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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#21
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AW: Gravitative Sphärenproblematik
Zitat:
Die Materiendichte-/Verteilung ist gegeben durch die dunkle Materie, die sichtbare Materie, die dunkle Energie und wird durch die ART beschrieben. Zitat:
Und warum sollte sich die Raumzeit nach dem Kollaps mit c ausbreiten? M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#22
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AW: Gravitative Sphärenproblematik
Hallo Eyk,
Zitat:
Die Daten betätigen das Lambda-CDM Modell und damit auch das zugrunde liegende FLRW-Modell. Wenn das so ist, kann das Universum nicht zu einem Schwarzen Loch kollabieren. Im Rahmen einer globalen FRW-Metrik können allenfalls lokal Schwarze Löcher entstehen, was ja auch der Fall ist. Oder anders gesagt, FRW-Metrik kann nicht gleichzeitig global Schwarzschild Metrik sein. Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#23
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AW: Gravitative Sphärenproblematik
Grundsätzlich ist mir das (meiste) bekannt. Aber gleichzeitig scheine ich von wenigen Dingen weniger Ahnung zu haben wie von der Topologie und der inneren/äußeren Raumkrümmung.
Ich will mein Problem mal folgendermaßen beschreiben. Wir nehmen ein SL und eine Masse X die das SL (homogen verteilt) umkreist (nahe Ereignishorizont). Hier könnte die Masse fast beliebig groß werden ohne, dass die Massen zusammenstürzen? Es würden sich max. lokale SL’s bilden die das „große“ SL umkreisen – aber nur schwer ein einzelnes. Ich meine nahe am EH kann man ja fast seinen eigenen Hintern (auf einer Geodäte) wieder sehen und man müsste sich fragen warum stürzt nicht alles zusammen - Die (sichtbare) Masse sollte ausreichen. Meine Frage zielt darauf Hinaus: Kann die „kritische Masse“ nicht größer sein als „erlaubt“ ohne dass es zum Kollaps kommt, da (wie oben) die Topologie (äußere Krümmung) es einfach nicht erlaubt. Gruß EvB @Timm Zitat:
@Bauhof Zitat:
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#24
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AW: Gravitative Sphärenproblematik
Zitat:
ich weiß jetzt zwar nicht, was dein Problem mit der inneren/äußeren Raumkrümmung zu tun hat. Aber hier findet man bei Wikipedia die Erklärungen: Zitat:
P.S. Du drückst dich so unklar und verworren aus, so dass man wahrscheinlich dauernd aneinander vorbeiredet. Sag doch klar, welche Dinge dir bekannt und welche dir unbekannt sind.
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski Ge?ndert von Bauhof (12.09.13 um 17:30 Uhr) |
#25
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AW: Gravitative Sphärenproblematik
Zitat:
Manchmal benötigt ich aber 2-3 Antworten um meine Frage richtig zu formulieren. Damit aus einem Gefühl ein klarer Gedanke wird. Aber nun bekomme ich es hin (Licht ging an): Kann die äußere Krümmung der Inneren entgegenwirken. Gruß EvB
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#26
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AW: Gravitative Sphärenproblematik
Zitat:
ich befürchte, dein Licht ging nicht an, sondern aus. Ich habe doch Wikipedia zitiert: Wenn du ein Dreieck auf ein Blatt Papier zeichnest, dann beträgt die Innenwinkelsumme 180⁰. Wenn das Papier gerollt wird, ändert sich die Innenwinkelsumme des Dreiecks nicht. Also kann die hinzugekommene äußere Krümmung (hervorgerufen durch das Aufrollen) der inneren Krümmung nicht entgegen gewirkt haben, weil die Winkelsumme im Dreieck gleich geblieben ist. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#27
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AW: Gravitative Sphärenproblematik
In diesem Beispiel ist die Sachlage klar.
Aber Raumzeit und Papier sind ja nur bedingt ähnlich. So wie Gummiband oder -tuch. Gibt es keine Beispiele in dem dies nicht so wäre? Noch einmal an einem Beispiel. Ich male zwei Punkte (Punktmassen) auf ein Papier. Jedem ist klar, dass die Punkte sich nähern würden (endliches-offenes Universum). Nun bilde ich einen Zylinder und klebe die Enden so zusammen, dass der Abstand der beiden Punkte in beide Richtungen gleichweit ist. Jetzt würde es zu keiner Anziehung mehr kommen. Gruß EvB
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#28
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AW: Gravitative Sphärenproblematik
Zitat:
doch, die "Anziehung" (wenn man bei Newton bleibt) ist nach wie vor da. Aber nachdem die Punktmassen in deinem Zylinderuniversum sowohl nach links und auch nach rechts den gleichen Abstand voneinander haben, heben sich die Anziehungen rein theoretisch gegenseitig auf. Aber bei der kleinsten Schwankung wird die Anziehung nach links oder nach rechts größer und die zwei Punktmassen bewegen sich aufeinander zu. Mir ist nicht klar, auf was du dem Beispiel hinauswillst. Was willst du uns damit sagen? M.f.G. Eugen Bauhof
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#29
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AW: Gravitative Sphärenproblematik
Hallo Eugen,
Zitat:
Erst einmal bin ich froh, dass diese Annahme stimmt 2. Hier hat die äußere Krümmung ja Einfluss auf die Innere? Indirekt Hmm – und ändert sich nicht doch auch mit dem „Kurzschluss“ mit dem Moment des „Verklebens“ die innere Krümmung? 3. In einem perfekt symmetrischen Universum – wäre der Zustand stabil. Bzw. hängt es ja sehr vom Radius des Zylinders ab. 4. Hier sind wir bei der Anfangsfrage. Wenn die Punkte (alle Punkte) sich nähern und zu einem SL werden ist mir einfach immer noch nicht klar, warum hier das „Gravitationsfeld“ das sich über die Zylinderfläche verteilt verschwinden sollte. Da muss das Feld irgendwo "reißen" was aber Gruß EvB
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#30
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AW: Gravitative Sphärenproblematik
Eyk, Dein Problem besteht in der vollständigen Negierung aller Versuche, Dir auf die Sprünge zu helfen.
Zitat:
Gruß, Timm
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