|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#81
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
Eine Ansammlung und Neuordnung bereits bestehenden Wissens; so sehe ich es auch. Es muss weder neue Mathematik noch neue Physik ausgedacht werden; nur anders geordnet. Gruß, L |
#82
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
gruss rafiti |
#83
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
@ Lambert..
Seh dir doch mal das Mandelbrotfraktal mal genauer an und wie da die Formel aufgebaut ist...(und wie daraus jeweils Juliamengen ermittelt werden..) Kommt dir das nicht ein bischen bekannt vor?? Wenn du mich fragst, ist das Apfelmännchen-Fraktal der numerisch/graphische Ausdruck dessen, was die Wissenschaft immer versucht, über ihre Experimente zu erreichen... Vier Seiten auf einen Nenner zu bringen... Man redet oft von der Dreifaltigkeit Gottes(Körper Seele Geist) Doch muss es meiner Ansicht nach eigentlich eher einer Vierfaltigkeit zugeordnet werden, weil der Geist sich ebenso in 2 Hälften aufteilt (in Gefühl und Verstand) welche erst alle zusammen das Erleb-, Mess-, Fass- und Erfahbare Universum gestalten.. Alles ist Eins!! Bestehend aus seinen 4 Seiten(real/imaginär/positiv/negativ) plus seinen zeitlichen Richtungen(vorwärts/rückwärts) Die geforderten 6 Dimensionen Heims? Hm... JGC Ge?ndert von JGC (14.02.08 um 23:04 Uhr) |
#84
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
ioho gibt es da grundsätzliche Probleme in bezug auf den Kern der Natur mit 1) Fraktalgeometrie, da sie ein mathematischer Teilbereich ist, der nicht fürs "Ganze" herhalten kann. Mengenlehre, Arithmetik und Geometrie können das: sie halten Hand in Hand mathematisch - salopp gesagt - fürs Ganze her. Siehe für Fraktalgeometrien auch die merkwürdigen Publikationen um den Herrn Garrett Lisi. Dsa nimmt nicht weg, dass Fraktalgeometrie als Entfaltungsmechanismus genau wie z.B. Symmetrie eine wesentliche Rolle in der Natur spielt. 2) real imaginär positiv negativ gehören nicht in einer Reihe gelistet. sqt gibt nicht her, dass Zeit zwei Richtungen hätte. Die nicht zu Ende geführten (non-conclusive) Gespräche zwischen Einstein und Gödel bieten Aspekte jener Sichtweise, wobei der Zweifel jener Zeitansicht schon Ausdruck seitens Gödel bekam. 3) Heim gehört nicht zu sqt-Referenzen, denn weder Antigravitation noch Gravitationswellen sind tragbare Konzepte. Die Experimente unterstützen diese Aussage. Gruß, Lambert Ge?ndert von Lambert (15.02.08 um 13:23 Uhr) |
#85
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Was ich faszinierend finde ist, das die Macher dieser wirklich grauenvoll gestalteten Website (vielleicht reichen die Erlöse des Buches einfach nicht für einen Kurs in Webdesign) auf die böse Differentialgeometrie schimpfen (die ich deutlich interessanter fand als Algebra, allerdings hatte ich da auch einen Zahlentheoretiker kurz vor der Pensionierung, der sich nur für Ringe interessiert hat) und alles auf der Mengenlehre aufbauen möchten, aber gleichzeitig Komplexe Zahlen verwenden. Die reellen Zahlen sind ein Körper, die komplexen sogar ein Vektorraum, der auch ein metrischer Raum ist. Das sind alles Andere als triviale algebraische und topologische Strukturen!
__________________
Don't like QED rules? Go somewhere else, to another universe perhaps, where the rules are simpler: http://www.youtube.com/watch?v=5VMu1...eature=related How to become a BAD theoretical physicist: http://www.phys.uu.nl/~thooft/theoristbad.html |
#86
|
||||
|
||||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
__________________
"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun." Richard P. Feynman
|
#87
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
Meine Ambitionen die Mathematik zu revolutionieren habe ich auf ein späteres Leben verschoben. Das war etwas dumm formuliert, denn eigentlich wollte ich auf etwas anderes hinaus, nämlich die Hierarchie, also das die komplexen Zahlen ein Vektorraum über den reellen Zahlen sind (oder eine Körpererweiterung wenn man es aus einem anderen Blickwinkel sieht). Der Grundgedanke war zu zeigen, das man mit der Mengenlehre als Fundament erst einmal einen riesigen Wolkenkratzer bauen muss um wie die Raumquantisierer komplexe Zahlen benutzen zu können, wodurch das ganze Mengenlehre ist fundamentaler und kann deshalb die Natur besser beschreiben Argument ad absurdum geführt wird.
__________________
Don't like QED rules? Go somewhere else, to another universe perhaps, where the rules are simpler: http://www.youtube.com/watch?v=5VMu1...eature=related How to become a BAD theoretical physicist: http://www.phys.uu.nl/~thooft/theoristbad.html |
#88
|
||||
|
||||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Nichtlineare Differenzengleichungen haben ein anderes Loesungsverhalten als nichtlineare Differentialgleichungen. Vielleicht wollen darauf die Seitenbetreiber hinweisen ?
|
#89
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
Hallo Lambert.. Ich meinte auch nicht, das die Fraktalgeometrie der Kern des Ganzen wäre... Auf was ich hinauswollte, ist der Umstand, das es inzwischen einige verschiedene physikalische Theorien gibt, wo jede einen entsprechenden Teilbereich des Ganzens beschreiben kann.. So wie auch die verschiedenen Sparten der Mathematik so strukturiert sind, das auch sie immer entsprechend einem Teilbereich der Prozederesstruktur zugeordnet werden kann(ich hoff, ich sag das so richtig..) Mit der Mengenlehre kann man prima Bezüge zwischen verschiedenen Gebilden so wie deren Vorgänge untereinander herstellen und deren jeweiligen Stellenwert in seiner Aussagekraft/Einflusswichtigkeit ermitteln... Das sind meiner Ansicht nach einfach statistische Berechnungsmodis, die Bezüge zum Ganzen erzeugen können.. Algebra wiederum kann zur präzisen Berechnung verschiedenster einzelner Funktionen herangezogen werden, die exakt einen einzelnen Umstand beschreiben.. Vektor-Geometrie wiederum erlauben der jeweiligen zu berechnenden Funktionen ihre entsprechenden, jeweils "daraus gebildeten" Flächen und Rauminhalte, sowie deren jeweiligen zeitlichen Abfolgen, deren jeweiligen Stellungen und Ausrichtungen untereinander und deren Leistungsvolumen zu ermitteln.. Oder eben all die anderen Möglichkeiten, die sich inzwischen mathematisch abarbeiten lassen. Jetzt ist mein Gedanke, das eben all diese verschiedenen Disziplinen und Sparten im Grunde wie ein Puzzle zusammengefügt werden können um ein Geschehen, eine Vorraussetzung oder einen Sachverhalt als Ganzes zu beschreiben.. Und mit dem "Ganzen" meine ich jetzt speziell das existenzielle Sein an Sich, das Universum, das Leben und den Rest der Welt(frei nach Douglas Adams) Um also dem "Kern" nahe zu kommen, müssen theoretisch meiner Meinung nach all die verschiedenen Sparten/Disziplinen in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet und abgearbeitet werden, die einmal von Innen nach Aussen betrachtet ihre Beweisführung leisten können und einmal von Aussen nach Innen betrachtet ihre Beweisführung leisten. Und dann(das ist mein persönlicher Ansatz) müssten beide Beweisführungen aus den unterschiedlichen Verlaufsrichtungen miteinander zusammengeführt werden, um einer "syntetisierenden" Funktion alles das "wegzukürzen" was sich gegenseitig ausgleicht und dem tatsächlich nicht ausgleichbaren Rest einen neuen, eigenen Stellenwert vermitteln.. In der Praxis würde das dann so aussehen, das z.B. eine beliebige betrachtete Masse 1. seinen Rauminhalt verkörpert.. 2. sein Energiepotential besitzt.. 3. seine jeweils entsprechende Raumzeitstruktur bildet(innere, durch die innere Ordnung und deren Feldgeometrien sowie dessen Molekularbewegung bestimmenden Masseeigenschaften).. und 4. seinen Teil zur äusseren Raumzeitstruktur beiträgt(durch seinerseits erfolgende Bewegung im Raum, die dem übergeordneten Raume, innerhalb dessen sich diese betrachtete Masse bewegt, wiederum neue Eigenschaften verleiht , da ja eine bewegte Masse entsprechend den Raum krümmt .. Es sind also 4 Grössen, die allesamt an einem existenziellen WAS beteiligt sind..(so wie die 4 Werte beim Mandelbrot oder z.B. die 4 Basenpaare in der genetischen Kodierung...) Sogesehen müsste es eigentlich um eine universelle Beschreibungsgeometrie gehen, die auf der Zahl 4 aufgebaut ist und eben die 4 Seiten des Seins beschreiben, damit sie auch einen realen, wirklichen und wahrnehmbaren Bestand erhält. Und eben diese müssten genau durch die oben erwähnten "Rauskürzungs-Prozederes" ermittelt werden können Na gut, das mag jetzt etwas weit hergeholt oder kompliziert klingen, doch bin ich sicher, das die Zahl 4 bei der Betrachtung eines beliebigen Sachverhaltes einer universellen Bedeutung gleichkommt. JGC Ge?ndert von JGC (15.02.08 um 18:19 Uhr) |
#90
|
|||
|
|||
AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
Zitat:
|
Lesezeichen |
|
|