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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#61
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
Ich lerne immer gerne hinzu. Das meine ich jetzt nicht ironisch, sondern ist ehrlich gemeint. Grüzi, Marco Polo |
#62
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Hallo,
Zitat:
Δf/fo = (GR/c²)*(1-(3R/2r)) r>>R eingibt, was bei 4,55 Mrd Lichtjahre (als Entfernung) bereits sehr nahe g=0 kommt. Man braucht keine Idealisierung in diesem Fall einzuführen. Es geht "exakt". Gruss, Johann |
#63
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
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#64
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
na das wäre dann halt Gleichung [6]: Befindet sich die Kiste mit Zwilling 1 auf einem höheren grav.Potential Δφ als die Vergleichsuhr auf der Erde, so ergibt sich eine höhere Frequenz: [5] Δfg/fo = Δφ/c² Für Δφ findet man: Δφ = ∫gM/r² dr = (gM/R)*(1-(R/r)) Δφ = GR(1-(R/r)) und damit für [5]: [6] Δfg/fo = (GR/c²)*(1-(R/r)) Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#65
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Aha. Das hatte ich mir zwar schon gedacht. Aber wer weiss.
Damit wäre die Frage beantwortet. Dankscheeee. |
#66
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Hallo zusammen,
die ZD(grav.)-Formel (sprich "die mit Erdradius und Bahnhöhe") war auch mein erster Ansatz - Den hatte ich aber wegen den "Abstands-Schwierigkeiten" zunächst fallen lassen (s.o.). Aber von mir aus: Für g=0 geht r gegen oo (Falls doch noch jemand fallen sollte positionieren wir noch eine Erdmasse hinter dem schwebenden Beobachter - So im Abstand von etwa oo ). D.h. es bliebe von "JoAx/EMIs Formel": [6a] Δfg/fo = GR/c² @EMI: G ist bei Dir das üblicherweise "kleine g" (= 9,81 m/s²) - Oder? @Marco Polo: Vielen Dank für Deine erhellenden Worte - Ich werde Sie mir durch den Kopf gehen lassen: Antwort kommt. Zitat:
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#67
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Hallo SCR,
ich reserviere üblicherweise die Kleinbuchstaben wie z.B. g, c, h für die Naturkonstanten. Ist ne Marotte von mir. Sollte aber kein Problem sein, da ich die Definition immer angebe: Zitat:
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (02.06.09 um 00:47 Uhr) |
#68
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
Jetzt müsste doch eigentlich dasselbe Ergebnis rauskommen - Egal ob ich mit der Formel ZD(Grav) oder ZD(konstante Beschleunigung) rechne. Sonst würde meines Erachtens das Äquivalenzprinzip ja nicht einmal im "einfachsten Fall" einen treffenden Vergleich darstellen. Aber EMIs reduzierte Formel ZD(Grav) stellt nur einen linearen Faktor dar, mit dem die verstrichene Zeit zu bewerten ist, während ja die reduzierte Formel ZD(konstante Beschleunigung) eine logarithmische Funktion (der verstrichenen Zeit) darstellt - Was heißt das nun in Bezug auf das Äquivalenzprinzip? Und dies hieße doch auch: "Kisten-Experimente" lassen sich nicht berechnen wenn man nicht die wahren Ursachen der dabei beobachteten Trägheitskräfte kennt? Zitat:
"Während für den Zwilling auf der Erde 3 Jahre Eigenzeit vergangen sind ist aus Sicht des Zwillings im freien Raum erst ein Jahr verstrichen." Das passt in meinen Augen aber doch nicht - Ich blick's einfach (noch) nicht was Du mit vertauschen meinst. Kannst Du mir das vielleicht einmal an einem Beispiel aus der Tabelle verdeutlichen? Danke! Und nebenbei: Also ich schaffe das nicht die beiden Formeln ineineinander umzuwandeln (nur Term in der ln-Funktion relevant): - "Meine": tau = c/alpha * ln(c*(sqrt(c²+(alpha*t)²)+(alpha*t))/c²) - "Deine": tau = c/alpha * ln(alpha*t/c + sqrt(1+(alpha*t/c)²)) |
#69
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Bitte, bitte, bitte!
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#70
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Hallo SCR,
deine Formel geht mit der Erhöhung der Geschwindigkeit einher, wenn ich mich nicht irre. Und von dieser Geschwindigkeit kommt auch die ZD, und nicht von der Beschleunigung selbst. Kann das sein? Gruss, Johann |
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