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  #11  
Alt 08.05.18, 09:19
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.797
Standard AW: körniges Universum

Ich denke/meine noch nicht viel. Am Tag vor diesem Thread hatte ich zu vielem noch ne andere Meinung.

Ich zitiere aus Marco’s Zitaten.
Zitat:
„Raumartigkeit“ wiederum entspricht einem Verhältnis zweier Ereignisse, die in keinerlei kausaler Verbindung zueinander stehen können.
Wäre es hier nicht „sinnvoll“ zu unterscheiden.

Lichtartig = zeitlich kausal
Raumartig = direkt kausal (z.B. „Spukhafte Fernwirkung“)

Jetzt bin ich geneigt (während dem schreiben) ggf. einen Schritt weiter zugehen und zusagen

Lichtartig = zeitlich kausal = postkausal
Raumartig = direkt kausal = retrokausal

Mir spuken in der Ferne immer wieder die VWI durch den Kopf
Einmal „EWG-Interpretation (Everett/Wheeler/Graham)“ - „TomS“
Dann „Viele-Welten/Universen-Theorie“ (von?) – „Bernhard“

Beiden gemeinsam (denke ich) ist, das sie „raumartig“ sind. Kein zeitlich kausaler Zusammenhang besteht. Zumindest in gewisser Weise.

Everett und Co. erklären damit die „Spukhafte Fernwirkung“ die so gemessen werden, dass die Messergebnisse raumartig voneinander getrennt sind.

Viele-Welten/Universen-Theorie: Die Universen sind raumartig getrennt, da keine Information über die „c“-Barriere kommen kann (v>c (Expansion oder einfach als Blasen getrennt…) Rein theoretisch könnten wir aber über die „Spukhafte Fernwirkung“ mit diesen „Blasen“ – den raumartig getrennten Universen/Welten noch verbunden sein.

Determinismus
Wenn das Hier und Jetzt determiniert ist – der „jetzige Zustand“
Dann meine ich, dass er durch lichtartige und raumartige Prozesse determiniert werden könnte. Wir können im Grunde nicht zwischen postkausalen und retrokausalen Prozessen unterscheiden. Da sie uns „bildlich gesprochen“ scheinbar immer von hinten treffen und uns stetig in das „Jetzt“ drücken. Oder anders: Wir können uns „mehr oder weniger“ weder gegen die postkausalen noch gegen die retrokausalen Prozesse wehren.

Gruß
EvB
EDIT: Ich weiß, ich bin furchtbar – aber A) finde ich, kann man einen törichten Gedanken, den man gut findet, auch ein zweites Mal formulieren und B) ich weiß, ich bin furchtbar...
Zudem Gedanken raum-raumartig-retrokausal ist mir das „Tachyonen-Bild“ eingefallen. Dass ein Teilchen aus der Zukunft (v>c) das im „hier“ wechselwirkt – sich in x,y,z und –x,-y,-z fortbewegt. -> Impulserhaltung mal anders.
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (08.05.18 um 16:26 Uhr)
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