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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#701
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
wieso fragst du? Ich wähle nicht. Das ist je nach Zweck. m bezieht sich auf Längen. m³ würde einen Raum einschließen. t im Beispiel für Heimzeit V für das kleinstmögliche unscharf annehnbare Virtualitätspotential. J wäre analog die Energie-Relation. Insgasamt wird es Heim am detailiertesten wissen. Gruß Uranor |
#702
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Hilft in diesem Kontext möglicherweise: http://de.wikipedia.org/wiki/Unbesti...8Mathematik%29 Gruß, möbius |
#703
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
salve möbius,
interessant ist das mit den unbestimmten Ausdrücken. Aber da wir Bezeichner nutzen und konkretes beschreiben, sind die Aussagen imho bestimmt. 0 Hz bedeutet Schwingungslosigkeit und damit Nichts, also auch keine Vakuum-Unschärfe. Einfach nicht Natur, nicht existent, nichts. ∞ Hz wäre unendliche Energie. Die Natur als ganzes kann aber nicht erfassbar sein. So denke ich das, also nicht primär mathematisch. Gruß Uranor |
#704
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
so sehe ich das auch.
Zwischen Mathematik und Physik gibt es eine Grenze, die u.a. in einer Wahrscheinlichkeitsformel beschlossen ist. Diese Grenze ist strukturiert und gilt es als Nächstes zu erforschen. Ein philosophisches Seiendes aber Virtuelles spielt dabei eine entscheidende Rolle. Überflüssig hier jetzt sqt zu zitieren? Dachte ich schon... Schönes Wochenende! Lambert |
#705
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
0Hz = Stationärer Zustand (Beispiele: Ein Aufgeladener Kondensator, eine gespannte Saite/Feder, ...) . ∞Hz = f' nach Doppler wenn v=c. ] mfg |
#706
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Oft wird gesagt, die Mathematik könne alles ausdrücken. *stimmung*, man wird nur den Algor definieren müssen. Daher denke ich auch nicht, schwerste Bereiche der Physik wären nur noch formal ausdrückbar, was oft mit Mathe pauschal gesetzt wird. In der Tat entspricht jeder Formal-Algor einem Sprachalgor. Es kan allerdings extrem schwer sein, ihn so zu finden, dass er eindeutig wird. Gut. Zu einer Abgrenzung kann ich nicht *stimmen*. Zwischen philosophisch und virtuell zeigt sich für mich der Unterschied klar: Virtualität = physikalisch nicht beobachtbare Unschärfe. Philosophie = konkretisierte Struktur. (Man beginnt bereits in Hirnen zu lesen - fast wie in der Bildzeitung ). Bewusstseinsinhalt zeigt sich erforschbar, also biophysikalisch. Naa, gegen sqt habe ich nichts. Vielleicht orientiere ich mich sogar grundsätzlich danach? Nee, mich irritiert, dass das nicht klärbar sein soll. Ich beschreibe meine Position, sonst hätte ich sie nicht. Die sqt beschreibt genau nicht. Zumindest erkenne ich keine Beschreibung. Immerhin erkenne ich Raum nicht, wohl aber Objektbezüge. Oh ja, schönes WE Uranor |
#707
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
eben, für das Vakuum gilt n=1, unabhängig von f. Mein Darstellungsversuch war nicht so doll. Ich versuchte darzustellen, dass der geschlossene BI-Kreis sowieso nicht möglich wäre. JGC hätte quasi im doppelten Sinne einen Fehler in der Arbeitsannahme. Solche vermeindlichen Denkanalogien können nur maximal zur eigenen Verunsicherung incl. aller Konsequenzen führen. Gruß Uranor |
#708
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Für die Erkenntnis der Gründe, warum "die Natur als ganzes nicht erfassbar ist", ist innerhalb der Philosophie die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie zuständig. Gruß zurück, möbius |
#709
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Seh dir doch die Grafik an.. falls diese nicht geht, dann eben diese hier Die Aberration betrifft nicht nur die transversale Ebene, sondern auch die longitudinale Ebene in Bewegungsrichtung! Das heißt: Je schneller ein Signal durch das Vakuum läuft, um so weiter "hinten" liegt sein Brechungspunkt.. Und das hat sehr wohl etwas mit Geschwindigkeit zu tun!(welche eigentlich durch die jeweilige fluktuative Energiedichte innerhalb des Vakuums begründet zu sein scheint.. Je höher die Vakuumenergie-Dichte im Raum, desto höher der auftretende Brechungsindex und desto weiter der Brechpunkt nach hinten verschoben) Es mag ja sein, das ein niederfrequentes EM Signal nicht viel Geschwindigkeitsunterschied zu einem Hochfrequenten EM-Signal zeigt, das aber eben die geringe Differenz durchaus ausreicht, um ein unterschiedliches Beugeverhalten innerhalb des Vakuums zu identifizieren, sofern man nur danach sucht... Innerhalb der Gruppengeschwindigkeit eines EM-Signals dürfte das durchaus in respektablen tolerierbaren Akzeptanzen liegen. JGC Ge?ndert von JGC (17.07.08 um 11:00 Uhr) |
#710
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Zunächst muss mal deine Theorie zumindest gleichwertig zum gesicherten sein. Da du knallhart das Gegenteil zur SRT sagst, wird deine Theorie nicht umhin kommen, eben die SRT zu kippen. Das ist nix schlimmes. Nur sollte dir das halt gelungen sein, bevor du mit der Theorie operierst. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
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