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  #1  
Alt 09.05.09, 21:07
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Beitr?ge: 3.276
Standard Entstehung von orbitalen Konstrukten...

Hi me-$-on



Ich hoffe der Titel ist passend....


Was mich dazu bewog, mir überhaupt darüber Gedanken zu machen, war der Umstand, das ein Elektron, das mit einigen hundert Km / sek, in seinem Aufenthaltsraum "kreist" oder schwingt..

Das wäre im Grunde so schnell, das ein Prüfkörper,(atomare Nadelspitze) der mechanisch ins Zentrum eines Atoms bewegt werden sollte, im Prinzip auf einen "gallertartigen" Widerstand stößt, da der Probekörper ja bei genügender Nähe zum Kern hunderte Male/sek gegen die Prüfspitze stößt und ihm einen "Widerstand" entgegensetzt.

Jetzt kreist (seiner Aufenthaltswar-scheinlichkeit folgend) das innerste Elektron ca. mit 2200km/s um dem Kern und würde dabei Billiarden oder gar Quadrillionenmal/sek um den Kern rennen, um diese Strecke innerhalb einer Sekunde zurücklegen zu können...

Das würde heißen, das wenn ich im übertragenen Sinne mit einer Rakete auf einem Planeten landen wollte und mir aber dafür ein paar Atome Gas die um die sonst luftleere Planeten-Oberfläche mit so einer Wahnsinns Geschwindigkeit um den Planeten rasen und dabei häufiger an mein Raumschiff prallen, so sehr, das ich es gar nicht schaffen würde, auf der Oberfläche an zu kommen, weil deren Auftreffenergie dieser wenigen Atome mich stetig wieder zurück drücken würden...

Dieses würde sich von außen (aus dem Makrokosmos betrachtet) in etwa genauso auswirken, wie ein Elektron, das um seinen entsprechenden Kern kreist und dadurch mit seinem gespeicherten Bahndreh-Impuls(die hohe Umkreisungszahl) dem Gesamtgebilde "ATOM" erst seine Festigkeit verleiht und ihm "Materialeigenschaften" verleiht.

Diese würde dann einfach dadurch Zustande kommen, weil die kinetische Energie des Bahndrehimpulses quasi in seiner Geschwindigkeit "gespeichert" liegt. Bremst man das Elektron nun ab,(EM- und Grav-Reibung) so gibt es seine gespeicherten Energien entsprechend der Einflußstärke in Form von Wärme und Druck auf die Umgebung ab(Strahlung und deren entsprechenden Wirkstärken.(deren jeweilige Schwingungsverhalten).


Ich möchte jetzt nicht zu kompliziert werden, doch ist mir wichtig, darzustellen, das ein kleines Objekt, das mit so hoher Geschwindigkeit um einen Kern oder um ein sonstiges Zentrum kreist, durchaus in der Lage ist, eine Trägheit zu erzeugen, die wie ein massives Medium wirkt und es nur dann überwunden werden kann, wenn man entweder "Gewalt" verwendet (durch Überbelastung der kinetischen Struktur), oder den Verstand einsetzt, um z.B. sich mit seinem Raumschiff der Geschwindigkeit der wahnsinnig schnell um den Planeten kreisenden Atome anzupassen, (ebenso schnell um den Planeten fliegt) so das es erscheint, als würden diese 2000Km/s schnelle Elektronen auf der Stelle stehen... (so, das man "gemütlich" zwischen ihnen hindurch manövrieren kann und unbeschadet auf der Planeten-Oberfläche landen kann.


Was ich damit also zeigen kann ist einfach der Zustand, den diese paar Atome jeweils einnehmen können..

Steh ich völlig konträr zu den schnell bewegten Atomen, so erscheinen sie mir wie eine undurchdringliche, sphärische Schale, die dann aber durchlässig wird, wenn ich meine Eigengeschwindigkeit denen der kreisenden Atome anpasse..

Somit erfolgt über die zeitliche Komponente(die Geschwindigkeitsanpassung) eine Zustandsveränderung der ursprünglichen Sachlage.. Was vorher undurchdringlich schien, wird plötzlich zu einem Spaziergang.....

Ich hoffe, du kannst jetzt was damit anfangen, ich wusste grade nicht, wie ich den Tread sonst eröffnen hätte können, grade weil ich nicht die "übliche" physikalische Sprache beherrsche..

Frag einfach wenn nötig..


JGC
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