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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Entstehung von orbitalen Konstrukten...
Interessant.
Diamant zum Beispiel. Seine Formel ist C. Und er ist in einem Ionen-Gitter angeordnet, wenn ich mich recht entsinne, zwei ineinander verhakte Würfel. Also, wenn ich mir das Modell so ansehe, dann ist da wirklich viel Platz für, sagen wir mal, "LUFT". Dennoch ist die Formel C. Nur C. Wie die beste Programmiersprache neben ASM. Und wenn man sich den Abstand zwischen Atomkern und Elektron mal verhältnismässig vor Augen hält, dann ust da auch viel "Platz". Nur für was? Aber, es kann tatsächlich stimmen, dass, und da muss ich nochmal mechanisch werden, zwischen der """"""Bahn"""""" des Elektrons und dem Kern tatsächlich ein Vakuum exisiert. Ich könnte dem hier nichts entgegensetzen, argumentativ und auch fachlich( geschweige denn, dass ich fachlich überhaupt kompetent genug wäre). Alles andere wäre mindestens aus Kern/ Elektron zusammengesetzt und dürfte nicht unterhalb dieser ersten "Bahn" auftreten. Was mich noch interessieren würde: Werden Teilchen zwischen Kern und Elektron ausgetauscht? So eine Art "Überträger"? |
#12
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AW: Entstehung von orbitalen Konstrukten...
Zitat:
Zwischen dem Kern und den Elektronen werden doch eigentlich nur "Druckwellen" ausgetauscht, oder? (kinetische Stöße, die das Elektron mal mehr oder auch mal weniger auf seine "Bahnhöhe" drückt) (Gut, damit das funzen kann muss natürlich WAS als Medium da sein, welches die ständigen "Vibrationsschwankungen" des Kerns an die Elektronen übertragen kann) Es könnten aber auch vielleicht tatsächlich "Teilchen" sein(das wird sich DANN zeigen, wenn das LHC endlich funktioniert), wobei ICH Teilchen SO definiere, das es in Wirklichkeit Kreis-Schwingungen sind, ähnlich den lissajouschen Figuren), die also kein bisschen Masse enthalten, sondern nur so dermaßen hochfrequentig angeregt sind(dabei auch entsprechend im Raum dreidimensional schwingen, DAS sie WIE eine MASSE erscheinen...(und das eben DAS, WAS schwingt, diese "unbekannte" Feinststruktur des Vakuums ist Ich sehe das eigentlich sogar so, das es in Richtung Mikrokosmos "keine" Grenze gibt, so wie es in einem Fraktal auch eine ständige Wiederholung der Selbstähnlichkeit wiederkehrt, die bis an die Auflösungsgrenze des Rechners stößt(mathematische Unschärfe) Keine Ahnung also, WIE klein diese feinsten Strukturen des Vakuums sind.. Doch da hilft wohl nur die Experimente Abwarten, weil ich damit rechne, das sich sogar eine ganze Menge "neuer" Teilchen finden werden, aber nicht unbedingt diejenigen, denen sie ihre eigene Existenz "in die Schuhe schieben" können... JGC |
#13
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AW: Entstehung von orbitalen Konstrukten...
Casimir !!!
Zwischen dem Elektron und dem Kern würden, wenn wir die Analogie zum Casimir-Effekt verwenden, nur derartige virtuelle Teilchen entstehen können, die in der Wellenlänge ein ganzzahliges Vielfaches der Entfernung ( wenn ich mich nun recht entsinne) aufweisen, in Ihrer Wellenfunktion also mit höherer Frequenz oder aber ein-facher. Wenn wir also von einem Vakuum zwischen Elektron und Kern ausgehen würden und diese beiden geladenen "Pole" genau dem Prinzip der Casimir-Platten folgen, dann MÜSSTE man sagen, dass von aussen ein Druck auf das Elektron wirkt und es zum Kern hin gepresst wird, da im Bereich vom Kern hin zum Elektron weniger virtuelle Teilchen entstehen können, als ausserhalb. Weiterhin wird es aber zusätzlich auch vom Kern angezogen, fällt aber nicht herein.Wegen der schwachen WW oder? So. Wer übermittelt diese schwache WW, bzw, wer sind die Überträger dieser Kraft? Wenn tatsächlich das Casimir Prinzip hier Anwndung finden kann, dann liesse sich vermuten, dass die vietuellen Teilchen, welche kurzzeitig zwischen Elektron und Kern entstehen, lange genug da sind, um WW zu übertragen, damit wäre auch Deine Schwingung mit einem Medium gesegnet, und die Kraft könnte wirken. Die schwache WW hätte demnach durch den Casimir Effekt innerhalb eines Atomes Überträgerteilchen, welche das Elektron vom Kern abstossen. Damn. Es könnte stimmen. Oder? Oder wurde sowas schon mal vermutet? |
#14
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AW: Entstehung von orbitalen Konstrukten...
Hi me-$-on,
Casimir-Effect wird zur Beschreibung einer Kraft zwischen insgesamt elektrisch nichtgeladenen Objekten im geringen Abstand von einander benutzt. Zitat:
1 und 2 Gruss PS: sorry, falls ich das Siel verderbe |
#15
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AW: Entstehung von orbitalen Konstrukten...
Also, ich habe mal von einem Casimir-Effekt gehört, der auch mit zwei gegenüberliegenden , geladenen Platten durchgeführt wurde.
Aber danke für den Link. |
#16
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AW: Entstehung von orbitalen Konstrukten...
Hi...
So einen "Casimir-Effekt" findet man auch in Flüssigkeiten oder selbst an der Luft(zwei glatte Platten kleben regelrecht aneinander... Und das um so stärker, um so höher das äußere Druckpotential ist und um so größer die beteiligten Flächen sind) Wenn das Vakuum ein Medium ist, dann würde der Effekt aus den selben Gründen auftreten... |
#17
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AW: Entstehung von orbitalen Konstrukten...
Zitat:
Diese virtuellen Teilchen erzeugen nämlich bei JEDER gegenseitigen Annihilation nämlich eine winzige "Druckwelle", die weiter im Vakuum wirksam bleibt, obwohl das Ereignis selbst schon längst wieder verschwunden ist!! (Siehe Supernova in groß und deren übriggebliebenen Schockwelle, die noch 10 tausende von Jahren nach dem Ereignis beobachtbar ist... Und genau DIESE Energien verbleiben in Universum.. Das ist meiner Meinung nach DIE Energiequelle, die stetig die Massen antreiben und sie dazu bringen, immer und "ewig" um Irgendwas anderes zu kreisen und dabei "Gezeitenenergien" auszutauschen!! Die logitudinale Leistung der dadurch ausgelösten Gravitationsschwankungen) JGC |
#18
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AW: Entstehung von orbitalen Konstrukten...
Nun, Bosonen, so las ich ( danke an JoAx für den Link).
Denen wird zugeschrieben, also in der Quantenfeldtheorie , die Übermittler der 4 physikalischen Grundkräfte zu sein. Hmmm. Andererseits ist das, was Du, JGC sagst, so von mir nicht berücksichtigt worden. Ich sah eher, dass die virtuellen Teilchen die schwache Kernkraft übertragen und das Elektron vom Kern fernhalten. Aber, dass die Druckwellen bei der gegenseitigen Annihilation ebenso dazu beitragen könnten, habe ich glatt ausser Acht gelassen. Gut aufgepasst. Wie dem auch sei, es passt. Nun muss man versuchen, zu erklären, ob der Effekt nicht nur zwischen zwei unbewegten Platten, sondern zwischen einem Atomkern und einem Elektron stattfinden kann, und wenn ja, ob und wie er errechnet werden kann. Ich lese mal etwas detaillierter über diesen Effekt. |
#19
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AW: Entstehung von orbitalen Konstrukten...
Zitat:
Gruss, Johann |
#20
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AW: Entstehung von orbitalen Konstrukten...
Zitat:
Ich geh einfach davon aus, das die Druckwelle sich auch durch das Vakuum ausbreitet. Ich seh das folgendermaßen.. Während der Paarbildung, wo sie "negative" Energie aufweisen, sinkt der "Umgebungdsdruck" im umliegenden Vakuum ab.(eine Druckschwankung um das virtuelle Teilchengebilde entsteht) Dort ist der bei der Begegnung entstandene Energiebetrag "zwischengespeichert", der es erlaubt, das die Teilchenpaare mit negativer Energie auftauchen können. Vernichten diese sich wieder gegenseitig, so findet im Grunde ein blitzschneller Druckausgleich statt, der seinerseits wieder eine kinetische Schockwelle im Vakuum der Teilchenumgebung induziert, welche die Energien, die im kurzzeitigen "Fusions"Prozess entstanden sind als "Extragabe" an den umgebenden Raum wieder austeilen. Extragabe deshalb, weil das gravitative Druckpotential, überall im Vakuum gespeichert ist. Ganz gleich, WO sich der Ort der Energieumwandlung befindet.(auf gut deutsch ist es einem Druckmesser egal, ob in der Nähe des verschlossenen Auslaufs der Druck im Tank gemessen wird, oder direkt gegenüber...) Und das erscheint mir das Entscheidende... Damit eine "fließende" kinetische Dauer-Druckwirkung entstehen kann, muss ständig der gravitative Druck "nachgeladen" werden... Und das geschieht meiner Ansicht nach einfach dadurch, das eben immer auf das Neue von "außen" neue Energien zugeführt werden, weil ja solche Anihilierungsprozesse ständig und überall gleichzeitig stattfinden und sich erst in ihrer Summe zu einem stetigen Gravitations-Druckfluss im Gesamtsystem Universum aufmultiplizieren, die entsprechend nach den jeweils vorgefundenen "örtlichen" Gegebenheiten wieder in Wellenenergien verwandelt werden können. Es findet also meiner Ansicht nach ein Zustands-Kreislauf statt, der wie eine Rückkopplung gestaltet ist und z.B. die selbe Funktion aufweist, wie z.B. eine Kleinsche Fläche Nur mit dem Unterschied, das diese Rückkopplung nicht nur geometrischer Natur ist, sondern einer vierdimensionalen Raumzeit-Rückkopplung entspricht. (Das also jegliche Masse im All über die stetige "natürliche" Beschleunigungs-Wirkung des sowieso schon im Stringzustand vorhandenen Vakuums die Massen im Laufe von einigen Milliarden Jahren so weit beschleunigen, das sie selbst in den Stringzustand übergehen können und somit der vorhandenen Vakuum-Stringstruktur "neue" Störungen hinzufügt, an denen neue Massen auskondensieren und der Kreislauf sich schließt. Das auf diese Weise sozusagen ein Immerwährender Kreislauf zwischen Masse - Energie - Masse stattfindet, solange noch Temperatur im Weltraum vorhanden ist. Im Idealfall wäre das sogar so, das im Supraleit-Zustand eine einmal empfangene Energie(Urknall) theoretisch endlos das Universum am laufen halten müsste. Dieses aber aus DEM Grunde nicht so ist, weil unser Universum eigentlich keine absolute Null-Kelvin Temperatur kennt und zweitens unser Universum irgendwann die hier "erzeugten Gravitationsenergien auch nach außerhalb abgeben kann.(was immer das auch ist) Es muss also irgendwann wieder aufhören, in der Form zu existieren, wie wir es grade kennen(wobei nicht sicher ist, ob wir seine wahre Struktur überhaupt erkennen und unsere Beobachtungen nicht nur "interpretierte Einbildungen" sind. Ich hab mal vor Jahren eine Grafik dazu gemacht, seh es einfach mal an... Dann wirst du sehen, wie ich das in etwa meine(nimm also den Text nicht ZU genau) JGC |
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