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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1141
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Ist das so? Gruß, L PS. hast Du meine "Aspektanalyse" mal gelesen? |
#1142
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Das hinterste Ende steht senkrecht zur vordersten Windung. Geht das aus der Graphik nicht hervor? Edit: Das hat aber nichts zu sagen, der rechte Winkel taucht in vielen Modellen auf. Beispielsweise bei Heim ist es der Winkel zwischen Metronenfläche und Normalenvektor, da jedoch gibt es einen direkten Zusammenhang zu unserem Modell. Zitat:
Verstanden hab' ich's sicherlich nicht. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (10.07.09 um 21:53 Uhr) |
#1143
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Peho.
Zitat:
Baryonische Materie hat jedoch ihren Vorwärtsimpuls, damit strebt sie dem EH entgegen. Die Materiestrings strecken sich dabei mehr und mehr. Kommt es schliesslich zu einem "Rollentausch"? Durchtunneln am EH die gestreckten Materiestrings die hochenergetischen Gravitonen? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1144
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Gruß, möbius |
#1145
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Der rechte Winkel bedeutet Dimensionswechsel! Darum geht es Jedes Mal, wenn Ihr einen rechten Winkel einbaut, macht Ihr einen Dimensionswechsel. Gruß, L PS. in der "Aspektanalyse" (2003) habe ich freidenkend versucht, mit Hilfe von "Vektoren" die Strings aufzubauen. Das klingt nach Euerer Vorgehensweise. Mit dem Cantor'schen Kontinuum erhielt ich dann das mathematische Gerüst dazu. Dieses Gerüst half dann wirklich weiter. Wenn Euere "Vektoren" passen, müssten sie im Kontinuum sichtbar gemacht werden können. PPS. allerdings halte ich manchen Euerer Ansätze für zu abenteuerlich, aber das war bei meiner "Aspektanalyse" genau so. Ge?ndert von Lambert (11.07.09 um 09:14 Uhr) |
#1146
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Ein Teil des Experiments implizierte lediglich zwei Eigenschaften: Vmax=c und Rotation für jeden Raumpunkt. Ob er den weiteren Verlauf des Experiments voraussah und/oder noch unter Kontrolle hat, kann man bezweifeln oder auch nicht. Er dürfte jedoch mit Interesse beobachtet haben, wie aus diesen Raumeigenschaften sehr schnell dynamische Strukturen entstanden, in überwältigender Mehrzahl Gravitonen, weil die so simpel aufgebaut sind, dass sie keine weiteren Bedingungen für eine stabile Existenz benötigen. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1147
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AW: Offenes Stringmodell
Nur zur Erinnerung:
Stephen HAWKING hatte seinerzeit in Abgrenzung von MINKOWSKI's Modell das Konzept einer "imaginären Zeit" vorgeschlagen, um an der Urknall-Singularität noch weiter Physik treiben zu können....(er hat sich im Jahr 2003 in einem Vortrag in Cambridge aus der Theoretischen Physik verabschiedet!). Wenn jetzt noch das Konzept von "imaginären Räumen" entwickelt wird, hat sich die Physik endgültig ins Reich des Imaginären verflüchtigt - und kann nur noch als Science fiction betrieben werden...Douglas ADAMS lässt grüßen ... In der Tat, Peho! "Imaginäre Räume" haben mit physikalischer Realität aber auch gar nichts mehr zu tun... Im Thread Aus!? kann dann das Fragezeichen gestrichen werden ... Gruß, möbius |
#1148
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Das Gravitationsthema ist imho ein statisches Ordnungsproblem. Ob ich mich um die Ursache dieser Wohlordnung schere? Vielleicht später mal. Gruß, L |
#1149
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Zu 1.: Wie war noch mal sein Name? Zu 2.: War das ein Gedankenexperiment oder ein Realitäts-Experiment mit empirischen Beobachtungsdaten und Messungen? Zu 3.: Hoffentlich hat er noch alles unter Kontrolle, bevor ihm sein Experiment um die Ohren fliegt.... Zu 4.: Sind diese Gravitonen etwa so simpel und existenziell-flüchtig aufgebaut, dass sie sich jedweder Existenz-Überprüfung entziehen? Na, vielleicht werden sie ja nach dem Nachweis des Higgs-Bosons als CERN-ologisches Abfallprodukt doch noch identifiziert...trotz (oder wegen?) ihrer Simplizität und Flüchtigkeit ... "Schau' mer mol'!" Gruß, möbius |
#1150
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Imaginäre Zeit ist quatsch. Im Minkowski Raum heißt es j².c².t². Die Komponente j ist imaginär. t (Zeit) nicht. Kannst Du das Zitat von Hawking bitte mit der korrekten Referenz untermauern. Damit wir es nachvollziehen können. Gruß, Lambert |
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