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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#81
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Hyperkomplexe Größen und Darstellungstheorie <-- muss ich das mit 20 schon kennen?
Wieso denn nicht ein wenig oraklen, die ganze Welt besteht daraus. WIr haben durch Einstein gelernt E=mc² so nun ein positron und ein elektron treffen aufeinander und wandeln sich zu Energie um. Es wandelt sich als nach E=mc² Energie zu Energie um, also warum solle diese sich auch nicht auslöschen können? Oder ist unser Universum eine Quadratische Gleichung mit positiven Ergebnis Ich weiß leider nicht woher das geschossen wurde. Aber er schaukelt und racht und macht einfach einen entspannten Ausdruck. Und sein lieblings Getränk kenne ich auch nicht. Wir gehen davon aus das alle Stühle gleich sind ja? Bis auf den Standort im Raum, nur der ist unterschiedlich oder? Alleine nur Aufgrund der Räumlichen Standorte eine andere Bewegung zuerwarten...wieso?
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Der Sinn des Reisens besteht darin, die Vorstellungen mit der Wirklichkeit auszugleichen, und anstatt zu denken, wie die Dinge sein könnten, sie so zu sehen, wie sie sind. Samuel Johnson Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein -- Alle Erfahrung die ich noch mache, verändert nicht meine Erkenntnis, sondern die Vielzahl der Möglichkeiten. -- Entweder du akzeptierst...oder wirst immer unzufrieden sein. |
#82
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Zitat:
Zu 1.: Nur keine Angst vor dem Wahn-Sinn ! ( Wegen des Sinns, der darin steckt ... ) Zu 2.: Zum Glück gibt es für unsere Reflexionen keinen Nobelpreis! Denn diese Reflexionen sind a) nicht empirisch-experimentell verifizierbar, und b) kann man damit gar nichts machen, was für diese Reflexionen - und gegen den Nobelpreis- spricht ...(und außerdem versteht das Nobelpreis-Kommitee keinen Spaß...) Zu 3.: Wenn unter "Nichts" das "relative Nichts" als Gegensatz/Gegenbegriff zum "Sein" verstanden wird, z.B. im Sinne HAMLET's Frage: "Sein oder Nicht(s)-Sein, das ist hier die Frage." kommt in der Tat von nichts nichts ... Wenn aber unter "Nichts" das "absolute Nichts" verstanden wird (wie beispielsweise im Zen-Buddhis-mus!), dann kommt von "Nichts" ALLES - inklusive des Welt-ALLS (= UNI-versum) ...Denn dieses "absolute Nichts" könnte beispielsweise mit Meister Nikolaus von KUES als "coincidentia oppositorum" gedacht werden ...und es ist kein Zufall, dass dieser Denker das "Sein" als "Möglichkeit-sein" ("esse = "posse") gedacht hat ... Und wenn man sich den gegenwärtigen Weltzustand so anschaut, wird man ihm nicht widersprechen können: Das SEIN ist eine Posse .... (ähhh...jetzt hab' ich doch glatt was falsch übesetzt....). Zu 4.: Ja, Universelles Bewusst-sein = Geist = Selbst-Bewusst-sein (wogegen auch Meister HEGEL wahrscheinlich ausnahmsweise nichts einzuwenden gehabt hätte...) Zu 5.: Ja! Spannend ist dann noch die Frage: warum war das not-wendig ???!??? (dieser Symmetrie-Bruch...). Na, ja, besser Symmetrie- als Leisten-Bruch ... Zu 6.: Ja, Materie = Energie-Form = "geronnener Geist" .... Vielleicht müsste man an dieser Stelle auch mal über den Energie-Begriff sprechen - Energie physikalisch (z.B. als m*c² und als h*f) und Energie philosophisch als "geistige/menschliche Energie" (HEGEL, Teilhard de CHARDIN usw.)... Gruß, möbius |
#83
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Zitat:
dieser spannenden Frage verdanken wir unsere Existenz. Warten wir das diesbezügliche Experiment am LHC ab. Es besteht offenbar Aussicht, diese winzige Asymmetrie zu ergründen. Wird hingegen der "umgekehrte Potentialtopf" jemals mehr als ein Modell sein? Gruß, Timm |
#84
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Zitat:
Die Positronen würden sich theoretisch in den Protonen befinden, umgeben von 2 Eonen (-1/3 e) und einem Peon (+2/3e), die gen 2*c relativ sein sollen. Dieses Resultat dürfte bereits aus der geschehenen Explosion in CERN ersichtlich sein, denn die signalisierte "Verdampfung" wäre dadurch (Entstehung eines regelmäßigen Flusses Positronen) erklärbar. Entsprechende Anträge liegen bereits u.a. bei DESY vor. Gruß, L |
#85
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Zitat:
Zu 1.: Na ja, "Natur ist Geist, der sich noch nicht als Geist kennt", sagte beispielsweise SCHELLING...und ich finde die Frage berechtigt, ob es vielleicht möglich ist, die "Quantentheorie der Information" mit HEGEL's Philosophie irgendwie zu "vermitteln" (Was aber nur als interdisziplinäres Projekt ginge, wenn überhaupt, da mein kleiner Geist zwar willig, aber auch zu schwach ist ...) Zu 2.: Das "Sum" geht jeder Erkenntnis und Selbst-Vergewisserung voraus ...DESCARTES' Zweifel war nicht radikal genug - und setzte einiges voraus ... Zu 3.: Auf unseren gesamtdeutschen KAISER Franz lass' ich nix kommen ... Zu 4.: Du sprichst ein Riesen-Problem gelassen aus ...Ja, ja - die Suche nach der ultimativen Theorie ...Ich vermute, dass die Weltentstehung auch ohne Theorie der Weltentstehung möglich war ...und was heisst hier: "voraussetzungsloser Anfang mit gewissen Vorgaben" Und wie kann über das "Funktionieren" (von was eigentlich?) wissenschaftlich-theoretisch entschieden werden? Zu 5.: Ich nicke Dir noch nicht zu - sondern frage weiter ....???????????? Zu 6.: Welche "Vorgabe" soll welcher Erfahrung von wem gerecht werden? Zu 7.: Die Frage nach der Übereinstimmung von Theorie und Erfahrung ist im Kontext der empirisch-experimentellen Physik natürlich völlig berechtigt! Aber was heisst das in einem meta-physischen Reflexions-Kontext? In diesem bewegen wir uns aber mit dem Thread-Thema, oder? Zu 8.: Ja, auch die Psycho-Somatik zeigt solche Zusammenhänge auf ... Zu 9.: Ja, die Beziehungen zwischen Quantentheorie und Hirnforschung bzw. Bewusstseins-Philosophie sind noch lange nicht erforscht...(ein weiteres spannendes interdisziplinäres Projekt!!!) Zu 10:: Ja, aber es wird da auch viel aneinander vorbei geredet... wie's in der Wissenschaft halt so üblich ist .... Zu 11.: Ich weiss nichts ... Zu 12.: Ja, ist die "Kopenhagener Deutung der Quantentheorie" immer noch aktuell? Welchen Stand hat sie in der gegenwärtigen Physik? Zu 13./14.: Ich weiss auch hier - nichts ... Zu 15.: Ich wage zu bezweifeln, dass man hier aus den KANT'ischen Antinomien rauskommt ... Die Frage Determinis-mus/Indeterminis-mus wird durch die Quantentheorie zwar erneut gestellt, aber ist wohl quantentheoretisch nicht entscheidbar, vermute ich ... Zu 16.: Solltest Du eingeliefert werden, komme ich Dich besuchen ...wohin auch immer Du eingeliefert werden magst... Gruß, möbius |
#86
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Zitat:
Gruß, Timm |
#87
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Hallo möbius,
Wenn man sich die Geschichte anschaut, dann sieht man, dass oft einfache Lösungen dir richtigen waren, auch wenn sie - zuerst - der gewöhnlichen Erfahrung widersprachen: Als die Kugelgestalt der Erde entdeckt wurde, als Keppler herausfand, wie man die Planetenbahnen - einfach - berechnet, usw, Ja, und die überaus elegante Formel: e=mcc Wenn es stimmt, dass das Wesentliche "Einheit" ist, dann wird es auch stimmen, dass es "einfach" ist. Nicht im Sinne von empirisch fassbar sondern im Sinne einer "Schönheit", die als wahr erkannt wird, ohne dass man sie noch berechnen könnte. Wir haben einen Sinn für Wahres, für Echtes - auch dann, wenn wir es nicht mehr rational verstehen. Ist es nicht verblüffend, dass wir teilweise recht irrationale Wesen, die in ihrer Psyche so schwer einzuordnen sind, die Launen und Stimmungen, widersprüchliche Gefühle haben - also oft sehr -unlogisch handeln - und damit "unberechenbar" werden - so was hochlogisches wie einen Computer entwerfen können? Und da ist plötzlich alles berechenbar! Wenn wir ein Abbild des universellen Bewusstseins sind, wundert es mich überhaupt nicht mehr, warum wir zwar die Teilchenwelt noch berechnen können, aber sobald wir und dem Wesen, dem Grund aller Dinge näher kommen, die Logik einfach komplett versagt! Der Zusammenfall der Gegensätze von Nikolaus von Kues! Ja, eine großartige Idee! Er bezieht das ja wirklich auf das Göttliche: Das Universale im Konkreten - die Wirklichkeit in der Möglichkeit - das Kleine im Großen Das hat so etwas herrlich Unvernünftiges, Unlogisches, dass fast wahr sein könnte: Es passt zum "unvernünftigen" Bewusstsein. Es könnte im universellen Bewusstsein etwas geben, was neben aller Vernunft, die es hat, extrem unvernünftig ist. Manche sagen, es wäre die Liebe. Denn wahre Liebe schenkt sich, ohne etwas dafür zu erwarten - da kommt keine Logik mehr mit! Eine Welt, die dem universellen Bewusstsein nichts bringt, - und trotzdem von ihm gewollt ist! Wieso sollte sich das Große klein machen? Wie könnte das Universelle konkret werden? Es ist unvernünftig. Aber es könnte Liebe sein. Es ist ja so: Wir suchen nach dem Vernünftigen in allem. Aber es kann sein, dass wir nur deshalb da sind, weil ein universelles Bewusstsein nicht mehr gemäß der Vernunft gehandelt hat, sondern gemäß der Liebe! Ich sehe eine Armada von Wissenschaftlern gegen eine große Wand laufen - und dort zerschellen sie, weil sie sagen: Nur Vernunft, nur Vernunft! Es könnte also sein: Die Wahrheit zeigt sich im Einfachen - auch wenn sie nicht mehr vernünftig ist! Naturwissenschaftler werden diesen Gedanken nicht mehr folgen wollen, und doch wissen wir, dass unsere Welt ein Grab, ein Narrenhaus, eine Hölle wäre, gäbe es nicht die Liebe. Sie gibt allem noch einen Sinn. Dafür lohnt es sich, zu leben - und zu sterben. Es wäre sehr sehr seltsam, wenn dies nichts mit dem letzten Grund der Dinge zu tun hätte. Ich finde, es lohnt sich, hier weiter zu suchen, zu fragen, auch wenn wir keine mathematischen Formeln finden werden. Aber es könnte eine Ahnung entstehen, fast schon eine Gewissheit: Ja, das ist es! Mir helfen da einige Sprüche: Liebe ohne Wahrheit ist blind. Wahrheit ohne Liebe ist tödlich. Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. Vielleicht sind Wahrheit und Liebe jene letzten Geschwister, die so sehr einander brauchen, dass sie nur gemeinsam "sein" können. Und unsere Welt wäre nur zu verstehen, wenn wir dieses Geschwisterpaar mit Herz und Verstand anerkennen. Grüße - und herzlichen Dank für dein für mich so fruchtbares Mitdenken Adama42 |
#88
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Zitat:
Wie atomaire Elektronen von Photonen angetrieben werden, werden inner-atomaire Elektronen als Quarkteil von Gluonen angetrieben. Übrigens interessant das mal im Einzelnen auszumalen. Gruß, Lambert |
#89
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Zitat:
Zu 1.: Ja, und dann kommt es möglicherweise zu einem sog. "Paradigmenwechsel"... Zu 2.: Und auch die Formel E= h*f ist sehr einfach - und schön... Zu 3.: Ja! "Schönheit wird die Welt erretten." Fjodor M. DOSTOJEWSKI Zu 4.: Ja, der Computer (Informatik) ist die beste Erfindung der [B]"angewandten [/B]Quantentheorie"...Ohne diese Erfindung könnten wir nicht auf diese Weise mitreinander in Kontakt treten ... Zu 5.: Innerhalb der binären Logik "richtig-falsch" (Impuls-Nicht-Impuls, 0-1) - JA! Zu 6.: So ist es! Wie beschrieb A. de Saint-Exupéry (der "Flieger"!) die phänomenologische Haltung so trefflich:"Wenn du jemandem auf die Brille trittst, erinnere ihn: man sieht nur mit dem Herzen gut." Damit wird das empirische SEHEN nicht abgewertet, aber als begrenzt wahr-genommen...Möglicherweise macht es Sinn, auch an dieser Stelle von Komplementarität zu sprechen: Empirisches Sehen - Phänomenologisches Sehen ... Zu 7.: Zumal diese Idee auch die Einheit von Subjekt-Objekt zu denken vermag ... Zu 8.: Ja, allerdings sind aus meiner Perspektive Liebe und Vernunft identisch ... Die "Logik des Herzens" von Blaise PASCAL kommt da noch mit - aber nicht nur sie... Zu 9.: Wegen der Identität von Mikro- und Makro-Kosmos...? Zu 10.: Was ist Liebe? "Liebe ist eine Haltung der Seele, die sehend den Kampf ums Dasein aufhebt." Carl Friedrich von WEIZSÄCKER (in: "Die Geschichte der Natur", S. 124). Zu 11.: Diese Armada verwechselt wahrscheinlich Verstand mit Vernunft ... (Ich lach' mich -fast- tot, wenn sie endlich an die Wand laufen...) Zu 12.: Ja, genau: Heureka! Zu 13.: Das sind für mich keine "Sprüche", sondern Aphorismen... Zu 14.: Ja, und die FREIHEIT nicht zu vergessen... Eine neue Trinität: Liebe-Wahrheit-Freiheit ... Zu 15.: Herzliche Grüße zurück! (Es geht doch nichts über den Dialog zwischen Physikern und Philosophen ...) Und eine schönes Wochende! möbius |
#90
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Hallo möbius,
"Liebe" sollte noch genauer definiert werden: Was hältst du davon: Ich liebe, wenn ich das Glück des anderen will, ohne dass es mir einen Vorteil bringt. Es kann mir einen Vorteil bringen, aber der ist nicht intendiert. Liebe ist deshalb bereit, um des Glück des anderen willen ein Opfer zu bringen. Der Liebe liegt am Glück des anderen etwas - aber warum? Ich finde keinen "vernünftigen" Grund! Ich hab das Gefühl, als wäre Liebe das einzige,was von ihrem Wesen her keinen Grund hat, keinen Grund haben darf. Wahre Liebe ist immer vorraussetzungslos, grundlos. Der Zusammenfall der Gegensätze - allerdings verstehe ich hier nicht, wie die Einheit von Subjekt und Objekt verstehbar wäre. Denn Liebe ist ja gerade immer auf den anderen gerichtet ( abgesehen von der Selbstliebe). Die Liebe vereint dann Subjekt und Objekt, ohne ihre Eigenständigkeiten aufzuheben. Es ist Einheit einer höheren Ordnung. In diesem Sinne kann ich zustimmen. Zitat:
Aber erläutere doch mal, wie zu denkerisch zu dieser Identität kommst. Zitat:
Sie gehört deshalb wie das Bewusstsein, wie die Liebe und die Schönheit einer anderen, geistigen Ordnung an. Im Vergleich dazu sind die Versuche am CERN so etwas wie "Sandkastenspiele". Liebe-Wahrheit-Freiheit-Bewusstsein-Schönheit! Einheit-Vielheit Das Große im Kleinen Sein und Nichts Zusammenfall der Gegensätze Personalität. Vielleicht lässt sich das alles ja noch weiter ordnen. Jedenfalls steht für mich fest, dass der Mensch der Schlüssel zum Verständnis der Welt ist: Denn in ihm ist das Universum mit all seinen Schichten exemplarisch versammelt: Wir tragen in uns die Quanten und Atome, die Moleküle und Zellen. In uns ist das All hochkomplex und konzentriert verwirklicht - bis hin zu jenem Gipfel, des Bewusstsein, in dem Wahrheit, Liebe, Schönheit und Freiheit erkannt wird. Grüße von Adama |
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