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Wissenschaftstheorie und Interpretationen der Physik Runder Tisch für Physiker, Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretiker |
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#1
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Hier ein Link zu Sabine Hossenfelder bekannt durch "Lost in Math" und Ihrer Anmerkung zu "Many Worlds".
http://backreaction.blogspot.com/201...ny-worlds.html Liebe Grüße EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#2
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Ich sehe nicht ganz warum das ein Problem sein sollte bzw.: Es ist nur dann ein Problem wenn man dem Detektor einen besonderen Status einräumt. Ich dachte erst sie meint das Problem mit der Bornsch'en Regel, aber in den Kommentaren wird deutlich dass dies nicht der Fall ist. Sie scheint ein Problem damit zu haben dass die Zeitentwicklung des Detektors dazu führt dass dieser kein "Detektor" im eigentlichen Sinn mehr ist in seinem Branch.
Wie gesagt sehe ich da nur dann ein Problem wenn man dem Detektor eine besondere Rolle einräumt. Wenn man die Wellenfunktion als das tatsächlich existierende Objekt ansieht, ist der Detektor ja von vorn herein nur eine bestimmte Eigenschaft der WFkt. Der "Detektor" kann also durch Zeitentwicklung problemlos die Eigenschaften eines Detektors im jeweiligen Branch verlieren. So wie Teilchen Zerfallen können etc. Vllt. muss ich mir das aber auch einfach morgen nochmal in Ruhe durchlesen weil ich etwas übersehen hab. |
#3
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Ihr Problem scheint Zitat:
Aber nach meiner laienhaften Einschätzung ist das trivial verglichen mit dem Anspruch, daß die Superposition fortbesteht und und die Unitarität somit gewahrt ist.
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#4
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In einem Kommentar schreibt sie:
Zitat:
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#5
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Ich denke ihre heutige 5:20 AM Post macht ihren Punkt nochmal etwas klarer.
Zitat:
Ist es nicht so, daß gemäß MWI das Ergebnis zwar eine Superposition ist, die aber wegen der Einbeziehung der Umwelt quasi-klassisch erscheint und deshalb als Ergebnis beobachtbar ist? Ist das die Annahme der MWI auf die sich Sabine Hossenfelder bezieht?
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#6
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Ich kopiere mal aus http://scienceblogs.de/alpha-cephei/2019/09/30/everetts-viele-welten-theorie-der-quantenmechanik-teil-2/#comment-8396
Die „zufälligerweise“ * ebenfalls daran herum“doktern“…und (wie häufig) trifft er (MartinB) die Sache auf den Punkt (so, dass auch ich das verstehen kann – denke ich) Zitat:
* wenn es den Zufall gibt :-) Gruß EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#7
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![]() Zitat:
Beobachtungen dagegen, z.B. auch die experimentelle Präparation von Quantenzuständen. |
#8
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Kein Ahnung Hawkwind,
Das war meine "Übersetzung/Deutung". Die Frage ist, ob die Aussage so eindueitig ist wie sie zu sein scheint. Zitat:
Zitat:
Zitat:
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#9
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Ge?ndert von Hawkwind (02.10.19 um 07:57 Uhr) |
#10
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![]() Zitat:
Aber dass es das Messproblem i.G. dadurch auch nicht gelöst wird [ Dass es nicht gelöst werden kann - muss man ja schon fast sagen.] war mir nicht klar. EDIT: BTW: Im Kommentar gelesen und für gut befunden Zitat:
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (02.10.19 um 14:22 Uhr) |
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