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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#141
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AW: Aus!?
Zitat:
man wird berechenbar, wenn man nervsüchtigen Gossenhauern immer nur das beste anbietet. Hundekuchen auf Hundechipchen halte ich manchmal für derart unangemessen, dass es für so einen gerade richtig sein sollte. Ich hab gegen Menschen ansich nix. Aber Rumproletlerei geht mir schon immer auf den Keks. Seit ich in der Lage war, hab ich Saicherei zumindest in meiner Umgebung abgestellt. Aber in wirklich allen Forenumgebungen bis auf eine einzige Ausnahme bin ich von Stümperhaftigkeit umgeben. Niemand weiß, was zu tun ist, niemand tut es. Deine Frage dagegen find ich interessant. Nach den Stichworten kannst du problemlos wikipedian. Der Start des Modells lag lang vor meiner Einberufung in das viel zu oft triste Leben. Aber ich bekam die Zeit via damals noch guter Tageszeitung mit, als es gelang, ab der heutigen 3K-Strahlung auf den postulierten Urpunkt hochzusimulieren. Jau, bereits das hätte das Modell mördermäßig infrage stellen müssen, da die Hochmodellierung nicht die Wirklichkeit ergeben hatte. Knapp über 7 MRD TJ mussten auf über 10 MRD TJ, und später bei Erkennen der beschleunigten Expansion auf 13,7 MRD TJ aufgebessert werden. Also der "Beleg" via Hochsimulation ist nichts weiter als eine Blechdudel für den Weihnachtsmann.... Denn inzwiscchen weiß man u.a. aus Auswertungen von Hubble, Spitzer, Chandra..., dass am optischen Horizont wohl kein Ende des Kosmos zu sein scheint. Man hatte also einfach zufällig vorhandene Werte als Eckwerte missbraucht und simuliert darauf auf Basis der Theorien. "War man leichtsinnig?" Man war leichtsinnig!" Vielleicht wären Urlaub, dass Besserung angesagt? -- Oh ja, Quietscher @keksuwe, du bist anti auf dem Laufenden und plärrst Mitverfolgern die Nerven dicht. Schäm dich bis in die tiefste Tschedda, Verkommender, noch muss es nicht zu spät gewesen sein. -- Ole. Wir haben Vakuum, Erhaltungen, Unschärfe, beschleunigte Expansion, Dark Energie, Dark Materie, eine 3K-Strahlung, die nicht vom Donner sondern vom optischen Horizont herrührt und... ... man nehme diverse Dichtkunst da weg und tue den Job aktuell beobachtungskonform, wie es selbstverständlich zu sein hat, wahrlich ein Uranor NachPS: Siehste, @uweschrott, so kann etwas funktionieren. Dein Waschlappengesülze braucht keine S.au, geschweige denn ein kultivierter Mensch. Ich habe meinen Spruch vor Jahren an anderer Stelle gepostet, nun eben wegen Anlass auch hier. Und so genügt das definitiv. Ich weiß, was ich denke. Andere dürfen selbst wissen, was sie denken. So keksige Dachschäden wie du sind seit der Säbelzahntieger-Zeit entbehrlich. Ohne Geplärre tun wir die Jobs angenehm und richtig, sofern gelingt? Wer braucht Hundechipchen?
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#142
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AW: Aus!?
Alpha Centauri haben sich was einfallen lassen. Wer hoffähig ist, allerdings eine eigene Umgebung braucht, bekam sie bisher. Mutwillige Keksgeher haben sich angepasst oder wurden gebannt. Ich nenne sowas Humanität und eigenes Rückgrat. Ich finde, genau die Kombi macht den standfähigen Menschen aus.
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#143
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AW: Aus!?
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bist auch mit Leschs TV-Sendung hoffähig - hoffe ich doch. Ein Kenner, der dem Laien so manches Verständnis bringen kann. Oh ja, ich soll mir die URL wirklich mal wieder aufschreiben: http://ac.relativ-kritisch.de/forum/ . Ich hatte es halt vor längerer Zeit eingestellt, da ich die damalig ausgeprägte Sekterverfolgerei nicht mochte. Muss ja jeder selbst wissen, womit er seine Freizeit füllt. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#144
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AW: Aus!?
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du sprichst Wahrheit. Einige harren schon sehr lange aus, müssen mitunter aber doch völlig auf andere Baustellen ausweichen, anstatt zwanglos überall sein zu können, wo sie sich gern wohl fühlen möchten. Allgemein gesund genutzte Freiheit kann mitunter nur incl. Peitsche klappen. Die Gesetze der Wildnis lassen sich nun mal nicht ungestrafft ignorieren. Soll man depremiert hilflos hoffen oder von Nikita Sergejewitsch Chruschtschow gelernt haben, wie Schuh und Tisch sinnvoll kombinierbar sind? Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#145
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AW: Aus!?
Hi,
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Im Englischen gefällt mir mir : http://www.physicsforums.com/ Ein Hausaufgaben-Hilfe-Bereich wäre vielleicht auch für Quanten.de eine gute Idee. Gruss |
#146
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AW: Aus!?
Nikita? Jaja, die Säue (tschuldigun') haben mein Melonenkuchenrezept geklaut und in der CPPR nachgemacht, wurde dort damals ein Erfolg, ich wollte noch verklagen usw., aber ich glaube da muss ich euch demnächst mal wieder die Vorgeschichte dazu erzählen.
gruss rafiti |
#147
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AW: Aus!?
@Uranor
Das gute alte Lied vom Blühen und Verglühen. Davon kann man nur absehen, wenn man PU-MBM verzehrt hat. Eine unmenschliche Erfahrung. gruss rafiti |
#148
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AW: Aus!?
rafiti,
---- ..... aber ich glaube nicht, dass es dir darum geht, denn für dich gibt es überhaupt kein Modell mit einem Urknall und auch sonst so nur ganz wenig Sachen....... ----- Ich will Dir mal kurz erläutern, was es für mich gibt: 1) Eine Umwelt, die ich mithilfe meiner Sinnesorgane wahrnehme. 2) Ein Etwas in mir, welches mich als ICH empfinden läßt und was mich befähigt, meine wahrgenommene Umwelt zu deuten. Diese Deutung beruht also auf Erfahrung. 3) Eine Erkenntnis, daß meine Umwelt und ich eine Einheit bilden. Und nun wiederhole ich noch einmal das von möbius eingestellte Zitat Einsteins: "Erfahrung bleibt natürlich das einzige Kriterium der Brauchbarkeit einer mathematischen Konstruktion für die Physik." Auch ich vertrete seit Anbeginn meiner Teilnahme sowohl in philosophischen als auch in physikalischen Foren den Standpunkt, daß Deutung und Erfahrung nicht getrennt werden können, da nur Erfahrung zu evidenten Erkenntnissen führt. Also insoweit stimme ich mit Einstein überein. Will ich also meine Umwelt und mich modellieren, dann kann dies nur aufgrund meiner Erfahrungen geschehen, wobei ich jetzt großzügig bin und Erfahrung auf die Summe menschlicher, experimentell wiederholbarer Erfahrungen ausdehne. Damit muß ein physikalisches Weltmodell mit dem Experiment kompatibel sein mit der Folge, daß notwendige Postulate, ohne die kein Modell entwickelt werden kann, der experimentellen Erfahrung nicht widersprechen dürfen. Nun gibt es weder ein Experiment, welches einen hüllenlosen endlichen Raum ermöglicht noch gibt es ein Experiment, welches die ermüdungsfreie Ausbreitung von Energie in Form von EM-Wellen über Milliarden Lichtjahre große Entfernungen belegt, im Gegenteil, alle Laborversuche im Bereich der Makrophysik mit Energieübertragungen weisen Ermüdung auf. Das Urknallmodell geht aber von ermüdungsfreier Ausbreitung von EM-Wellen im Vakuum aus, wobei noch hinzukommt, daß hier indirekt etwas über das Vakuum ausgesagt wird, ohne daß man bis zum heutigen Tage eine Vorstellung davon entwickelt hätte, was dieses Vakuum eigentlich ist und aus was es sich konstituiert. Hier wird also ähnlich vorgegangen wie in der Religion: dort postuliert man eine unsterbliche Seele und begründet damit die Existenz des Himmels, in der Physik postuliert man ermüdungsfreies Licht und begründet damit den Urknall mit endlichem Expansionsuniversum. Wie nun die Erfahrung zeigt, führt das Seelenpostulat zu eine Milliardenschar von Gläubigen, das Lichtpostulat immerhin zu einer Millionen starken Anhängerschaft. In beiden Fällen gibt es Hundertschaften honoriger, mit allen akademischen Graden versehener Vertreter dieser Modelle, beide werden als Wahrheit verkündet, und trotzdem bleiben beide Modelle den empirischen Beweis schuldig. Ich gehöre nun zu den chronisch ungläubigen Menschen, die nur ihrer eigenen Vernunft vertrauen und letztere sagt mir, daß beide Postulate aus dem hohlen Bauch gesogen wurden. Folglich muß ich mir meine Welt anders erklären und zwar so, wie sie sich mir präsentiert. Präsentieren = präsent (gegenwärtig) machen. Meine Wahrnehmungen sind an die erlebbare Gegenwart gebunden und die zeigt weder ein expandierendes noch ein schrumpfendes, sondern lediglich ein sich ständig veränderndes Universum. Damit muß mein Weltmodell diese sich ständig verändernde Gegenwart erklären, dazu habe ich mein Modell entwickelt und wie sich zeigt, ist es mit diversen empirischen Beobachtungen der Physik kompatibel. Ich verkünde keine Wahrheiten, sondern gebe Anregungen, das erlebte Universum als ewiges Ereignis zu verstehen und nicht als ein aus einer Trickkiste hervorgezogenes Etwas. Nun kannst Du ja mal darüber nachdenken, wie Du Dir die Welt erklären möchtest, aufgrund eigenen Reflektierens oder aber in Form von fremdem Gedankengut. Im letzteren Fall wende Dich an Uranor, der scheint einer der ganz Hellen zu sein in diesen Foren: Zitat Uranor: “Aber in wirklich allen Forenumgebungen bis auf eine einzige Ausnahme bin ich von Stümperhaftigkeit umgeben. Niemand weiß, was zu tun ist, niemand tut es.“ Gruß |
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Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
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AW: Aus!?
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gruss rafiti |
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