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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen!

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  #11  
Alt 31.08.07, 13:57
quick quick ist offline
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Hallo Eyk,

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Nur ganz kurz, hab’s eilig! Aber genau das „eine weitere Energiesenke“ würde ihnen zur Verfügung stehen, wenn sie auf ein H2-Proton in der Sonne treffen würden! Daher meinte ich doch, dass die WW nur immer in der AH stattfindet wenn sie genügend groß ist!
Sie Dir mal den Link an:
http://intern.csg-germering.de/faech...neninneres.htm
Zitat:
"Im Kern herrscht eine Temperatur von 15 Millionen K. Es wird eine Dichte von 1,0hoch5 kg/m� (das 12fache der Dichte von Blei) und ein Druck von 250 Milliarden Atmosph�ren erreicht. Der Kern beinhaltet 50% der gesamten Sonnenmasse, obwohl er lediglich 1/64 des Volumens einnimmt"

Ich möchte unter keinen Umständen, dass uns diese Aufenthaltswahrscheinlichkeit auch nur mit 0,000000009% trifft.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=9569 wäre unter anderem dadurch erklärbar, dass ihr AH-Radius gemeinsam größer ist wie getrennt!
Dies ist ein netter Versuch. Erinnert mich irgendwie an ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem man Kugeln auf ebener Fläche in kleine Vertiefungen bugsieren muß.
Bei dem Versuch muß es sich aber nicht unbedingt um echtes Tunneln handeln. Die energetischen Wechselwirkungen von Licht und Materie sind vielfältig.

mfg
quick
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  #12  
Alt 31.08.07, 14:07
Benutzerbild von Hamilton
Hamilton Hamilton ist offline
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Zitat:
Wahrscheinlichkeitsverteilung sagt nur aus wie wahrscheinlich es ist, ein ET überhaupt an einem bestimmten Ort zu treffen! Die Wahrscheinlichkeitsdichte sagt aus wie viel Energie man mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit an einem bestimmten Ort erwahrten kann!
sorry, aber das ist Quatsch.
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"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun."
Richard P. Feynman
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  #13  
Alt 31.08.07, 14:37
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Deswegen wollte ich schritt für schritt mach

Da nur es Quatsch ist wenn die physikalischen Gesetze in jedem Inertialsystem gleich sind!
Ansonsten würde gelten
Wahrscheinlichkeitsverteilung ~ 1/r^2
Wahrscheinlichkeitsdichte ~ k*E/r^2 Die Energie ändert sich durch Beschleunigungsarbeit
Und nur berechenbar wenn keine WW vorhanden sind
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  #14  
Alt 31.08.07, 15:18
JGC JGC ist offline
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Hi..

noch ne Inspiration...


Feldzusammensturz und Teilchenkondensation


Wichtig ist mir, das in der Anfangsphase zuerst nur "zufällig einzelne Fluktuationen entstehen, die aber ab einer bestimmten Anzahl der Fluktuationen oder deren "Auftritts-Dichte" durch additives und subtraktives Zusammenwirken den gesamten Raum zum kollabieren bringen...

Viele Einzelereignisse ergeben eine andere Gesamtwirkung wie wenige, verstreut verteilte Einzelereignisse...

Mit entsprechenden Konsequenzen!


JGC
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  #15  
Alt 31.08.07, 16:07
quick quick ist offline
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Hallo JCG,

super gemacht!

Man kann sich natürlich verschiedenes darüber vorstellen.
Ich dachte z.B. an die Entstehung eines Elementarteilchens nach dem "Einschlag" von Gammaquanten in das virtuelle Teilchenmeer aus der Sicht von unten.
Oder wie ich mit ein paar Photonen "spinning" auf die Reise gehe.

mfg
quick
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  #16  
Alt 31.08.07, 20:06
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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@JGC
Ich finde deine Animationen sehr schön gemacht und ich würde mich freuen wenn ich das könnte! Würde mir viel Zeit ersparen (oder vielleicht auch nicht! Sieht nicht so aus als würde es schnell gehen!)
Bis ich es kann – Hoffe ich halt du arbeitest irgendwann mal auf meiner Seite!

@Alle
Wie wäre es wenn man postuliert in jedem Inertialsystem ist der Quotient aus Energie (Gesamtenergie des ET ) und der Bewegungsgeschwindigkeit konstant!
Also je höher die Energie (z.B + Beschleunigungsenergie) desto langsamer die Bewegung!

In jedem Inertialsystem gilt : Eet/Vet = konstant

Kann man natürlich mit meinem Modell begründen!

PS: Ich weis gar nicht warum ihr euch gegen eine Wahrscheinlichkeitsverteilung von ET so wehrt? Es wäre ein "Wellen-Teilchen" da bräuchte man kein Dualismus mehr! Wäre das so schlimm?
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  #17  
Alt 31.08.07, 22:27
quick quick ist offline
Guru
 
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Hallo Eyk,

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Wie wäre es wenn man postuliert in jedem Inertialsystem ist der Quotient aus Energie (Gesamtenergie des ET ) und der Bewegungsgeschwindigkeit konstant!
Also je höher die Energie (z.B + Beschleunigungsenergie) desto langsamer die Bewegung!
Weil es nicht stimmt, kannst Du es nicht postulieren.
Bei v=0 wäre das Verhältnis +unendlich (Ruheenergie zählt zur Gesamtenergie)
Bei c in Richtung 1
"Also je höher die Energie (z.B + Beschleunigungsenergie) desto langsamer der Zuwachs an Bewegung!" wäre besser.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ich weis gar nicht warum ihr euch gegen eine Wahrscheinlichkeitsverteilung von ET so wehrt?
Ich denke, keiner wehrt sich grundsätzlich gegen eine Wahrscheinlichkeitsverteilung bei Elementarteilchen , nur gegen eine postulierte Wirkung, die Berechnungen und der Erfahrung widersprechen.

mfg
quick

PS: Hab Dir eine PN geschickt.
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  #18  
Alt 01.09.07, 09:33
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Hallo Quick,
Bei v=0 wäre das Verhältnis +unendlich (Ruheenergie zählt zur Gesamtenergie)
Aber das ist genau der Grund warum c nicht erreicht werden kann! Nicht weil die Energie nicht erreicht werden könnte (Theoretisch gesehen) sondern weil es keinen Energieübertragungsweg mehr gibt! Wenn ein ET seine Energie über Impuls weitergeben möchte dann muss es sich selbst noch bewegen können. Stelle dir das vor die Schwingung enthält eine Federkonstannte D, wobei D bei steigender Energie größer wird! Bei E gegen unendlich würde D gegen unendlich gehen!
Bei einer beschleunigung passiert aber nichts anderes wie dass sich die Schwingungszustände der ET von zwei Inertialsystemen vereinigen! ET mit gleichem Schwingungszustand befinden sich im gleichen Inertialsystem!

Also je höher die Energie (z.B + Beschleunigungsenergie) desto langsamer der Zuwachs an Bewegung!"
Nein, ich rede hier von den Schwingungen der ET! Der langsamere an Bewegung gilt aber nur für das ganze Inertialsystem! Der Zuwachs an Bewegung des Inertialsystems nimmt langsamer zu, da immer mehr Energie in die Schwingung des ET geht da D größer wird! Sprich die Funktion der Energie abhängigen Größe D reduziert mit steigender Energie die Eigenbewegung des ET (Zeitdilatation im Inertialsystem!). Der Bewegungszuwachs des Inertialsystems wird immer langsamer, da immer mehr Energie in die Schwing des ET geht! (=Trägheit)

… nur gegen eine postulierte Wirkung, die Berechnungen und der Erfahrung widersprechen.

Wo bitte? Ich erkläre hier alle relativistischen Effekte genau so wie sie auch berechnet und beobachtet werden! Da gibt es keinen Unterscheid!

Ich will ja nicht dass du es gleich akzeptierst, sondern dass ihr es euch einmal „Vorstellt“ es weitaus einfacher als der VT-Pool!
Ich habe mit diesem Modell doch auch gezeigt, wie die Gravitationswirkung eines Inertialsystem von seiner Gesamtenergie abhängt (Masse + Rela. Bewegung). Ich konnte „zeigen“ / beschreiben, wie die Gravitationswirkung eines Inertialsystems steigen kann ohne die Gravitationskraft sich zwischen zwei Inertialsystemen ändert! Genau so wie durch ART beschrieben, und ganz leicht vorstellbar! Die Gravitationswirkung eines Inertialsystems ist also relativ! Die messbare Gravitationskraft zwischen zwei Inertialsystemen ist geleich! Während die Gravitationswirkung eines Inertialsystems zunimmt, wird durch die Gravitationswirkung eines anderen darauf niedriger! Die Summe ist gleich!

Habe deine PN gelesen, nun kenne wir uns ja!

Gruß
EVB

PS Bitte unterscheide zwischen Bewegung Inertialsystem und Bewegung ET in seiner Wahrscheinlichkeitsverteilung (Es bewegt sich doch darin!). Die Energie die du in das steigende D stecken musst ist dafür verantwortlich dass die Bewegungszunahme langsamer wird! Durch das steigende D wird die Bewegung des ET verlangsamt!! Das funktioniert schon!
__________________
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.09.07 um 11:27 Uhr)
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  #19  
Alt 01.09.07, 19:46
quick quick ist offline
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Hallo Eyk,

wenn Du postulieren würdest, sämtliche Energiearten resultieren aus Bewegung (auch die Ruheenergie mit E=mc²), dann stimmt Dein Postulat von der Konstanz des Verhältnisses Gesamternergie/Bewegungsenergie =1 sogar.
Aber erklären kann man mit dieser Erkenntnis nichts.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Aber das ist genau der Grund warum c nicht erreicht werden kann! Nicht weil die Energie nicht erreicht werden könnte (Theoretisch gesehen) sondern weil es keinen Energieübertragungsweg mehr gibt!
Da bin ich wieder voll mit einverstanden, nur die Erklärung anhand der Federkonstante gefällt mir nicht so ganz.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Stelle dir das vor die Schwingung enthält eine Federkonstannte D, wobei D bei steigender Energie größer wird! Bei E gegen unendlich würde D gegen unendlich gehen!
Warum nutzt Du nicht die Möglichkeiten des von Dir selbst aufgestellten Modells? Die Idee eines vT-Pools! Wenn die Übertragung von Kräften(z.B Beschleunigungsspannung für ein Elektron) nur über den vT-Pool möglich ist, verringert sich der Wirkungsquerschnitt der ET mit diesem Pool. Dann wäre nur noch
nachzuprüfen,wie/ob solch eine Abhängigkeit des Wirkungsquerschnitts mit dem Gamma-Faktor harmoniert. Was hälst Du von diesem Ansatz?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Bei einer beschleunigung passiert aber nichts anderes wie dass sich die Schwingungszustände der ET von zwei Inertialsystemen vereinigen! ET mit gleichem Schwingungszustand befinden sich im gleichen Inertialsystem!
Kann sein, dass hierbei manche Relativisten stutzig werden, aber ich finde, hier hast Du ein Naturprinzip genial einfach auf den Nenner gebracht.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Also je höher die Energie (z.B + Beschleunigungsenergie) desto langsamer der Zuwachs an Bewegung!"
Nein, ich rede hier von den Schwingungen der ET!
Sorry, von Schwingungen hast Du erst in diesem Beitrag gesprochen.
So gesehen, scheint Deine weitere Beschreibung stimmig zu sein.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ich habe mit diesem Modell doch auch gezeigt, wie die Gravitationswirkung eines Inertialsystem von seiner Gesamtenergie abhängt (Masse + Rela. Bewegung). Ich konnte „zeigen“ / beschreiben, wie die Gravitationswirkung eines Inertialsystems steigen kann ohne die Gravitationskraft sich zwischen zwei Inertialsystemen ändert!
Kannst Du bitte einen Hinweis geben wo das war?
Ich habe wohl etwas den Überblick verloren.

mfg
quick
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  #20  
Alt 01.09.07, 20:39
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rene rene ist offline
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Standard AW: Schritt für Schritt

Hi Eyk

Deine Definitonen von Wahrscheinlichkeiten, Dichten und Verteilungen entsprechen nicht so ganz der abzubildenden Wirklichkeit. Dies haben dir schon einige Teilnehmer zu erklären versucht. Solange es nur darum geht über eigene Gedankengänge mit andern zu diskutieren, erfüllt ja dein Modell seinen Zweck. Das Problem solcher Modelle besteht ja dann vornehmlichst in derer nachvollziehbarer und falsifizierbarer Quantifizierung mit überprüfbaren Experimenten. Mir kommt es im Moment so vor, als ob du das Rad auf deine Weise neu erfinden willst und die grossen Geister wie Pauli, Heisenberg, Dirac und Schrödinger mal schnell zur Seite schiebst.

Dieser Thread wäre wohl der aktuellere gewesen für dieses Post.

Grüsse, rene
__________________
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