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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#61
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AW: Abstossender Ferromagnet ?
Hast du da mehr Infos.
Besonders um welche Moleküle es sich dabei handelt? Kurt |
#62
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AW: Abstossender Ferromagnet ?
salve,
hab auch nicht mehr Infos als du. Wikipedia, Eisenfeilspähe. Kupfer- Silber- und Rostspäne usw. reagieren nicht auf Magnetismus. Ich kenne keine Material-Übersicht. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#63
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AW: Abstossender Ferromagnet ?
Zitat:
seit 1979 ist auch in Deutschland fachsprachlich Bismut(für Wismut)offiziell. Das nur am Rande. Schau mal, zur Erklärung, hier: Zitat:
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#64
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AW: Abstossender Ferromagnet ?
Zitat:
Ein starker Magnet wirkt sehr wohl auf Kupfer, Silber oder andere "nichtmagnetische" Metalle(vielleicht nicht so, wie es im Physikbuch definiert wird..) Fahr mal mit einem locker gehaltenen Neodymmagneten auf einer mehrere mm starken Kupfer- oder Aluminium- oder Messingplatte hin und her.. Oder noch besser, leg den Magnet drauf und halte ihn schräg, bis der Magnet abrutscht.. Du wirst selbst erleben, was für ein Effekt das hat.. JGC |
#65
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AW: Abstossender Ferromagnet ?
@Uranor:
OK Zitat:
Irgendwie reagiert jedes Metall auf -Magnetisches-. Vielleicht ist es so das sich die magnetisch relevanten Teile schnell -einrichten- oder genau umgekehrt, zu -faul- sind sich der -Sache- anzunehmen. Kurt |
#66
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AW: Abstossender Ferromagnet ?
Jedes Material ist diamagnetisch. Das hat schon Farady erkannt, der diesen Begriff dafür eingeführt hat.
EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (10.09.08 um 15:00 Uhr) |
#67
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AW: Abstossender Ferromagnet ?
Zitat:
Jedes Materieal steht irgendwie dem "Sendematerial" im Wege. Betaktetes eben, mit entsprechender Wirkung nach aussen. Kurt |
#68
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AW: Abstossender Ferromagnet ?
Zitat:
Das heißt nämlich auch, das jedes Metall-Atom(oder auch jedes Nichtmetall-Atom) vom örtlich vorherrschenden Magnetfeld, deren Pulsations-Frequenz und deren Felddichten(bzw. deren Summenwirkung) auf eine bestimmte Art und Weise "beschleunigt/abgebremst/gelenkt" wird, während es sich durch die elektrostatischen/dynamischen magnetischen Felder bewegt und dabei entsprechend charakteristische Molekularstrukturen, Beugungs- und Bewegungsmuster oder auch die entsprechenden Anordnungen der Elemente in einem Periodensystem erlauben.. Die E-magnetischen Felder sagen der Masse, wie sie sich zu bewegen hat und die Massen sagen den E-magnetischen Feldern,(inklusive der 3.EM-Erscheinung der Gravitation) wie stark und in welche Richtungen sie jeweils zu wirken haben.. Wie eben ein interaktives, sich selbststeuerndes System.. (Wie gesagt, meine eigene erarbeitete Meinung, die sich in keinster Weise mit der Schulphysik deckt...) JGC Ge?ndert von JGC (11.09.08 um 08:53 Uhr) |
#69
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AW: Abstossender Ferromagnet ?
Hallo zusammen
Noch eine Idee zum Thema Diamagnetismus.... Wäre es eventuell möglich, mit einem starken diamagnetischen Material die Wirkung von Elektromagneten zu verstärken? Zum Beispiel, indem man die Spule mit Bismut umhüllt. Damit die magnetischen Feldlinien nach innen gedrängt werden und somit stärker auf den Eisenkern wirken können. Ich habe genau das letzte Woche mit pyrolytischem Graphit versucht. Ich konnte leider kein Ergebnis feststellen, weil der Effekt mit pyrolytischem Graphit viel zu schwach ist. Ich werde den Versuch sehr wahrscheinlich nicht mit Bismut wiederholen, da dieses Metall für meine Zwecke zu schwer ist. MFG bruzzito |
#70
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AW: Abstossender Ferromagnet ?
Hallo JGC,
Zitat:
Da dedarf es nur zwei -Dingen- einem Träger und einer Taktung. Die Frequenzen ergeben sich aus der Takfrequenz (als Mastertakt) / n. Das muss so sein weil Trägheit mit ins Boot muss. Und die ist nun mal das Produkt von Änerungen, deren Verzögerung bei der Änderung, also der Dauer zwischen zwei Takten. Der Träger ersetzt all die vieeelen Felder. Es bedarf nur eines einzigen Mediums um all die Wirkungen die erkennbar sind zu verstehen. Also Felder gibts bei mir nur als Vorstellungshilfe, irgendeine Aktivität haben sie nicht. Das Atom hab ich auf Resonanzknoten aufgebaut, damit lassen sich alle Phänomene auf einfachste Art erklären. Es reichen stehende Wellen aus um die Elektronen da zu positionioeren wo sie hingehören, und auch zu finden sind. Die ganze Unschärfegeschichte, verwolkte Aufenthaltsw*****einlichkeiten usw. sind kompletter Käse. Und diese Stehendwellengeschichte scheint auch mit Magnetismus in Zusammenhang zu stehen. Kurt |
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