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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Atom und Drumherum
Hier der Atomfaden.
Er ist notwendig damit man Licht erklären kann. Atommodell Bild 1 unten. Das rote Kügelchen, es soll den Atomkern darstellen. Wie der beschaffen ist sei momentan unwichtig. Die beiden Silberkugeln stellen die beiden Elektronen dar. Sie befinden sich auf der -ersten- Schale. Die gelben Stääbe symbolisieren den Abstand zwischen Kern und Elektron. Nun, ich behaupte das ich weiss warum es nicht sein kann das sich mehr als zwei Elektronen hier einnisten können. Das rote "Gestell" darüber stellt die zweite Schale (Orbital) dar, es zeigt 8 Elektronen, auch hier gilt oben gesagtes. Es können sich nicht mehr als 8 Elektronen auf Orbital 2 halten. Die Gesetzmässigkeit ist analog zur ersten Schale. Bild 2 zeigt ein fertiges Atom, bestehend aus 2 Orbitalen, alle möglichen Aufenthaltsplätze sind besetzt. Nun, wenn man zwei weitere Atomkerne dazusetzt, sie können sich nur in ganz bestimmten Zusammenhängen anlagern, dann hat man H2O fertig. Der Winkel der beiden äusseren Atomkerne zueinander und zum innerem Kern beträgt 104 Grad. Das alles folgt einer äusserst einfachen Gestzmäßigkeit. Kurt |
#2
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AW: Atom und Drumherum
Zitat:
Ein Atom baut sich Stück für Stück auf, so werd ich es auch machen. .....E----------O Elektron und Kern. Der Abstand zwischen Beiden ist festgelegt. Es geht erstmal darum zu verstehen warum es gerade dieser Abstand ist und nicht ein anderer. Dazu ist s nötig die Takterei und Schwingerei heranzuziehen. Soviel reicht aber einstweilen. Das Elektron ist ein Schwingkörper, er/sie/es hat eine eigene Resonanz(frequenz). Der Absand zum Kern beträgt ein halbe Wellenlänge. .....E----------| Elektron und Spiegel Die longitudinalen Druckwirkungen werden am Spiegel gespegelt und überlagern sich am Sender, am Elektron konstruktiv. Hier ist also ein begrenzter Bereich vorhanden wo es zu einem Überlagerungsknoten kommt. Somit ist schon mal ein Umstand vorhanden der den Abstand festlegt. Nun muss noch der Mechanismus her der zwei Kräfte wirken lässt. a' das Elekron erzeugt wie jede Materie Gravitation (siehe BT und Selbstbeschleunigung). Der Spiegel wirkt als Senke und darum wird im Elektron eine Kraft wirksam die es in Richtung dieser enke zu beschleunigen versucht. Also stürzt das E in den Spiegel hinein. Aber das steht b im Wege. b' Jede longitudinale Druckwirkung erzeugt beim Auftreffen auf ein Hindernis einen "Lichtdruck". Der Spiegel sei stationär gedacht. Also wird die Druckwirkung nicht am Spiegel wirksam und schiebt ihn weg, sondern wird als Reflektion der Druckwelle am E sich auswirken. Somit sind zwei Kraftwirkungen (entgegengesetzte Kraftpfeile) vorhanden. Diese kompensieren sich da wo sich der -Knoten- gebildet hat. Das ist eben genau in Lamda/2, also in einer halben Wellenlänge Abstand. Wenn du das Bild anschaust dann fällt auf das alle Abstände der Atombausteine untereinander in Lamda/2 oder einem Vielfachem davon angeordnet sind. Das heisst das sich nur da Atomkomponenten einrichten können wo solche Knoten vorhanden sind. Denn nur da kommt es zur Kompensation der Einzelkräfte. Zu deiner Frage warum nicht 8 Elektronen auf der ersten Schale. Versuch einfach weitere Elektronen zu den max Zweien in Labda/2 anzuorden, es ist nicht möglich. Es gibt keine Knotenplätze die diese Bedingung erfüllen. Bild zwei zeigt es. Jeder Altombaustein sitzt auf einem Knoten. Wenn man nun zwei weitere Atomkerne andoggt dann geht das nur an einem Knotenplatz. Und dann ergibt sich die 104 Grad Geschichte. Dann wird auch klar wieso sich Wasser so -wässrig- verhält. Es liegt an der leichten Verschiebbarkeit der äusseren Atomkerne zu einem anderem Platz innerhalb des Gebildes -Wasser- Achja, ersetze den Spiegel durch einen Atomkern, dann passts. .....E----------O----------E Das sind zwei Elektronen die zum Kern hin sich auf Abstand halten. Jedes von ihnen ist in Lamda/2 zum Kern(Spiegel). .....E---------------------E Selbst diese Konfiguration ist theoretisch stabil, die E sitzen auch auf Knoten. Kurt |
#3
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AW: Atom und Drumherum
Also, ich hab grad mal hier ein bisschen gestöbert..
Kurt, Sauerstoff hat 8 Elektronen und nicht 10. (Bild2) Die Ladungsverteilung stimmt nicht. Harmloses Neon (10 Elektronen) ist kein Dipol, in deinem Modelle aber schon. Es verletzt die Unschärferelation, da die Positionen aller Elektronen ja immer relativ zueinander fixiert sind. Es ist nicht klar, woraus sich bei dir die Orbitale (s,p,d,f,..) ergeben sollen- natürlich geht das in so einem Dummy-Modell gar nicht. Warum die Quantenmechanik, die sich als zuverlässing erwiesen hat, über Bord kippen? Ich meine, ich weiß ganz gut, dass die Schrödingergleichung für ein Coulombpotential, also dem Wasserstoffatom, recht schwierig zu lösen ist. Das muss man aber nicht mehr machen, die Lösung existiert bereits. Was du hier machst, ist leider völlig sinnlos.
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"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun." Richard P. Feynman
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#4
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AW: Atom und Drumherum
Zitat:
Es stellt ein Atom dar mit zwei gesättigten Schalen. Setz nun zwei Atomkerne dazu dann ists Wasser. Sauerstoff mit 8 Elektronen, zwei Kohlenstoff mit je 1 Elektron Dann ist die Schale 2 gesättigt und es hängen noch zwei Kerne mit dran. Diese sind dann im Winkel von 104 grad zum innerem Kern angeordnet. Das interesannnte ist das sich, egal an welchem "Eck" der Schale 2 man die beiden Kerne ansetzt, es sich immer der 104 Grad-Winkel ergibt. Die beiden zusätzlichen Kerne passen genau in das Lamda/2 Raster. (Natürlich können auch Kerne an gegenüberliegenden Stellen (an Knotenpunkten) angesetzt werden, das dürfte aber nicht so stabil sein.) Eine weitere Schale ergibt sich aus den gleichen Voraussetzungen. 3, im Dreieck angeordnet oben und untern, zwei im Sechseck angeordnet dazwischen. Es geht immer aus, immer muss es ein Vielfaches der L/2 -Geschichte sein. Ich behaute das es, wenn es gelingt ein BE-Kondensat mit -solchen- Atomen zu erzeugen, genau nach diesem Muster hergeht. Es zeigt sich auch das dieses Muster so vorhanden ist. Denn sonst wär es nicht möglich Laserlicht zu erzeugen. Zitat:
(Der "Dipol" kommt erst zustande wenn sich zwei weitere Kerne abgeordnet haben.) Ich habe den Kern ja auch nur als "Ganzes" behandelt, unabhängig der Anzahl an Kernbausteinen. Dieses 10 E-Atom müsste eigentlich ein Gebilde sein das sich weigert mit weiteren/zusätzlichen Atombausteinen in Verbindung zu treten. Es handelt sich dabei um ein -geschlossenes- System. Nur durch äusseren "Zwang" kann es verändert, erweitert werden. Bei diesem Atom müssten sich scharfe und stabile Resonanzen (Lichtfarben) zeigen. Zitat:
Anere Ansichten stimmen nicht. Das wird dann bestätigt wenn ein entsprechendes BE-Kondensat verfügbar ist. Denn die "Wärmebewegung" innerhalb des Atoms verhindert das man es so direkt messen kann. Denn Wärme bedeutet nichts Anderes als Bewegung, Bewegung die innerhalb der Knotenbereiche (die der Elektronen) bzw. innerhalb einer Gitteranordnung von vielen Atomen stattfindet. Zitat:
Vielleicht dieses: Die Anordnungen der E sind nicht immer 100% auf Knotenpunkten, Es gibt Abweichungen davon. Das ergibt eine gewisse "Vorspannung" und Unstetigkeit. Wenn das nicht wäre dann wär so ein Atom so stabil das es fast nicht zerstört werden könnte. Vielleicht ist es das das was du mit den einzelnen (s,p,d,f,..) andeutest. Denn wenn sie nicht 100% sitzen dann ergeben sich auch unterschiedliche Orbitalgrössen. Das wiederum müsste sich in zusätzlichen Resonanzen zeigen. Ein Atom, so wie das mit den 10E, muss also mehrere Resonanzfrequenzen zeigen. Denn das ist dann die Bestätigung dafür das verschiedene "Unterorbitale" vorhanden sind. Der Zusammenhang muss eindeutig erkennbar sein. Zitat:
Zitat:
Das Patentamt wurde auch schon mal geschlossen weil alle wichtigen Erfindungen schon gemacht sind/waren. Es ist aber wieder aktiv. Kurt PS: schau dir das Bild 2 genau an, es zwei ineinander liegende Schalen. Beide sind "exakt" rund. Der Kern sitzt "genau" in der Mitte der beiden Orbitale (die angesprochenen Abweichungen [Unterorbitale] sind dann erkennbar wenn du das Spielzeug zusammenbaust, dann wird sichtbar das es nicht 100% passt, es eine "Vorspannung" gibt [ Der Würfel ist nicht exakt]. Die Magnete stellen ja nur die Abstände dar, und da ist eben sichtbar das es immer in Lamda/2 bzw. einem Vielfachem davon zugeht. |
#5
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AW: Atom und Drumherum
Zitat:
Kurt |
#6
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AW: Atom und Drumherum
Zitat:
Mit einer quantenmechanischen Betrachtung kommt man auf jeden Fall rechnerisch auf die 104 bzw 105 Grad. P.S.: Wollte gerade den Rechenweg nochmal ergoogeln und bin da auf etwas Lustiges gestossen. War wohl ein paper von irgendwelchen "Quanten-Wunderheilern" : " ... Nach heutigem Forschungsstand ist der Bio-Photonengehalt der Nahrung oder des Körpers ausschlaggebend für die Gesundheit. Bei allen wasserhaltigen Dingen ( Lebensmitteln, Flüssigkeiten etc. ) wird das Wassermolekül in seine ursprüngliche natürliche Form rückstrukturiert. Dies bedeutet, daß der Winkel der zwei Wasserstoffatome zum Sauerstoffatom wieder ca. 105° entspricht. Dieser Winkel ist nur bei absolut gesundem, natürlichem Wasser vorhanden..." Rofl. Solchen pseudowissenschaftlichen Quatsch von irgendwelchen Wellness- oder Esotherik-Spinnern findet man immer wieder ... und immer wieder lustig. Ge?ndert von Sino (29.10.08 um 13:47 Uhr) |
#7
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AW: Atom und Drumherum
Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Biophoton In Tiefkühlgemüse ist nicht mehr viel davon übrig. Also zumindest der zitierte Teil hier ist kein Blödsinn. Keine Ahnung, ob an der Winkelgeschichte was dran ist. Wasser ist chemisch gesehen zumindest ein außergewöhnlicher Stoff... |
#8
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AW: Atom und Drumherum
Zitat:
es ist was dran an der Geschichte. Es ist nach meiner Meinung sogar zwingen notwendig das lebende Materie Licht aussendet. Licht/Wärme kommt durch Bewegung von Matwerie/Materiebausteine zustande. Darum erzeugt warme Materie "Licht", beschleunigte Materie auch. Bei -lebenden- Zellen ist davon auszugehen das sich Elektronen ruckartig bewegen. Und jede ruckartige Bewegung (ist Zustand der Beschleunigung) erzeugt Lichtemmision. Es ist also eigentlich eine Selbstverständlichkeit das man an der Strahlungsmenge von Lebensmitteln deren "Aktivität" ablesen kann. Ob es sich unbedingt um -gesunde- handelt sei erstmal dahingestellt, es kann sich auch um "Umwandlungsprozesse" in die -ungenießbare- Form handeln Kurt |
#9
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AW: Atom und Drumherum
Ok, natürlich sende ich mehr und auch andere Photonen aus, als ein Stein bei Zimmertemperatur, weil meine Stoffwechselvorgänge das bedingen. Wärme bedingt das Aussenden von Photonen, chemische Reaktionen ändern die Elektronenkonfiguration, wodurch auch Photonen ausgesendet werden können und meine Nervenaktivität ist im EEG messbar.
Da Photonen die Teilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung sind, ist das alles kein Wunder. Davon unabhängig seh ich Photonen als Photonen und nichts weiter an. Solange mir keiner die physikalischen Gesetze aufschreibt, durch die das Auftreffen eines "Biophotons" mein Befinden verbessern soll, glaub ich da nicht dran. Desweiteren ist Wasser als Molekül natürlich gleich Wasser, wenn man mal die Isotope der enthaltenden Atome ausser acht lässt. Es gibt kein gesundes und ungesundes H2O oder unterschiedliche H2O's, bei dem es unterschiedliche Winkel bei der Bindung gibt, wobei das eine gesund und das andere ungesund ist. Sowas ist Schwachsinn hoch 3 ! Deshalb hat mich der Artikel nur belustigt. Ich sollte mir auch mal so einen Blödsinn ausdenken und vermarkten, aber ich glaub, den meisten rational denkenden Menschen dreht sich bei der Vorstellung schon der Magen um, so verlogen zu sein. Wenn ich geldgierig, verschlagen und an naturwissenschaftlichen Themen zwar interessiert, aber ein bischen zu dumm und irrational wäre, um mich damit ernsthaft zu befassen, dann wäre das die optimale Kombo und ich könnte mit Schwachsinn super Geld verdienen. Naja, gibt ja auch Geisterjäger und Wahrsager. Die Spezies Mensch ist wirklich manchmal erschreckend leicht zu veralbern. edit: Das erinnert mich an einen, der eine Homepage hatte und Energie durch Wasserspaltung gewinnen wollte. Dem hab ich mal den Energieerhaltungssatz in seinem Gästebuch erklärt anhand seiner Wasserspaltung. Nun hat er kein Gästebuch mehr, aber die Seite gibts noch. Der Witz ist, dass 2 dieser Erfinder sogar Firmen aufgemacht haben. Frag mich, ob sie Investoren gefunden haben. Ich vermute ja schon. Ge?ndert von Sino (29.10.08 um 17:40 Uhr) |
#10
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AW: Atom und Drumherum
Zitat:
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www.lhc-facts.ch |
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