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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 14.08.07, 15:42
uwebus uwebus ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 14.08.2007
Beitr?ge: 757
Standard Drucktheorie der Gravitation

Ich habe mich entgegen vieler Widerstände sog. Experten daran gemacht, die Fragen nach Raum, Zeit und Gravitation einmal unter anderen Prämissen zu überdenken und bin dabei auf ein Modell gekommen, welches auf mehreren Gebieten zu Übereinstimmungen mit der physikalischen Empirie führt.

Ich bin ein sog. "sturer Hund", der Physikern nur ihre empirischen Erkenntnisse glaubt und damit dem Urknall, der Universumsexpansion etc. äußerst skeptisch gegenübersteht. Physiker meinen häufig, eine korrekte mathematische Gleichung müsse auch die Natur richtig wiedergeben und unterschlagen dabei, daß Mathematik nicht vor falschen Prämissen schützt. Sind jedoch letztere falsch, sind auch die Konklusionen falsch.

http://www.uwebus.de
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  #2  
Alt 14.08.07, 18:04
pauli pauli ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.473
Standard AW: Drucktheorie der Gravitation

Hallo Uwe,

herzlich willkommen, du wirst hier auch auf andere treffen, die ebenfalls eigene Weltmodelle ersonnen haben, du unterscheidest dich aber von ihnen u.a. dadurch, dass du dir bei der Präsentation deines Modells sehr, sehr viel Mühe gegeben hast.
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  #3  
Alt 14.08.07, 21:10
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.798
Standard AW: Drucktheorie der Gravitation

Hallo uwebus,
schön dich auch hier in diesem Forum begrüßen zu dürfen. Ich glaube/ich hoffe du findest hier bessere Diskussionspartner als bei…

Pass nur auf das dich abracadabra nicht verzaubert
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #4  
Alt 21.08.07, 17:45
quantom quantom ist offline
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Registriert seit: 20.08.2007
Beitr?ge: 136
Standard AW: Drucktheorie der Gravitation

Ihre Prämissen der Drucktheorie würden mich interessieren. Kenn Sie das Modell von Le Sage (18. Jh.)?
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  #5  
Alt 21.08.07, 17:58
uwebus uwebus ist offline
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Registriert seit: 14.08.2007
Beitr?ge: 757
Standard AW: Drucktheorie der Gravitation

quantom,
----
Kennen Sie das Modell von Le Sage (18. Jh.)?
----
Nein. Ich schlage vor, Du (ich verwende mal das Du, da sonst hier ein Kuddelmuddel an Anreden entsteht) liest einfach mal meine HP
http://www.uwebus.de/
zumindest die ersten Abschnitte (Einf.htm + 010.htm + 020.htm)

Gruß
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  #6  
Alt 22.08.07, 10:13
quantom quantom ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 20.08.2007
Beitr?ge: 136
Standard AW: Drucktheorie der Gravitation

Sehr geehrter Herr uwebus,
habe Ihre Schrift gelesen. Die Fülle der Ideen ist erschlagend. Was sind die Grundaussagen?
Gruß quantom
__________________
< Q >
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  #7  
Alt 22.08.07, 10:39
quantom quantom ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 20.08.2007
Beitr?ge: 136
Standard AW: Drucktheorie der Gravitation

Hallo Herr uwebus,

2 Fragen zu Ihrem Modell:

1. Wie groß ist die mittlere Feldstärke in Ihrem Modell? Vielleicht haben Sie sie irgendwo angeführt, aber ich konnte sie nicht finden.
2. Wie verhalten sich bewegte Massen (z. B. die Planeten) in diesem Feld?

Gruß quantom
__________________
< Q >
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  #8  
Alt 22.08.07, 13:50
uwebus uwebus ist offline
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Registriert seit: 14.08.2007
Beitr?ge: 757
Standard AW: Drucktheorie der Gravitation

Hallo quantom,
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Die Fülle der Ideen ist erschlagend. Was sind die Grundaussagen?
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Die Idee ist eigentlich nur eine: Das Universum baut sich auf aus einer unendlich angenommenen Menge von unter sich gleichen “Arche-Feldelementen“, welche raum-, dynamik- und kräfteerzeugend sind. Also dynamische energiekonstante Urfelder mit dem inhärenten Prinzip actio=reactio und dem Energiegehalt E0.

Erster philosophischer Grundsatz:
Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, daraus folgt:
Urfelder verdrängen sich bei ihrer Vereinigung.

Aus der statischen Betrachtung zweier Felder A und B folgt für EA >> EB die Gravitationsgleichung

F(A-B) = EA·EB·K·(1/r²)·(1-r²/rA²)·(1-r³/rA³)

Durch Umformung unter Einbeziehung empirischer Werte ergibt sich die Gleichung

F(A-B) = mA·mB·G·(1/r²)·(1-r²/rA²)·(1-r³/rA³)

rA ist der Feldradius des Feldes A

mit r << rA ergeben die Klammerausdrücke (1-r²/rA²)·(1-r³/rA³) näherungsweise 1, daraus folgt die empirische Newton-Gravitationsgleichung F = mA·mB·G/r².

Aber genau gerechnet ist die Newtongleichung falsch, unter Berücksichtigung der Klammerwerte (1-r²/rA²)·(1-r³/rA³) ergeben sich für in dynamischem Gleichgewicht rotierende Körper B um einen Zentralkörper A “Periheldrehungen“, welche empirisch bei den Planetenbahnen ja auch nachgewiesen werden.

Zweiter philosophischer Grundsatz:
Eine endliche Energiemenge kann keine unendlichen Zustände annehmen, daraus folgt:
Die zum Zentrum eines Urfeldes hyperbolisch (~1/r²) ansteigende Energiedichte (actio) erreicht im Feldinneren eine endliche Größe, wo sie dem Außendruck widersteht, es bildet sich ein oszillierendes Kernfeld (reactio), wobei sich ein Gleichgewichtshorizont rg zwischen actio und reactio ergibt. Dieser Gleichgewichtshorizont rg stellt die Grenze zwischen Materie (reactio) und Vakuum (actio) dar.

Modellrechnungen ergeben hier Werte im Atom- und Molekülbereich, die mit den Werten der Quantenmechanik ziemlich genau übereinstimmen.

Dritter technisch-philosophischer Grundsatz:
Eine gegebene Energiemenge ist an einen Energieträger (metaphysisch) gebunden. Energie und Träger lassen sich nicht trennen. Damit erfolgt Energieumwandlung immer unter konstanter Trägermenge, daraus folgt:

Setzt ein Feld einen Teil seiner Feld-actio in Bewegungsenergie um, entsteht kinetische Energie. Die Verringerung der Feld-actio führt zu einer Feldverdichtung (der Energieträger bleibt konstant!), dadurch entsteht größere Trägheit, die reactio in Form von Oszillation verlangsamt sich, es entsteht die sogenannte Zeitdilatation (dynamisch).

Infolge der gegenseitigen Verdrängung beim Eindringen des Feldes B in das Feld A entsteht aufgrund der Feldverformung der Feld-Spin B, der die Oszillation des äußeren verdrängten Feldbereiches ersetzt mit der Folge, daß die Oszillation B mit zunehmender Annäherung der Feldzentren abnimmt. Letzteres wird bei ruhenden Feldern als Zeitdilatation infolge erhöhter Gravitation nachgewiesen, wobei die Physik m.W. bis heute aber noch keine Erklärung für die Entstehung des Spins hat.

Die Oszillation der reactio (Materie) ist also abhängig einmal vom sog. Gravitationspotential und zum anderen von der Höhe der in E(kinetisch) umgesetzten Feld-actio. Ist die actio “Null“, hat das Feld seine höchste Geschwindigkeit und seine kleinste Ausdehnung erreicht, sein Gewicht (Ruhmasse) ist damit ebenfalls “Null“, es ist in reine “kinetische Spin-Energie“ umgewandelt E = E(Spin)+E(kin) = 2·m·c²/2.

Berechnet man ein bewegtes Feld analog zum Luftwiderstand, dann ergibt sich, wenn die Feld-actio ganz in kinetische Energie umgewandelt ist, eine Beziehung E = f·K mit K = h(empirisch) = Planck-Konstante.

Unter Beachtung der Feldverdrängung läßt sich dann weiter die Lichtablenkung in einem G-Feld ableiten, die mit der empirisch gemessenen Ablenkung übereinstimmt.

Als weiteres Ergebnis dieses Verdrängungsmodells ergibt sich aber auch eine Lichtermüdung aufgrund der Wechselwirkung zwischen Vakuum und Licht, da Vakuum ja Feld-actio ist und nicht leer. Hier stehen Physiker Kopf, denn das schmeißt ihren Urknall über den Haufen. Und das darf nicht sein, daher werde ich von ihnen als “Crank“ geführt.

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Wie groß ist die mittlere Feldstärke in Ihrem Modell? Vielleicht haben Sie sie irgendwo angeführt, aber ich konnte sie nicht finden.
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Ich arbeite nicht mit Feldstärken, sondern mit Energiedichten (Vakuumdruck), der minimale Wert beträgt 1,327·10^-8 [Nm/m³], die Energiedichte EDrg an der Oberfläche von Materie liegt im Sonnensystem zwischen 1 und 5·10^10 [Nm/m³] und die maximale Energiedichte, die eines Neutronensternes/schwarzen Loches läge nach dem Modell bei etwa 10^21 [Nm/m³].

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2. Wie verhalten sich bewegte Massen (z. B. die Planeten) in diesem Feld?
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Das hatte ich oben schon angeführt.

Gruß
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  #9  
Alt 23.08.07, 02:40
WoenK WoenK ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 22.08.2007
Beitr?ge: 22
Standard AW: Drucktheorie der Gravitation

hmmm...erstens fand ich es etwas schade, das "Zeit" als nach vorn gerichtete Konstante interpretiert wird.
Zweitens das Gravitation an sich nur als Wirkung innerhalb eines vier dimensionalen Sytems vorkommt.
Und drittens hab ich wirklich Ansätze von Heims vermisst.

Eigentlich keine Kritik, jeder der für sich denkt und versucht für sich das alles zu verstehen, hat auf jeden Mal schon den Status eines denkenden Wesens
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  #10  
Alt 23.08.07, 13:54
quantom quantom ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 20.08.2007
Beitr?ge: 136
Standard AW: Drucktheorie der Gravitation

1. Wird der quadratische Term von Newton 1/r2 als erste Näherung vorausgesetzt.
2. Reibung bewegter Objekte im Feld?

Ich bin seit 1986 mit der Drucktheorie (nebenbei) befaßt. Mein Ansatz des Feldes ist ähnlich, auch der Ganke identischer und ununterscheidbarer Entitäten (Feldquanten). Bei mir ergibt sich die o. g. erste Näherung durch elastische Streuung der Feldquanten an den Elementarteilchen der Massen. Weitergehendes würde diesen Rahmen zunächst sprengen.

quantom
__________________
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Ge?ndert von quantom (23.08.07 um 13:55 Uhr) Grund: tipfehler
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