung des Elektrons zu charakterisieren muss man eine neue universelle Konstante in die Physik einführen! Sie ist desshalb universell weil sie für alle Teilchen und alle Bewegungen gleich ist! Sie charakteresiert ein neues Naturgesetz was in den Newtonschen Bewegungsgesetzen nicht vorkam. Mit h können wir nun die Frage beantworten weshalb sich in einer Bildröhre die Welleneigenschaften des Elektrons nicht äußern, während sie es im Kristall tun. Die Wellenlänge des Elektrons in einer Bildröhre berechnet sich zu λ≈10^-11 m, der Durchmesser des Elektronenstrahls ist ungefähr 10^-4 m. Der Durchmesser ist 10 Millionen mal größer als die entsprechende Wellenlänge! Hier wird deutlich, dass sich in einer Bildröhre keinerlei Welleneigenschaften bei der Bewegung von Elektronen auf Bahnen zeigen können, dass es aber unbedingt zu Beugungserscheinungen kommen muss, wenn der gleiche Elektronenstrahl durch ein Kristall geht. In welchen Grenzen hat der Begriff der Bahn eines Teilchens(z.B. Elektron, Photon) einen Sinn? Der Begriff der Teilchenbahn hat dann einen vernüftigen Sinn, wenn die Amplitute der Welle, die mit der Bewegung verknüpft ist, nach beiden Seiten der Bahn schnell zu Null wird. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
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