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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #71  
Alt 05.11.07, 01:13
quick quick ist offline
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Standard AW: Spieltheorie und Physik

Hallo JCG,

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Wenn ich mir vorstelle, das dieser "existenzielle Kreislauf" ebenso in 90° Winkels zueinander angeordnet werden können, so würde sich das Problem von selber erledigen!
Welches Problem, JCG?
Unsere Ansichten über Sein und Werden stellen keine Gegensätze dar. Sie bedingen sich gegenseitig.
So wie jede tragfähige Beziehung auf gemeinsamen (verlässlichen/konstanten) Werten basieren muß, (-auch wenn sich Gegensätze mitunter anziehen ), basieren physikalisch/chemische Wechselwirkungen auf Naturkonstanten.

Nichts wäre wie es ist, wenn das Wirkungsquantum, die LG, oder die Gravitationskonstante heute so und morgen anders wären.
Die "ewigen" Kreisläufe sind notwendig, aber -pardon- eher langweilig.
Die Protonen/Elektronen mögen Dir ein Lied davon singen (,auch wenn es nicht stimmt )

Das Aufgeben der Selbstgenügsamkeit unterbricht die Kreisläufe und läßt Neues entstehen. Unter Druck entsteht eher Metastabiles/Instabiles, genau wie im richtigen Leben. Das macht die Sache aber auch interessant und spannend, denn sonst würde sich ja wieder der alte Trott (ewige Kreisläufe) einschleichen.

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Er würde über die Zustandsveränderung aus der Vergangenheit in die Zukunft reichen und über dessen Gravitative Wirkung wieder in die Vergangenheit..
An welche Zeitspannen denkst Du dabei?

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Deshalb ist für mich es so wichtig, die LG als Zustandsgrenze für die jeweilige Informationsstruktur zu betrachten, da transversale EM-WellenInformationen einen längeren Weg zurücklegen als longitudinale Welleninformationen der Gravitation..
In molekularen Dimensionen würde ich der LG diese Bedeutung geben, aber die Gravitation spielt hier im Vergleich zu den EM-Kräften keine Rolle.

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Dabei würden sich die Zeitebenen in der Grenze LG schneiden und oberhalb dessen eben Negative Werte erhalten, wärend sie unterhalb LG positive Werte anzeigen..
Das verstehe ich leider garnicht. Was würde positive/negative Werte anzeigen?

mfg
quick
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  #72  
Alt 05.11.07, 06:30
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Spieltheorie und Physik

Guten Morgen Quick...

Zitat:
Zitat von JGC
Wenn ich mir vorstelle, das dieser "existenzielle Kreislauf" ebenso in 90° Winkels zueinander angeordnet werden können, so würde sich das Problem von selber erledigen!
Zitatende

Welches Problem, JCG?
naja.. du fragtest nach..

Zitat:
Mir scheint, hier beschreibst Du Dinge, die in ihrer Existenz nach außen hin einen zeitlosen/wechselwirkungsfreien Eindruck hinterlassen. Aber auch hier gibt es zwei Seiten der Medaille zu betrachten.
Die Moderation der Wirklichkeit erzeugt meiner Ansicht nach auch einen spiralförmigen Verlauf bei der Evolution.
Genau darauf wollte ich ansprechen..

Die Zeitlosigkeit!

Diese Zeitlosigkeit ist immer dann gegeben, wenn eine Bewegung eines "substanziellen Etwas" exakt LG erreicht..(bzw. dessen transversale Wellenausbreitung mit beinhalteter gleichzeitiger Querbewegung der Amplitude zur eigentlichen Ausbreitungsrichtung)
Vor der Grenze verläuft die Zeit meiner Ansicht nach einfach vorwärts, so wie wir es von unseren existenziellen Level aus eben kennen..

Überschreitet dieses Etwas die LG, so transformiert es aus seinem substanziellen Aggregatszustand in seinen energetischen Aggregatszustand und kann sich in diesem Zustand nur mit mindestens LG oder schneller als das Licht bewegen(von uns aus betrachtet verläuft also dessen Zeitverlauf rückwärts(die longitudinale eindimensionale Ausbreitungsrichtung, in der die Amplitudenschwingung in die selbe Richtung zeigt wie die Ausbreitungsrichtung des Impulses)

Das würde also heissen, das exakt bei LG das Vakuum, in dem ja schliesslich letztlich jede Bewegung und Ausbreitung stattfindet, gegenüber dem entsprechend Bewegten(übertragenem Signal) in Ausbreitungdrichtung/Bewegungsrichtung einen entsprechend statischen Zustand annimmt und ihm gegenüber als "fester" Kristallklotz erscheint(kann jetzt grade den Artikel im Wissenschafts.de Server grade nicht mehr finden welches eine Andeutung drauf macht, daß das Vakuum im Weltraum großräumig einer Kristallstruktur entsprechen könnte...)

Das hiesse also, das im neutralen Zustand betrachtet, das Universum bei LG in Bewegungsrichtung einem 3d-Foto entspricht... (Würde jetzt eine Signalausbreitung in der X,Y, und Z-Achse gleichzeitig erfolgen, was ich ja für so ein photonisches Ereignis wie der Lichtausbreitung als eine kugelschalenförmige Dichtewellenausbreitung interpretiere, welche sich tatsächlich in alle Richtungen radial gleichzeitig ausbreitet, so würde das sogar Sinn machen, weil die Geschwindigkeit eines iignales entscheidet, WIE einem das Medium begegnet, wenn man es durchqueren will.

Als Analogon sehe ich immer das Wasser an, welches einen immer höheren Wiederstand bietet, je schneller ich mich darin bewegen will...


zu..

Zitat:
Nichts wäre wie es ist, wenn das Wirkungsquantum, die LG, oder die Gravitationskonstante heute so und morgen anders wären.
Die "ewigen" Kreisläufe sind notwendig, aber -pardon- eher langweilig.
Die Protonen/Elektronen mögen Dir ein Lied davon singen (,auch wenn es nicht stimmt )

Das Aufgeben der Selbstgenügsamkeit unterbricht die Kreisläufe und läßt Neues entstehen. Unter Druck entsteht eher Metastabiles/Instabiles, genau wie im richtigen Leben. Das macht die Sache aber auch interessant und spannend, denn sonst würde sich ja wieder der alte Trott (ewige Kreisläufe) einschleichen.
Genau das ist der Punkt, wo du das Stichwort "Spiralig" ins Spiel bringst..

Druck erzeugt Neuordnung... höherer Druck erzeugt neue Neuordnung...

Stufe für Stufe(genauso wie in einer Supersonne Stufe für Stufe ein Element nach dem anderen durch Fusionsprozesse "erbrütet" wird..

Also tatsächlich ein spiraliger Verlauf..

Und damit das ganze nicht "langweilig" wird vergisst ein einmal entstandenes "Etwas", welchen Zustand es vorher beinhaltete..(ungefähr so, wie dein Vergessen deines Zustandes, den du vor deiner Geburt beinhaltet hast)

Weil selbst die Informationsstruktur transformiert und mit den neuentstandenen Möglichkeiten nicht mehr so einfach abgerufen werden können( parallel dazu als Äquivalent das Problem mit der gravitationsdigitalisierten longitudinalen Informationsebene, die von materiell basierten Gerätschaften der transversal schwingenden EM-Strukturen nicht ausgelesen werden können)

Es könnte also theoretisch jeder Tag ein neuer Tag sein obwohl du vielleicht immer den selben erlebst(nur eben jedesmal von einem anderen Standpunkt aus betrachtet.

zu:

Zitat:
Zitat:
Zitat von JGC
Er würde über die Zustandsveränderung aus der Vergangenheit in die Zukunft reichen und über dessen Gravitative Wirkung wieder in die Vergangenheit..

An welche Zeitspannen denkst Du dabei?
Kurz gesagt an alle Zeitspannen!!

Sie hängen schliesslich direkt mit den jeweiligen Grössenordnungen der räumlichen und der zeitlichen Strukturen zusammen. Mikrokosmische Ereignisse lassen winzige Zeiträume zu Rückkopplungen auflaufen und makrokosmische Ereignisse eben zu makrokosmische Zeiträume Rückkoppelschleifen bilden..

zu:

Zitat:
Zitat:
Zitat von JGC
Deshalb ist für mich es so wichtig, die LG als Zustandsgrenze für die jeweilige Informationsstruktur zu betrachten, da transversale EM-WellenInformationen einen längeren Weg zurücklegen als longitudinale Welleninformationen der Gravitation..

In molekularen Dimensionen würde ich der LG diese Bedeutung geben, aber die Gravitation spielt hier im Vergleich zu den EM-Kräften keine Rolle.
Woher weiss man das denn so sicher?

Es hat noch niemand versucht, den longitudinalen Aspekt der Gravitation zu untersuchen..
Dann würde sich das nämlich ganz von selber ergeben, weil longitudinale Schwingungen sich ganz genauso verhalten (transformieren, hochspannen, um- und aufmodulieren lassen) würden, wie die transversalen EM-Schwingungen(elektrischer Strom) auch... und logisch erklären, wie denn nun die ungeheueren Energiemengen im Mikrokosmos des Vakuums überhaupt hinkommen..

Schliesslich werden sie dort nicht erzeugt, da dieses den Erhaltungssatz eklatant verletzen würde


Ich hoffe, du kannst in mein Gedankengebäude in etwa einsteigen ..

Letztlich dreht es sich meiner Ansicht nach um eine fortgesetzte Zustandstransformation, die aus dem Mikrokosmos "spiralig" (dem goldenen Schnitt entsprechend) einer Entwicklungsprozedur entsprechen(physikalische Evolution) die sich im Maximalzustande der höchsten Entwicklung durch ihren physikalischen Tod(Zustandsveränderung in pure kin- Energie) wieder umgekehrt, sich mathematisch betrachtet proportional umgekehrt wieder in den Mikrokosmos zurückentwickelt(über die logitudinalen und zeitlich umgekehrten Prozederes der Gravitationsfrequenzen) um in den Mikrokosmos zurück zu gelangen, wo der Kreislauf über die virituelle Paarvernichtung wieder aufs Neue beginnt...


JGC

Ge?ndert von JGC (05.11.07 um 06:49 Uhr)
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  #73  
Alt 05.11.07, 14:02
quick quick ist offline
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Standard AW: Spieltheorie und Physik

Hallo JCG,

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Genau darauf wollte ich ansprechen..

Die Zeitlosigkeit!
Häufig benutze ich den Begriff Zeit wie Du, -sie verläuft, verstreicht, fließt, usw. Ich kann mich von diesen Vorstellungen auch nicht ganz freimachen.
Die verschiedenen Vorstellungen von Zeit sind und bleiben wohl ein Dauerthema.

Ich sehe es so: In der Physik wurde die Zeit in den Rang einer Dimension erhoben. Für mich stellt sie aber eher einen Faktor dar.
Dieser Faktor resultiert aus beobachtbaren Veränderungen (mit entsprechenden Wechselwirkungen). Beobachtung und Veränderung muß man hierbei in einem sehr umfassenden Sinn verstehen. Innere oder äußere Taktgeber bestimmen die Geschwindigkeit der Veränderung. Für phys. Messungen verwendet man sinnvollerweise möglichst gleichmäßig laufende Taktgeber, letztlich kann jedoch auch der Zufall (was auch immer dahintersteckt) ein Taktgeber sein. Die Zeit innerhalb von stabilen Strukturen scheint mir ziemlich bedeutungslos zu sein. Selbst wenn diese Strukturen eine innere Dynamik besitzen, bekommt der Faktor Zeit seine Bedeutung erst durch die Wechselwirkung mit der Umgebung. So gesehen ist Zeit sehr relativ.
Mit der Zeitlosigkeit und Ewigkeit verhält es sich ähnlich wie mit Null und Unendlich. In welchem Zusammenhang haben sie eine Bedeutung (Wirkung)?

Zu Deiner Vorstellung von Zuständen bei Überlichtgeschwindigkeit:
Wenn die Zeit rückwärts laufen könnte, würde die Wirkung eines solchen Dings nicht ständig der Ursache hinterherlaufen? Mit welcher Konsequenz?
Ich vermute, das Ding einigt sich gütlich mit Ursache und Wirkung und pendelt sich schnellstens bei seiner Zustandsgrenze wieder ein.

Also, bei Dingen ohne Wirkung kann ich mir Überlichtgeschwindigkeit vorstellen, die Zeit hat dann aber auch ihre Bedeutung verloren.

mfg
quick
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  #74  
Alt 05.11.07, 18:58
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Spieltheorie und Physik

Hallo Quick..

Ich denke, die Zeit ist schon so was wie eine Dimension...

Vielleicht eher mit einem virituellen Charakter..

Du weisst doch vielleicht noch den User Pythagoras..

Der brachte doch die Grafsche Theorie mit den Markanzen und deren Abständen sowie deren jeweiligen entsprechenden positiven wie auch negativen Vorzeichen an..

Und genau darin finde ich eine Lösung..

Was ist denn Zeit?

Sie ist ein Ergebnis, welches zustande kommt, wenn ich einen Punkt an einem Ort und danach an einem anderen Ort noch einen Punkt wahrnehme..(ich geh dabei von einem dreidimensionalen Raum aus)

Und zwischen diesen beiden Wahrnehmungen liegt Zeit.(kann sie ja nicht beide bewusst gleichzeitig aufnehmen und ins Gehirn schicken)

Doch eigentlich handelt es sich doch im Prinzip nur um eine Strecke!

Wenn die beiden Punkte nämlich hintereinander liegen, dann können sie so weit weg voneinander sein wie sie wollen, denn ich seh ja dann trotzden nur einen Punkt..

Und diese Punkte sehe ich so schnell in meiner Wahrnehmung, das die Lichtgeschwindigkeit und meine Datenverarbeitungsgeschwindigkeit im Hirn eine maximale Trennschärfe liefern, an denen ich noch diese 2 Punkte voneinander getrennt sehen kann.

Somit entsteht also ein Eindruck von der Zeit, der eigentlich aus der Darstellung des 1. Punktes die Dimension Null beschreibt, wärend der getrennte 2. Punkt eine Streckenwahrnehmung zwischen beiden Punkten erlaubt. Diese schafft also erst die 1. Dimension

Und mehr braucht es eigentlich nicht!!

Wenn ich nämlich mehrere Punkte gleichzeitig in unterschiedlichen Positionen auf der X,Y, und Z-Achse angeordnet habe, dann ergeben sich doch daraus erst die räumlichen Dimensionen, die wir als Dimension 1.. 2... und 3 definiert haben...

Somit entspricht jede einzelne Dimension in ihrer jeweiligen Achsrichtung gleichzeitig einer "Zeitstrecke" die sich in im jeweiligen statischen Potential(der Abstand voneinander) und in ihrer jeweiligen Ausrichtung(ihr Bezug untereinander) äussern, so wie sie Grafs Theorie fordert..

Und deren Markanzen stellen deren geometrische Ordnungsstrukturen sowie deren jeweiligen Positionierungen wie deren jeweiligen Vorzeichen...

Also Grafs Theorie erscheint mir sinnig, auch wenn ich jetzt nichts vom Rechnen mit Markanzen verstehe..


zu:

Zitat:
Zu Deiner Vorstellung von Zuständen bei Überlichtgeschwindigkeit:
Wenn die Zeit rückwärts laufen könnte, würde die Wirkung eines solchen Dings nicht ständig der Ursache hinterherlaufen? Mit welcher Konsequenz?
Ich vermute, das Ding einigt sich gütlich mit Ursache und Wirkung und pendelt sich schnellstens bei seiner Zustandsgrenze wieder ein.

Also, bei Dingen ohne Wirkung kann ich mir Überlichtgeschwindigkeit vorstellen, die Zeit hat dann aber auch ihre Bedeutung verloren.

Das tun sie dann eben genau nicht!!

Weil Alles, was hier im "Jetzt" gerade physikalisch von statten geht, seine jeweiligen Informationsströme in den Raum versendet.. die da wären:

1. Jegliche Strahlung aller erdenklichen Frequenzen, die jedes Geschehen auf irgendeine Art und weisse äussert(Lichterscheinung, Wärmestrahlung Schallereignisse sowie alle anderen EM-Erscheinungen... )

Und 2. die Gravitationswirkungen, die sie auf all die "Nachbargeschehen" angrenzender Gebiete (sowie dessen Geschehen) in der Umgebung des betrachteten Geschehens einwirken..

Die EM-Wirkungen bis maximal LG... die Gravitationswirkungen mit mindestens LG und schneller...

Die Auswirkungen äussern sich meiner Ansicht nach so, das...

Je langsamer und großräumiger ein Prozess im Jetzt seine Wirkungen zeigt um so weiter wirken deren longitudinalen Gravitationswirkungen auf ihre entsprechenden Ziele und verändern schon vorher ihre jeweiligen Ausrichtungen, bevor die transversalen Wellen der EM-Wirkungen sie erreichen.

Das heisst, die umgebenden Massen reagieren schon vorher über ihre gravitativen Potentialveränderungen, und deren dadurch verursachten jeweiligen Ausrichtungsveränderungen, bevor das Licht des jeweiligen Erregerorts diese anderen Massen erreicht... (sie drehen sich dem Geschehen zu und "kucken hin")

Und wenn dann die Lichtsignale und all die anderen EM-Wellen ankommen, dann haben sich die Massen quasi schon über die Gravitation und deren erzeugten Druckwellen im Vakuumvorbereitet, das sie nun von deren zugehörigen EM-Wirkungen "heimgesucht" werden..

Sozusagen eine Interaktion, die über die zeitliche Schiene von 2 Seiten gleichzeitig(durch die Überschreitung der zeitlichen Nullkoordinate bei LG) abgewickelt wird in dem sich durch die 2 verschiedenen Verlaufsrichtungen der "Zeitstrecken"(die Distanz/Markanz zwischen den einzelnen Massen) gleichzeitig von statten geht!

Da gibt es also keine bevorzugte Zeitrichtung.. alle Zeitpfeile sind gleichberechtigt in ihrer Funktion(als entsprechende Streckendefinition)

Das Einzige was sie unterscheidet, sind ihre jeweiligen Positionen so wie deren jeweiligen Wirkstärken/Frequenzen..
(Und diese Addieren, multiplizieren und überlagern sich, wodurch sie eine Gesamtdarstellung des betrachtbaren Geschehens liefern(Die Bedeutung oder Wichtigkeitseinfluss der jeweiligen dargestrellten Situation bzw, deren physikalisches Erscheinen) welche sich wiederum auf das zukünftige Verhalten(Erwartungshaltung, Axgsausrichtung und Ausrichtung Ihrer Trägheitsmomente) äussern mit denen sie dann der kommenden Situation begegnen)

Es findet also im Prinzip eine Kommunikation im "Jetzt" in der Gleichzeitigkeit statt und wird dann entsprechend seinem eigenen Standpunkt und Haltung entsprechend "erlebt"

Einfach ausgedrückt..

Du siehst abends in einer dunklen Gasse mehrere Typen mit Drahtbürsten und Kettenschwingend und gröhlend(Schall) die Strasse hochkommen,, Du brauchst wohl nicht lang zu überlegen, was die Typen wohl von dir wollen könnten.. Egal, ob du nun deinen Verstand benutzt oder nicht, zuerst wird dein Gefühl dir sagen, was du nun zuerst zu tun hast..

Entweder du nimmst die Beine in die Hand oder du hast wirklich den Nerv, dem größten gleich ins Gesicht zu sagen.." Hee Du... ich lad euch auf ein paar Bier ein, oder was weiss sonst noch was dir vielleicht in den Sinn kommt...

Deine Gefühle wissen also im Grunde schon vorher, wie du einer neuen Situatiuon zu begegnen hast...

Dort finden sich also die selben Prozederes wieder..

Wenn du mal genauer deine Umwelt anschaust und das Geschehen an sich darin mal so beobachtest, so wird dir auffallen, das immer die selben Routinen dabei Zugange sind..

Irgendwas agiert und das ganze Drumherum reagiert irgendwie..

Ich hab jetzt also versucht, diesen kompliziert erscheinenden Vorgang auf sein einfachstes Prinzip zu reduzieren, dann wird plötzlich alles sonnenklar...

Ich wünsch dir was...............JGC

Ge?ndert von JGC (05.11.07 um 19:07 Uhr)
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  #75  
Alt 06.11.07, 00:12
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Hallo JCG..



*RESET*

.........reloading game!

Neuer Einsatz, bitte!

mfg
quick

PS: Die Grafsche Theorie kenne ich nicht. Deine Theorie bringts "knüppeldick".
Ich fühl mich im Moment richtig erschlagen damit.
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  #76  
Alt 06.11.07, 04:34
JGC JGC ist offline
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Ohmmmmmmm....

(kleine Pause)
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  #77  
Alt 04.12.07, 23:28
Benutzerbild von Matthias Kallenberger
Matthias Kallenberger Matthias Kallenberger ist offline
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Hallo Rene,

vielleicht nicht absolut herausragende, aber garantiert völlig sichere.

Gruß, Matse
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  #78  
Alt 05.12.07, 14:45
Henri Henri ist offline
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Standard Hallo JGC!

Guten Tag!

Graf hat sein Weltbild (Ihre Ausführungen bzgl. "Strecke") ja in Paragraphen niedergelegt. Ich zitiere hier mal den 114er:

Zitatgeginn Graf
§ 114
Zwei unabhängige materielle Körper suchen in der
zwischen ihnen bestehenden Distanz zu verharren. Dies
erfolgt schon deswegen, weil jede Änderung der Distanz
Energie erforderlich macht.

Zitatende Graf

Das ist doch absoluter Schwurbelkram.
Energie ist doch kein Problem!
Das Universum hat mehr als genug davon, um sich "zum Laufen" zu bringen und
dann auch dabei zu bleiben (über aber und abermilliarden von Jahren!).
Und daß "zwei unabhängige Körper" (falls es sowas außer in der Phantasie von Graf überhaupt geben sollte) im Weltall nicht dazu neigen, in einer Distanz zu verharren - sieht man doch schon allein an den Umlaufbahnen jener Körper (ellipsenförmig weil eben NICHT zum Verharren neigend (das würde ja eher eine runde Umlaufbahn ergeben müssen))!

Graf ist wie einige andere ein Vertreter der Raumtheorie gewesen. Im Gegensatz zu Zarathustra und anderen Hirnakrobaten hat er seine Theorie sogar in Gänze zu Papier gebracht .
Und dann kann man richtig schön sehen, was für Schwachfug das ist.
NATÜRLICH hat ein Raum Eigenschaften - das ist ja auch meine Meinung.
Aber auch MATERIE hat Eigenschaften, und diese sollten nicht mit den Raumeigenschaften verwechselt werden, da man ansonsten à la Zarathustra endet (was meiner Meinung nach nun wirklich nicht erstrebenswert ist).

Grüße


Henri

Ge?ndert von Henri (05.12.07 um 14:56 Uhr)
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  #79  
Alt 05.12.07, 14:54
JGC JGC ist offline
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Oh nein Herr Henri...

Dir ist wohl noch nie in den Sinn gekommen, das jeder Raum seine eigene "zugehörige" Energie besitzt und sie sich nicht einfach so kreuz und quer miteinander in Wechselbeziehung stellen lässt!!

Wenn das so wäre, wäre unser Universum so chaotisch, das sich da drin nichts, aber auch überhaupt nichts hätte entwickeln können!

Graf hatte das schon richtig erkannt.

Diese Distanzen und deren jeweiligen Affinitäten(Markanzen) weisen jedem Ort mit seiner jeweiligen Energie, mit einem anderen Ort und seiner jeweiligen Methode, untereinander in Wechselwirk-Beziehung zu stehen, zu...

Sieh dir ein Fraktal an und du verstehst sofort!


JGC
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  #80  
Alt 05.12.07, 15:07
Henri Henri ist offline
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Standard Hallo JGC!

Guten Tag!

Zitat:
Oh nein Herr Henri...
Dir ist wohl noch nie in den Sinn gekommen, das jeder Raum seine eigene "zugehörige" Energie besitzt und sie sich nicht einfach so kreuz und quer miteinander in Wechselbeziehung stellen lässt!!
Das ist mir sehr wohl in den Sinn gekommen, ich nenne diese Energie Temperatur und sie kann "einfach so kreuz und quer miteinander in Wechselwirkung" gestellt werden, ich habe das auch schon mehrfach mitgeteilt. Das kommt bei Ihnen nicht an. Alles klar. Ich geb`s auf. Geschenkt.

Zitat:
Wenn das so wäre, wäre unser Universum so chaotisch, das sich da drin nichts, aber auch überhaupt nichts hätte entwickeln können!
Ah ja. Aus großem Chaos kann sich in milliarden Jahren keine Ordnung entwickelN?
Schöne Leistung mein Junge!

*kopfschüttel*

Zitat:
Graf hatte das schon richtig erkannt.
Diese Distanzen und deren jeweiligen Affinitäten(Markanzen) weisen jedem Ort mit seiner jeweiligen Energie, mit einem anderen Ort und seiner jeweiligen Methode, untereinander in Wechselwirk-Beziehung zu stehen, zu...
Mal ist`s kälter und mal wärmer an verschiedenen Orten im Universum.
Dafür braucht man keine "Markanzen".

Zitat:
Sieh dir ein Fraktal an und du verstehst sofort!
Meinen Sie eine Schneeflocke, die durch etwas, welches ich hier zum wiederholten Male als Raumeigenschaft "Temperatur" benenne, mittels der Eigenschaft(en) von MATERIE hervorgezaubert werden kann?

Oder ist das für Sie immer noch nicht verständlich genug (ich kann ja zur Erleichterung vielleicht noch die Bienen und die Blumen als Beipiel zur Erläuterung heranziehen....)?

*seufz*

Grüße


Henri

Ge?ndert von Henri (05.12.07 um 15:12 Uhr)
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