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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#101
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
Gruz, L |
#102
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
gruss rafiti |
#103
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
moin Eyk
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Lehn also möglichst nicht ab, sondern weise den Kardinalfehler nach. Ich denke jedenfalls, dass ich mit wenig Aufwand präzise begründen konnte. Zitat:
Zitat:
Beispiel: Ein Detektorschirm war völlig weiß, nun ist er an einer Stelle schwarz. Die Natur zeigt dir jetzt ausschließlich den Zustand "schwarz". Hatte ein Prozess mitgeschrieben, steht dort "weiß", "schwarz" wird aktuell nachgetragen. Benötigst du mehr? Dann werde ich passen müssen. Nur eine andere Erklärungsform mag noch denkbar sein. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gruß Uranor |
#104
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
Gruß Uranor |
#105
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Hi Uranor,
hier liegst du aber eindeutig falsch, was die Zeit betrifft. Ohne eine Zeitkrümmung wäre eine Gravitationsfeld gar nicht denkbar. Gemäß ART sind in einem Gravitationsfeld stets Raum und Zeit gekrümmt. Grüssle, Marco Polo |
#106
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
Also ohne Konkretisierung kann ich jetzt nix dazu lernen. Konntest du von meiner Darstellung was lernen? Meine Sprache nutzt "Dehnung" als soliden Begriff. Gruß Uranor |
#107
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Hallo Marco,
Zitat:
Nicht desto trotz gehen die naja, Modelle von @EvB auf Quantenebene runter, da soll die Zeit anders verlaufen bzw. frei von Makrokosmos anders funktionieren bzw. für alle gleich sein, wenn ich das recht verstanden habe, --man müsste dann aber "quantenlogisch" in Makrokosmos denken können und das ganze nur bei relativistischen v's (warum? ist das Gehirn LK auf Erbsengröße ) mit einer anderen "Zeit", was das immer dann sein soll...-- Kommt man wieder zurück gilt die Quantenzeit natürlich weiterhin (sonst hätten wir 2 davon), wir sollen es angeblich nicht merken und messen sie weiterhin normal. Besser wärs, wenn wir das auch bei fast c nicht merken, sonst fragt womöglich noch einer danach, wieso er etwas messen soll, das er gar nicht versteht. gruss rafiti |
#108
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
mit der ART kenne ich mich auch nicht sonderlich aus. Mit Berechnungen kann ich hier also nicht dienen, da ich auf dem Gebiet der Tensorrechnung nicht allzu bewandert bin. Was die SRT betrifft hast du natürlich Recht. In der SRT gibt es nur eine Zeitdehnung und keine Zeitkrümmung allerdings auch keine Zeitstauchung, wie von dir behauptet. Bei der ART sieht das aber anders aus. Ein Gravítationsfeld ist ja nie homogen und deswegen auch nie überall gleich stark. So weit ich weiss, gibt es nur kugelförmige Gravitationsfelder, bei denen die sogenannte Schwarzschildmetrik zur Anwendung kommt. Zumindest bei nichtrotierenden Massen. Uhren gehen hier umso schneller, je höher sie sich im Gravitationsfeld befinden. Wenn du jetzt für die Stärke der Zeitdilatation eine Kurve zeichnest, die sich vom Gravitationszentrum aus gesehen zum Rand des Gravitationsfeldes immer mehr abflacht, dann kann man doch durchaus von einer Zeitkrümmung in einem Gravitationsfeld sprechen, denke ich. Wikipedia schreibt hierzu: "In vielen populären Darstellungen der allgemeinen Relativitätstheorie wird häufig nicht beachtet, dass nicht nur der Raum, sondern auch die Zeit gekrümmt sein muss, um ein Gravitationsfeld zu erzeugen. Dass stets Raum und Zeit gekrümmt sein müssen, ist anschaulich leicht zu verstehen: Wäre nur der Raum gekrümmt, so wäre die Trajektorie eines geworfenen Steines immer dieselbe, egal welche Anfangsgeschwindigkeit der Stein besäße, da er stets nur dem gekrümmten Raum folgen würde. Nur durch die zusätzliche Krümmung der Zeit können die verschiedenen Trajektorien zustande kommen. Im Rahmen der ART kann dies auch mathematisch gezeigt werden" Grüssle, Marco Polo |
#109
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
moin Marco Polo
Zitat:
Zitat:
Nun steht die Zeit senkrecht auf allen 3 Achsen. Das kann wohl eher niemand mehr überschauen? Ich kann nur noch der Logik folgen. Danach stellt die Zeitachse im Vergleich zu den Raumachsen keine Besonderheit dar. Daraus ergibt sich die Denkorientierung. Also, ich muss dir nun beipflichten. Auf allen Vektoren kommen Krümmung und Dehnung vor. Ich glaube, ich seh das jetzt nach dem Training sogar total vage - na ja, noch lang nicht wirklich greifbar. Hab Dank für die Ausführungen und die Knobelanregung. Ole, ich muss nun zustimmen. Krümmung auch für die Zeit, Dehnung auch für Raumachsen. Richtig hinschauen ist überall wichtig. Gruß Uranor |
#110
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AW: Die Große Vereinheitlichung der Elementarkräfte und der Quantenphysik
Zitat:
(ob hier alles vorgetäuscht wird, ist nicht 100% auszuschließen) > also fake chinese oder russe ... ob hier alles fake ist .. dann ist "obstpresse" ... es ist mir bekannt, dass man im 4. aggregatzustand radioaktivität auf 0 radioaktivität herunterfahren kann. ist das interessant genug ? mfg nighthawk |
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