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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #41  
Alt 10.02.10, 18:15
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 12.05.2008
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Soweit ich mich erinnere wurde mir von einem sachunkundigen Menschen auf beleidigende Art erzählt, dass Beta nur in der SRT benutzt wird und nicht in der ART.
Zitat:
Zitat von Marco Polo
Nach meinem Verständnis gilt die Lorentzformel nur bei der SRT. Will man diese im Gravitationsfeld anwenden, dann aber bitte nur lokal.
Zitat:
Zitat von rene
Über die Zeitdilatation der SRT, die nur lokal im Gravitationsfeld anwendbar ist, kann nicht über einen grösseren Raumzeit-Bereich integriert werden, da die Gravitation sowohl von der Raum- als auch der Zeitkrümmung bestimmt wird und je nach Nähe zum Ereignishorizont in unterschiedlicher Weise.
Zitat:
Zitat von EMI
Den Betafaktor gibt es in der ART nicht!
Den gibt es in der SRT und die kennt keine Gravitation!
Ich denke es reicht!
Wenn dieser Hanswurst hier weiter so tollwütig sein Unwesen treiben darf, gehe ich endgültig!
Der macht das Forum hier ja zum Irrenhaus!

ENDE EMI
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #42  
Alt 10.02.10, 19:03
Uli Uli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 1.804
Standard AW: Gravitation nach @Hans

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Ich denke es reicht!
Wenn dieser Hanswurst hier weiter so tollwütig sein Unwesen treiben darf, gehe ich endgültig!
Der macht das Forum hier ja zum Irrenhaus!

ENDE EMI
Ich gebe dir recht; mit seinen dreisten Einstein-Zitaten, in denen der griechische Buchstabe beta z.B. als Index verwendet wird, will er zeigen, dass beta in der ART vorkommt. Natürlich ist die Benutzung des Buchstaben beta nicht für die SRT reserviert.

Hans klatscht eben seine Formeln ins Forum, ohne seine Notation zu erklären.
Sowas macht keine Lust, sich damit zu beschäftigen. Was ist denn nun sein "beta" ? Das bekannte Symbol aus der SRT, ein von 1 ... 4 laufender Index, meint er den radioaktiven Beta-Zerfall, oder gar den berühmten Beta-Faktor aus der Finanzwissenschaft ?

Ich finde, es wird Zeit, dass der Karneval hier (aber nicht nur hier) zu Ende geht.

Gruß,
Uli
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  #43  
Alt 10.02.10, 21:37
Hans Hans ist offline
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Registriert seit: 19.08.2009
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Ich denke es reicht!
Wenn dieser Hanswurst hier weiter so tollwütig sein Unwesen treiben darf, gehe ich endgültig!
Der macht das Forum hier ja zum Irrenhaus!

ENDE EMI
Wenn dein Bildschirm auch JPG Bilder anzeigen kann dann frage ich mich was du mit
obigen Satz meinst. Das sind Auszüge aus einem original Buch der ART. Und wenn du
die Bohne davon verstehen würdest, dann könntest du auch erkennen das dieser Faktor eine
zentrale Rolle spielt in Verbindung mit der Bewegungsgröße c. Dieser Faktor Beta
gilt als Differentialquotient nach der Zeit, so fast wörtlich.

Und weiter kommt zum Ausdruck, dass sich Einstein nicht so ganz wohl fühlt bei dem
Gedanken das das Pos 4. (die Bestimmtheit des statischen Feldes ) aufgegeben werden
soll. Weil der Betafaktor in Verbindung mit c nicht gerade für ein statisches Feld

spricht.



Zitat Rene
Über die Zeitdilatation der SRT, die nur lokal im Gravitationsfeld anwendbar ist, kann nicht
über einen grösseren Raumzeit-Bereich integriert werden, da die Gravitation sowohl von der
Raum- als auch der Zeitkrümmung bestimmt wird und je nach Nähe zum Ereignishorizont in
unterschiedlicher Weise.
Ende Zitat


Die ART ist der Zustand der SRT- Gesetze wenn sie lokal wirken würden. Transformieren.


Was soll man nicht tun ? Was soll das bedeutet in einem größeren Raumzeitbereich?
Meinst du die metrische Mannigfaltigkeit der G-Feldes und das ich das beachten müsste?
Danke : Darauf bin ich noch gar nicht gekommen.


Zitat Marco Polo
Nach meinem Verständnis gilt die Lorentzformel nur bei der SRT. Will man diese im Gravitationsfeld anwenden, dann aber bitte nur lokal
Ende Zitat

Nach meinem Verständnis wird sie überall in der Physik eingesetzt wo relativistische
Wirkungen berechnet werden müssen. Das ist aber nichts Neues. Elektrodynamik
und auch in der ART. natürlich lokal . Oder was meinst du ? .Sieh einfach mal im
Netz nach. Es ist doch heute so leicht sich zu informieren. Ich habe die Lorentzformel
ja auch lokal angewendet. Das geht einfach aus der Gravitationsbeschleunigung
hervor das sie anwendbar ist . Natürlich nun nicht mehr linear. Damit das nicht
noch kommt. Ja und stimmen tun die Werte immer exakt . Warum wohl?



Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Ich gebe dir recht; mit seinen dreisten Einstein-Zitaten, in denen der
griechische Buchstabe beta z.B. als Index verwendet wird, will er zeigen, dass beta in der
ART vorkommt. Natürlich ist die Benutzung des Buchstaben beta nicht für die SRT reserviert.

Hans klatscht eben seine Formeln ins Forum, ohne seine Notation zu erklären.
Sowas macht keine Lust, sich damit zu beschäftigen. Was ist denn nun sein "beta" ? Das
bekannte Symbol aus der SRT, ein von 1 ... 4 laufender Index, meint er den radioaktiven
Beta-Zerfall, oder gar den berühmten Beta-
Faktor
aus der Finanzwissenschaft ?

Ich finde, es wird Zeit, dass der Karneval hier (aber nicht nur hier) zu Ende geht.

Gruß,
Uli
Als Index......Ohhh. „ Dreiste Einsteinzitate? Ist Einstein dreist?

Was ist dass denn? . Der Auszug auf der Abbildung ist nicht von mir . Das sind Einsteintexte.
Und was da über Beta steht ist keine Seiten Bezeichnung (oh ich werde ohnmächtig) sondern
ein Teil der der Formel und eine sehr wichtige wenn nicht die wichtigste überhaupt.
Wie ist das denn hier mit Fakten? Kann man die hier einstellen und trotzdem wird erzählt
als wenn da nichts steht? Das wird eng. Oder besser schau noch mal auf den Text er ist
wirklich von Einstein.

Hans
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  #44  
Alt 11.02.10, 02:50
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
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Registriert seit: 12.05.2008
Ort: Dorsten
Beitr?ge: 2.564
Standard AW: Gravitation nach @Hans

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Das sind Auszüge aus einem original Buch der ART. Und wenn du die Bohne davon verstehen würdest, dann könntest du auch erkennen das dieser Faktor eine zentrale Rolle spielt in Verbindung mit der Bewegungsgröße c. Dieser Faktor Beta gilt als Differentialquotient nach der Zeit, so fast wörtlich.
β ist in diesem EINSTEIN Text eine KONSTANTE!!!

Meinst Du wirklich, wenn Du EINSTEINs Texte einscannst dann hast Du sie verstanden?
Auch unters Kissen legen hilft da nicht weiter!

Wenn man dein Unwissen aufteilen könnte würden damit ganze Generationen von Grundschülern sitzenbleiben.

Was erdreistest Du dich eigentlich hier auch noch @Uli, @Marco Polo und @rene anzugehen

UNERTRÄGLICH diese Überheblichkeit!!!
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.

Ge?ndert von EMI (11.02.10 um 02:54 Uhr)
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  #45  
Alt 11.02.10, 21:40
SCR SCR ist offline
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Beitr?ge: 3.061
Standard AW: Gravitation nach @Hans

Hallo Hans,
Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Die Planck-Einheiten, werden aus drei Naturkonstanten hergeleitet, nämlich der Gravitationskonstanten G, der Vakuumlichtgeschwindigkeit c und dem planckschen Wirkungsquantum h. Also G wieder rauszurechnen.
Es gilt nicht nur c=lP/tP sondern auch c= 1 / (ε00)^0,5

Ge?ndert von SCR (11.02.10 um 21:43 Uhr)
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  #46  
Alt 21.06.10, 01:31
Kurt Lange Kurt Lange ist offline
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Registriert seit: 07.01.2009
Ort: Puerto Ordaz, Venezuela
Beitr?ge: 5
Standard AW: Gravitation nach @Hans

Zitat:
Nur weil du etwas nicht nachprüfen kannst, soll es unlogisch und falsch sein? Es ist prinzipiell möglich Gravitationswellen zu detektieren. Damit sind es keine nichtnachprüfbaren Behauptungen. Dass es sehr schwierig, aufwendig ist, und damit für einen "Heimwerker" unmöglich selbst zu testen, ist eine quantitative, aber keine qualitative Frage. Obgleich die Grav.-Wellen noch nicht direkt nachgewiesen wurden, geht die Planung der Forschung dahin, in absehbarer Zukunft Gravitationswellenastronomie zu betreiben.
Die Frage an Hans finde ich ebenso berechtigt wie die Feststellung, dass man Gravitationswellen konkret dedektieren kann. Das Messprinzip des Interferometers ist durchaus logisch korrekt nachvollziehbar. Das es Gravitationswellen gibt und dass sie von rotierenden Inertialsystemen emittiert werden, steht auch für mich ausser Zweifel. Dennoch vermute ich, dass man sie auf der Erde nicht nachweisen kann. Die Begründung dafür ist jedoch nicht ganz einfach und setzt die Klärung anderer Grundsatzfragen voraus.

[
Zitat:
B]Man kann darüber erst die Diskussion einstellen, wenn du (oder jemand anderer) eine mathematische Beschreibung vorgelegt hat, wo die Grav. nicht mehr unendlich weit wirkt.[/B] Es ist eine qualitative Frage.
Frage:
Wird die Möglichkeit einer solchen mathematischen Beschreibung definitiv ausgeschlossen oder seitens profesioneller Physiker eventuell für möglich gehalten?

Zitat:
Echt?! Welche? Was bedeutet überhaupt - relativistische Kraft? Das habe ich noch nie gehöhrt!
Den Begriff "relativistische Kraft" kenne ich auch nicht. Möglicherweise ist das aber etwas unglücklich ausgedrückt? Denn wenn mehrere Kräfte wirken ergeben sich irgendwo resultierende?

Zitat:
Das selbe bedeutet, dass die grav.-Welle die zeitliche Entwiklung der Raumzeitgeometrie simulieren würde. (imho)
Das interessiert mich sehr! Mit Geometrie werden die Formen von Räumen definiert und damit verbindet sie sich mit konkret darstellbaren Zahlen. Die frage dabei ist allerdings welche Geometrie? Die euklidsche (Parallelenaxiom?) oder die nichteukidsche? Allerdings habe ich keinerlei Vorstellung wie Gravitationswellen die zeitliche Entwicklung der Raumgeometrie simulieren können. Zumindest ein Denkansatz würde mich schon interessieren.

Zitat:
Daran arbeitet man ja, aber du bestreitest diese Möglichkeit grundsätzlich. Was machst du, wenn die grav.-Wellen nachgewiesen wurden?
Die Frage ist zwar nicht an mich gerichtet, aber ich würde im Falle des eindeutigen Nachweises von Gravitationswellen einfach feststellen, dass sie eine Richtung haben müssen.

Zitat:
Bei em klapt es ja. (CMB z.B.) Bei grav.-Wellen ist der Auffand halt viel grösser. Und es ist eine Quadrupolstrahlung.
Der Aufwand dazu ist klar unbestritten, aber das es sich um eine Quadrupolstrahlung handeln soll? Ist das in Anlehnung der an die Quadrupolformel von A.E. gefolgert? Diese Formel von A.E. geht doch von einer gleichmässig verteilten Masse eines umlaufenden Körpers auf seiner Umlaufbahn voraus das heisst, man muss sich die Masse von Planeten auf ihre Umlaufbahn verschmiert (verteilt?) vorstellen, womit ein sogenanntes Quadrupol-Potential resultiert. In der Realität sehe ich aber keine Massen von Planeten die sich auf ihre Umlaufbahnen verteilt sind. Mir sind nur Planeten bekannt, deren Masse im jeweiligen Planetenkörper enthalten (konzentriert) ist.
Dem widerspricht aber, falls er gelingt, ihr Nachweis mit Interferometern denn das Messverfahren setzt voraus, dass Gravitationswellen eine Richtung haben müssen. Hätten sie keine würde man es mit Antennen versuchen, wie bei der Hintergrundstrahlung (--> Penzias, Wilson). Eine Quadrupolstrahlung setzt aber voraus, das man Gravitationswellen ähnlich der Entropie in der Thermodynamik verstehen muss, als gleichmässig in alle Raumrichtungen verteilt. Rotierende Inertialsysteme die solche Wellen emittieren können, bewegen sich aber auf einer definierbaren Rotationsebene um eine Rotationsachse. Da die verursachende Bewegung der Gravitationswellen emitierenden Körper genau definierbar ist, kann sowohl die Richtung der Emissionsquele von der Erde aus definiert und das emittierende Objekt identifiziert werden. Das ist auch die Grundlage der geplanten Spezialdisziplin der Astronomie. Aus eben diesen Grunde kann es meiner Ansicht nach keine Quadrupol-Strahlung sein.

MfG K.L.

Ge?ndert von Kurt Lange (21.06.10 um 01:35 Uhr)
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  #47  
Alt 28.08.10, 11:57
MC LOVIN MC LOVIN ist offline
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Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

das mit der energie die zu materie gefriert(wegen zeitdilatation durch gravitationsenergie)ist ein guter ansatz,denn ich auch schon länger verfolge.daher müssten materieteilchen schon kurz vor erreichen von c zu energie zerfallen(da sie die grenze der zeitdilatation erreichen,kurz bevor die zeit stehen bleibt)........daher habe ich auch die vermutung dass die masse der materieteilchen in unseren BZ,irgendeiner zeitbeziehung zw. dem BZ der teilchen und unserem eigenen BZ entspricht(vermute das eine sekunde für teilchen,seine masse in unserem BZ wiederspiegelt?)
dann müssten auch rein theoretisch leichte teilchen länger ,,leben" als schwere(bei sternen ja auch so).würde sogar fast sagen,dass die masse mancher materieteilchen(z.b.elektron)dem kehrwert ihrer lebensdauer entspricht..........kann natürlich auch seien das das schon lange geklärt ist.ich habe dazu aber bis jetzt noch nirgendwo etwas gelesen

Ge?ndert von MC LOVIN (28.08.10 um 12:00 Uhr)
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  #48  
Alt 28.08.10, 12:30
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

Zitat:
Zitat von MC LOVIN Beitrag anzeigen
das mit der energie die zu materie gefriert(wegen zeitdilatation durch gravitationsenergie)ist ein guter ansatz,denn ich auch schon länger verfolge.daher müssten materieteilchen schon kurz vor erreichen von c zu energie zerfallen(da sie die grenze der zeitdilatation erreichen,kurz bevor die zeit stehen bleibt)........daher habe ich auch die vermutung dass die masse der materieteilchen in unseren BZ,irgendeiner zeitbeziehung zw. dem BZ der teilchen und unserem eigenen BZ entspricht(vermute das eine sekunde für teilchen,seine masse in unserem BZ wiederspiegelt?)
dann müssten auch rein theoretisch leichte teilchen länger ,,leben" als schwere(bei sternen ja auch so).würde sogar fast sagen,dass die masse mancher materieteilchen(z.b.elektron)dem kehrwert ihrer lebensdauer entspricht..........kann natürlich auch seien das das schon lange geklärt ist.ich habe dazu aber bis jetzt noch nirgendwo etwas gelesen
Warum ist das eigentlich so schwer, sich einfach mal ein seriöses Fachbuch zur Relativitätstheorie zu besorgen und sich dort einzuarbeiten.

Danach muss man in Foren auch nicht mehr so einen Stuss von sich geben.
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  #49  
Alt 30.08.10, 02:28
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

Zitat:
bin auch der gleichen meinung wie hans......materie muss irgendwie durch zeitdiladation(gravitativ) der energie zustande kommen.da kann man schon gefrieren zu sagen,würde ich zumindest(und hans lass dich nicht von den leuten hier unterdrücken,ist doch egal was die denken)
Dieser hans braucht sich hier auch nicht mehr unterdrücken zu lassen, da er längst gesperrt ist.

Das scheint dir irgendwie entgangen zu sein, genauso wie dir so ziemlich alle Fakten zur RT entgangen zu sein scheinen.

Deine bizarren Schlussfolgerungen zeigen einem sofort, dass du dich noch nie ernsthaft mit der Thematik auseinandergesetzt hast.

Typisches Crank-Verhalten eben. Einfach nur lächerlich.

Und wenn es dir egal ist, was die anderen hier denken (sind deine Worte), dann verstehe ich nicht, was du hier verloren hast.

Ich empfehle das Mahag-Forum. Da dürftest du in bester Gesellschaft sein.
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  #50  
Alt 31.08.10, 06:43
MC LOVIN MC LOVIN ist offline
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Standard AW: Gravitation nach @Hans

habe eigentlich schon mehrere fachbücher gelesen und konnte die frage irgendwie nicht eindeutig klären
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