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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1141  
Alt 10.07.09, 20:59
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 12.02.2008
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Die Krümmung des Strings ändert sich stetig, hinten ist er noch weitgehend gestreckt (Gravitonform), vorne jedoch fährt ein Elektronstring schon eine 360° Kurve.


Gruß Jogi
ein "Elektronstring" muss nach sqt ein Element haben, das senkrecht auf sein "Materialteil" steht.

Ist das so?

Gruß,
L

PS. hast Du meine "Aspektanalyse" mal gelesen?
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  #1142  
Alt 10.07.09, 21:24
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 02.05.2007
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Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
ein "Elektronstring" muss nach sqt ein Element haben, das senkrecht auf sein "Materialteil" steht.

Ist das so?
Jawoll.
Das hinterste Ende steht senkrecht zur vordersten Windung.
Geht das aus der Graphik nicht hervor?

Edit: Das hat aber nichts zu sagen, der rechte Winkel taucht in vielen Modellen auf.
Beispielsweise bei Heim ist es der Winkel zwischen Metronenfläche und Normalenvektor, da jedoch gibt es einen direkten Zusammenhang zu unserem Modell.

Zitat:
PS. hast Du meine "Aspektanalyse" mal gelesen?
Wahrscheinlich schon, ist aber schon länger her.
Verstanden hab' ich's sicherlich nicht.


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.

Ge?ndert von Jogi (10.07.09 um 21:53 Uhr)
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  #1143  
Alt 11.07.09, 01:18
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
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Hi Peho.


Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen

Im hochenergetischen Zustand ist das Graviton nicht mehr in der Lage Materie und DM elegant zu durchtunneln - es muss also seine Energie per WW weitergeben. Was das für die DM bedeutet?
Das würde zumindest für dunkle Materie bedeuten, daß sie nicht ins schwarze Loch fallen kann, sie wird abgestossen.

Baryonische Materie hat jedoch ihren Vorwärtsimpuls, damit strebt sie dem EH entgegen.
Die Materiestrings strecken sich dabei mehr und mehr.
Kommt es schliesslich zu einem "Rollentausch"?
Durchtunneln am EH die gestreckten Materiestrings die hochenergetischen Gravitonen?


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #1144  
Alt 11.07.09, 08:07
möbius möbius ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.07.2007
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
.....



Durchtunneln am EH die gestreckten Materiestrings die hochenergetischen Gravitonen?


Gruß Jogi
Wann wurden wo von wem mit welchem Versuchsaufbau "hochenergetische Gravitonen" empirisch-experimentell nachgewiesen
Gruß, möbius
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  #1145  
Alt 11.07.09, 09:10
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Jawoll.
Das hinterste Ende steht senkrecht zur vordersten Windung.
Geht das aus der Graphik nicht hervor?

Edit: Das hat aber nichts zu sagen, der rechte Winkel taucht in vielen Modellen auf.
Beispielsweise bei Heim ist es der Winkel zwischen Metronenfläche und Normalenvektor, da jedoch gibt es einen direkten Zusammenhang zu unserem Modell.


Wahrscheinlich schon, ist aber schon länger her.
Verstanden hab' ich's sicherlich nicht.


Gruß Jogi

Der rechte Winkel bedeutet Dimensionswechsel! Darum geht es

Jedes Mal, wenn Ihr einen rechten Winkel einbaut, macht Ihr einen Dimensionswechsel.

Gruß,
L

PS. in der "Aspektanalyse" (2003) habe ich freidenkend versucht, mit Hilfe von "Vektoren" die Strings aufzubauen. Das klingt nach Euerer Vorgehensweise. Mit dem Cantor'schen Kontinuum erhielt ich dann das mathematische Gerüst dazu. Dieses Gerüst half dann wirklich weiter. Wenn Euere "Vektoren" passen, müssten sie im Kontinuum sichtbar gemacht werden können.

PPS. allerdings halte ich manchen Euerer Ansätze für zu abenteuerlich, aber das war bei meiner "Aspektanalyse" genau so.

Ge?ndert von Lambert (11.07.09 um 09:14 Uhr)
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  #1146  
Alt 11.07.09, 11:39
Jogi Jogi ist offline
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Zitat:
Zitat von möbius Beitrag anzeigen
Wann wurden wo von wem mit welchem Versuchsaufbau "hochenergetische Gravitonen" empirisch-experimentell nachgewiesen
Ein begnadeter Experimentator hatte dereinst die Idee, den Raum mit Eigenschaften zu versehen.
Ein Teil des Experiments implizierte lediglich zwei Eigenschaften: Vmax=c und Rotation für jeden Raumpunkt.
Ob er den weiteren Verlauf des Experiments voraussah und/oder noch unter Kontrolle hat, kann man bezweifeln oder auch nicht.
Er dürfte jedoch mit Interesse beobachtet haben, wie aus diesen Raumeigenschaften sehr schnell dynamische Strukturen entstanden, in überwältigender Mehrzahl Gravitonen, weil die so simpel aufgebaut sind, dass sie keine weiteren Bedingungen für eine stabile Existenz benötigen.


Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #1147  
Alt 11.07.09, 12:22
möbius möbius ist offline
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Registriert seit: 23.07.2007
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Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
.....

was haben imaginäre Räume mit der Realität zu tun?

gruss Peho
Nur zur Erinnerung:
Stephen HAWKING hatte seinerzeit in Abgrenzung von MINKOWSKI's Modell das Konzept einer "imaginären Zeit" vorgeschlagen, um an der Urknall-Singularität noch weiter Physik treiben zu können....(er hat sich im Jahr 2003 in einem Vortrag in Cambridge aus der Theoretischen Physik verabschiedet!).
Wenn jetzt noch das Konzept von "imaginären Räumen" entwickelt wird, hat sich die Physik endgültig ins Reich des Imaginären verflüchtigt - und kann nur noch als Science fiction betrieben werden...Douglas ADAMS lässt grüßen ...
In der Tat, Peho!
"Imaginäre Räume" haben mit physikalischer Realität aber auch gar nichts mehr zu tun...
Im Thread Aus!? kann dann das Fragezeichen gestrichen werden ...
Gruß, möbius
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  #1148  
Alt 11.07.09, 12:27
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen

PPS. allerdings halte ich manchen Euerer Ansätze für zu abenteuerlich, aber das war bei meiner "Aspektanalyse" genau so.
Speziell die Gravitonen passen mir überhaupt nicht.

Das Gravitationsthema ist imho ein statisches Ordnungsproblem. Ob ich mich um die Ursache dieser Wohlordnung schere? Vielleicht später mal.

Gruß,
L
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  #1149  
Alt 11.07.09, 16:42
möbius möbius ist offline
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
1. Ein begnadeter Experimentator hatte dereinst die Idee, den Raum mit Eigenschaften zu versehen.
2. Ein Teil des Experiments implizierte lediglich zwei Eigenschaften: Vmax=c und Rotation für jeden Raumpunkt.
3. Ob er den weiteren Verlauf des Experiments voraussah und/oder noch unter Kontrolle hat, kann man bezweifeln oder auch nicht.
4. Er dürfte jedoch mit Interesse beobachtet haben, wie aus diesen Raumeigenschaften sehr schnell dynamische Strukturen entstanden, in überwältigender Mehrzahl Gravitonen, weil die so simpel aufgebaut sind, dass sie keine weiteren Bedingungen für eine stabile Existenz benötigen.


Gruß Jogi
Hallo Jogi!
Zu 1.:
Wie war noch mal sein Name?
Zu 2.:
War das ein Gedankenexperiment oder ein Realitäts-Experiment mit empirischen Beobachtungsdaten und Messungen?
Zu 3.:
Hoffentlich hat er noch alles unter Kontrolle, bevor ihm sein Experiment um die Ohren fliegt....
Zu 4.:
Sind diese Gravitonen etwa so simpel und existenziell-flüchtig aufgebaut, dass sie sich jedweder Existenz-Überprüfung entziehen?
Na, vielleicht werden sie ja nach dem Nachweis des Higgs-Bosons als CERN-ologisches Abfallprodukt doch noch identifiziert...trotz (oder wegen?) ihrer Simplizität und Flüchtigkeit ...
"Schau' mer mol'!"
Gruß, möbius
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  #1150  
Alt 11.07.09, 19:05
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von möbius Beitrag anzeigen
Nur zur Erinnerung:
Stephen HAWKING hatte seinerzeit in Abgrenzung von MINKOWSKI's Modell das Konzept einer "imaginären Zeit" vorgeschlagen, um an der Urknall-Singularität noch weiter Physik treiben zu können....(er hat sich im Jahr 2003 in einem Vortrag in Cambridge aus der Theoretischen Physik verabschiedet!).
Wenn jetzt noch das Konzept von "imaginären Räumen" entwickelt wird, hat sich die Physik endgültig ins Reich des Imaginären verflüchtigt - und kann nur noch als Science fiction betrieben werden...Douglas ADAMS lässt grüßen ...
In der Tat, Peho!
"Imaginäre Räume" haben mit physikalischer Realität aber auch gar nichts mehr zu tun...
Im Thread Aus!? kann dann das Fragezeichen gestrichen werden ...
Gruß, möbius
Lieber Möbius,

Imaginäre Zeit ist quatsch.

Im Minkowski Raum heißt es j².c².t².

Die Komponente j ist imaginär. t (Zeit) nicht.

Kannst Du das Zitat von Hawking bitte mit der korrekten Referenz untermauern. Damit wir es nachvollziehen können.

Gruß,
Lambert
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