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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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AW: Übungen zur „Zeit“!
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Warum dürfen/können sich keine physikalischen Gesetzmäßigkeiten oder Teilcheneigenschaften bei nahe c ändern, sondern nur die Zeit? Du weist doch gar nicht wie Photonen oder Materie aufgebaut sind! Und somit kannst du keine Aussage darüber treffen wie sie sich bei nahe c zu verhalten haben/würden! Du gehst davon aus dass sie sich identisch verhalten egal wie nahe sie an c sind! Nur die Zeit und der Raum werden beeinflusst – sonst nichts! Schon komisch, dass es genau die zwei „Objekte“ sind, denen wir bis dahin keine Eigenschaft gegeben hatten. Das Verhalten der Materie/EM-Wellen waren bekannt und konnten nicht mehr verändert werden die von der Zeit und des Raumes schon! Zitat:
. Zitat:
Ich hinterfrage alles und suche nach Fehlern! Wenn ich einen Fehler finde muss ich nachfragen! Kann ich es nicht persönlich machen, dann gehe ich in ein Forum! Treffe ich da nur Menschen mit Tunnelblick – muss ich mir erst die Finger wund tippen bis meine Frage überhaupt verstehen (wollen)!
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#72
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AW: Übungen zur „Zeit“!
Vielleicht mal mit meinen eigenen Worten, die Zeit ist für mich unser Mittel, Veränderungen wahrzunehmen. Will man nun die Schnelligkeit solcher Veränderungen quantifizieren, braucht man Messgeräte und Messvorschriften:
eine Standard-Veränderung muss her. Wir haben nun einmal guten Grund anzunehmen, dass gewisse physikalische Prozesse, besonders solche periodischer Art, immer wieder gleich ablaufen: das mögen z.B. die Schwingungen von Pendeln, die von Quartz-Atomen sein oder die Eigenrotation der Erde sein. Solche Prozesse sind geeignet als Standard zu dienen, und das wissen unsere Vorväter ja auch schon seit der Antike; man denke an Sonnenuhren. Diese Art, einen Zeit-Standard zu definieren, wird also seit Jahrtausenden sehr zufriedenstellend praktiziert. Die Lektion aus der Relativitätstheorie ist nun, wenn all diese Standard-Prozesse in einer gewissen Umgebung (Gravitationsfeld z.B.) länger als in einer anderen Umgebung brauchen, dann ist der Zeitablauf dort dilatiert. Das scheint mir eine zwingende und vernünftige Schlussfolgerung zu sein. Du dagegen sagst (wenn ich dich recht verstehe), das ist nicht so, da Zeit etwas absolutes sein muss. In dieser anderen Umgebung ticken also nach deinem Verständnis aller Uhren langsamer, du würdest dort länger leben etc.; aber du sagst, das liegt nicht an der Zeit ansich ? Daraus schliesse ich, dass du deine eigene Definition von Zeit verwendest, die vom allgemeinen Vertständnis abweicht; damit haben wir dann überhaupt keine Basis mehr zu streiten. |
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AW: Übungen zur „Zeit“!
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Warum kannst du nicht sagen: …wenn all diese Standard-Prozesse in einer gewissen Umgebung (Gravitationsfeld z.B.) länger als in einer anderen Umgebung brauchen, dann ist der Bewegungsablauf dort dilatiert. Zitat:
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Und zu Zitat:
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Zeit ist per Definition ein Ablauf von n Bewegungen. Wobei n Bewegungen 1 s ist. Wenn n Bewegungen aber bei nahe c im Vergleich zu unserem Inertialsystem „länger“ benötigen, dann liegt es daran das die Teilchen sich langsamer bewegen! (physikalisch bedingt!!Physik der Elementarteilchen bei nahe c ist anders als bei v<<c) Messen können wir das über den Bewegungsvergleich den wir als Zeitunterschied erkennen. Zitat:
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AW: Übungen zur „Zeit“!
@Eyk
>>>Wenn n Bewegungen aber bei nahe c im Vergleich zu unserem Inertialsystem „länger“ benötigen, dann liegt es daran das die Teilchen sich langsamer bewegen! (physikalisch bedingt!!<<< << Warum bewegen sich die Teilchen nahe c langsamer ? Ich meine, warum e i g e n t l i c h ? Pyth. |
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AW: Übungen zur „Zeit“!
Bitte schau doch einfach mal nach, auf wen im Thread ich denn da geantwortet habe. Ich kann doch nun nicht mit allen zugleich.
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AW: Übungen zur „Zeit“!
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Aber ich finde den Text trotzdem gelungen!!
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AW: Übungen zur „Zeit“!
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Aber ich kann es versuchen! Ich habe dazu das Modell einer Partikel-Welle entwickelt (PW)! Die PW besteht aus einem Teilchen das sich wie in einem p-Orbital aber kugelförmig mit c bewegt/“verschmiert“ ist. Die Kugelform stellt den Raum der größten Aufenthaltswahrscheinlichkeit (AH) dar. Eine ungebundene PW bewegt sich mit c, wobei sie in Bewegungsrichtung flach ist, da sich das Teilchen nicht in Bewegungsrichtung nicht mit c bewegen kann und sich gleichzeitig mit der gesamten PW mit c in die gleiche Richtung bewegen kann! Da c gleich v max! Gebundene PW sind zunächst kugelförmig! Gebundene PW können aber eine Beschleunigung erfahren! In Bewegungsrichtung muss das Teilchen nun dem zusätzlichen v „ausweichen“ Da es sich sonst mit c + v in Bewegungsrichtung bewegen würde! Mit Hilfe dieser Ausweichsbewegung = Verschiebung der AH in die beiden anderen Dimensionen, könnte man nun „alle“ bewegungsabhängigen physikalischen WW / Effekte erklären. Wenn man davon ausgeht, dass es eine bewegungsabhängige Kraft gibt die dem Ausweichen gegenüber steht! (Das Ausweichen würde z.B. die rel. Dichte des Teilchens in den beiden andern Dimensionen erhöhen = dichte erhöhung = Noch mehr Energie für weitere Verschiebung) Tiefer möchte ich HIER nicht gehen! Soll nur zeigen, dass es möglich wäre ein Modell aufzustellen dass eine Bewegungsabhängige Physik erlaubt!
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AW: Übungen zur „Zeit“!
@Eyk
******************************************** >>> Zitat von Pythagoras ............. Warum bewegen sich die Teilchen nahe c langsamer ? Ich meine, warum e i g e n t l i c h ?<<<<< <<< ******************************************** Zitat Eyk v.B. >>>>Na endlich eine Frage – die ich nicht beantworten kann! Aber ich kann es versuchen! Ich habe dazu das Modell einer Partikel-Welle entwickelt (PW)! Die PW besteht aus einem Teilchen das sich wie in einem p-Orbital aber kugelförmig mit c bewegt/“verschmiert“ ist. Die Kugelform stellt den Raum der größten Aufenthaltswahrscheinlichkeit (AH) dar. Eine ungebundene PW bewegt sich mit c, wobei sie in Bewegungsrichtung flach ist,................<<<<< << ********************************************* Du bestreitest die Einsteinsche Zeitdilatation, bahauptest, Zeit wäre ein überflüssiger Begriff, willst eine "Bewegungsdilatation" statt dessen einführen, usw.usf. Du schilderst oben etwas, das nach ein wenig nach Quantentheorie klingt. Damit hat die RT eigentlich nichts zu tun. Damit du Zeitdilatation verstehst, empfehle ich dir eine leicht lesbare Einführung in die RT. (Gleich mal Wikipedia--->"Zeitdilatation", oder googeln) Ich kann dir den Hinweis --->"Lichtuhr" geben. (auch wenn abra... gleich schimpft ) (Googeln, danach können dir die Experten Fragen dazu beantworten) Ich empfehle die Begriffe: Lichtuhr, Zeitdilatation, Zwillingsparadoxon, allgemeines Relativitätsprinzip ("Aufzugsversuch"--> Gleichheit von träger und schwerer Masse ), Minkowski-Raumzeit, Weltlinien. (alles das Wikipedia oder Google) Es wird nicht sehr schwer sein, sich das herauszulesen. Danach hast du das Rüstzeug um halbwegs verständig über Zeit oder "Bommelsche Bewegungsdilatation" zu diskutieren. Wenn nicht, wirst du nur auf der Stelle treten, da du dann die Begriffe einfach nicht anwenden kannst. Dein obiger Versuch zeigt das ja. Gruss, Pythagoras |
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AW: Übungen zur „Zeit“!
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Lichtuhr: Interpretation in der Relativitätstheorie: Stimmt bis auf die Sache mit der Zeit alles Zitat:
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#80
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AW: Übungen zur „Zeit“!
Die Zeit kann doch kein "Mittel" sein, auch weil um "Veränderungen wahrzunehmen" man überhaupt kein "Mittel" dafür braucht (vorausgesetzt man kann sich seines eigenen Hirns bedienen ...
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UND ZWAR IM VERGLEICH (RELATIV)! Aber egal wie man dies bezeichnen möchte, man kann nicht ausschliessen, dass es eine universelle Bezugsdimension namens Absolute Zeit gibt, die man als Zeit-Achse darstellt ! Ge?ndert von abracadabra (16.08.07 um 16:15 Uhr) |
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