|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#161
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Ich kenne mich da nicht wirklich aus, aber es kommt auch darauf an wie 1 definiert ist. Zermelo hatte Spaß daran Leute zu ärgern.
gruss rafiti |
#162
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
Es geht in der Thread um Raumquantum, aus dem das Zahlenfeld der Gravitation (Wheeler) entsteht. Dafür muss man in aller Bescheidenheit die Natur der Zahlen begreifen. Gruß, Lambert |
#163
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Es steht in der Publikation auf S. 82: "Der absolute Wert des Einheitsvektors |đx²| + | đT²| muss 0 sein."
Der absolute Wert eines Einheitsvektors ist ausweislich des Namens 1. Folglich steht dort "1 muß 0 sein". |
#164
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
siehe nächsten Beitrag
Ge?ndert von Lambert (25.02.08 um 19:34 Uhr) |
#165
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
L |
#166
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
alles ist Zahl... wie Pythagoras sagte... er akzeptierte sogar nur ganze bzw. rationale Zahlen! Als seine Dreiecken irrationale Zahlen hervorzauberten, gab's Riesenkrach im Hause Pythagoras. Es gibt sogar unbestätigte Meldungen über Mord in diesem Zusammenhang. Das ganze Thema verlagerte sich dann von Süditalien, wo Pythagoras hauste nach Athen, wo Plato den Staffel übernahm mit Schwerpunkt Geometrie. In der Bibel steht sogar: Die Schöpfung wurde nach Zahl, Maß und Gewicht geordnet. oder so ungefähr. So weit ist die Mengenlehre als Basis der Natur (Bulut-Gorgels) bzw. als Regelwerkzeug der Raumquanten von jenem Ausdruck nicht entfernt. In meiner bescheidensten Meinung muss Logik der Natur zugrunde liegen, damit stetige Stabilität besteht. Gruß, Lambert |
#167
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Wenn ein Einheitsvektor Lorentz-invariant ist, dann ist sein Betrag erst recht 1 und nicht 0.
Wäre er dagegen nicht Lorentz-invariant, hätte er die Chance, von einem mit sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegenden Beobachter aus gesehen, auf die Länge 0 zu schrumpfen. Für diesen Beobachter wäre er dann aber kein Einheitsvektor mehr, sondern ein Nullvektor. |
#168
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Du bemerkst nicht die Tragweite meines Einwands.
Auf S. 82 der Publikation steht: "Der absolute Wert des Einheitsvektors |đx²| + | đT²| muss 0 sein. Dieses ist die Bedingung der internen Invarianz und der internen Stabilität des kleinstmöglichen existierenden Ereignisses, also des Null-Ereignisses." Da der absolute Wert eines Einheitsvektors aber stets 1 und nicht 0 ist, ist das "Null-Ereignis" instabil. Die SQT hat daher die wenig beruhigende Konsequenz, daß das gesamte Universum instabil ist. Wir können nur auf eine lange Halbwertzeit hoffen. Im Hinblick auf die Experimente im CERN kann aufgrund der SQT Entwarnung gegeben werden: Da sich die Teilchen in einem Teilchenbeschleuniger nahezu mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, kontrahiert der Einheitsvektor nahezu zu einem Null-Vektor. Für den Teilchenstrahl sagt die SQT daher eine um Größenordnungen höhere Stabilität des "Null-Ereignisses" voraus, als für den Rest des Universums. Wir können dank Gorgels und Bulut den CERN-Experimenten entspannt entgegensehen. Ge?ndert von hhmoeller (25.02.08 um 20:55 Uhr) |
#169
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
Ein Einheitsvektor hat per Definition die Norm 1. Im Falle von Koordinatenvektoren ist das die Betragsnorm. Ein Vektor mit der Betrag 0 kann also niemals ein Einheitsvektor sein. Wegen der Definitheit der Norm muss ein Vektor mit dem Betrag 0 automatisch der Nullvektor sein. Das hat weder mit Gravitation noch mit Wheeler, noch mit Relativitätstheorie zu tun, sondern ist ganz einfach lineare Algebra. Wenn das ein Versuch gewesen sein sollte eine Art invariantes Abstandsquadrat zu konstruieren, dann sollte man sich das ganze vielleicht noch einmal genauer ansehen, z.B. hinsichtlich gewisser Betragsstriche und Vorzeichen. Zitat:
Eigentlich wollte ich aber was zu Elektronen hören. Wie bekomme ich meine Diracgleichung? Zitat:
Wieso du ausgerechnet dieses Buch Empfiehlst ist mir schleierhaft, da das Thema im Rahmen der Behandlung von Dichtematrizen und verschränkten Zuständen von den meisten Graduate Textbooks zur Quantenmechanik abgedeckt wird. Teilweise (z.B. Le Ballac) wird sogar GHZ besprochen. Im übrigen bin ich etwas verwundert, das du so aggressiv auf hhmoeller herumhackst, der eigentlich sehr sachlich darauf hingewiesen hat, das eins in der tat nicht null ist (von exotischen mathematischen Konstrukten einmal abgesehen, was hier aber nicht zutreffend ist).
__________________
Don't like QED rules? Go somewhere else, to another universe perhaps, where the rules are simpler: http://www.youtube.com/watch?v=5VMu1...eature=related How to become a BAD theoretical physicist: http://www.phys.uu.nl/~thooft/theoristbad.html Ge?ndert von Querkopf (25.02.08 um 22:14 Uhr) |
#170
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
vielen Dank für Dein Kommentar. Tut mir leid, wenn die eine oder andere Antwort den Geschmack nicht trifft. Es scheint ein Phänomen von Foren. Erlaube mich bitte einieg Antworte. 1) ich habe nicht von Vektoren gesprochen sondern ein anderer 2) ich habe nicht von EPR gesprochen sondern ein anderer. Es geht dabei um Photonen. 3) bitte sei so gnädig und schaue Dir mal die Weltpunkteuntersuchung von Max Born an (ich habe das Buch bereits genannt) in der Lorentzinvarianz, dann weißt Du, wovon ich rede, wenn ich die Lorentzinvarianz x²+j²c²t²=0 untersuche. Denn um diese geht es. Und zwar für alle x und alle ct. Das ist etwas ganz anders als Vektorenrechnung oder lineare Algebra. Erst dann macht eine fruchtbare Es geht mir insgesamt zur Zeit nur um Raumquantelung, resultierendes Zahlenfeld und schließlich nichtsymmetrische Gravitation als Grundfeld. Sonst um gar nichts. Ich könnte alles Mögliche zusätzlich in der Physik in die Tiefe anfassen. Das würde jedoch das Hauptprinzip der Raumquantelung nicht vorwärts bringen. Wer Piezokristallen untersucht, muss nicht Hochspannungtransformatoren kennen. Unsere Arbeit ist auf Raumquantelung und deren Beweisführung fokussiert. Und es geht vielleicht um "senatu deliberante, CERN perit". Viele Grüße, Lambert |
Lesezeichen |
|
|