![]() |
|
Registrieren | Hilfe | Benutzerliste | Interessengemeinschaften | Kalender | Suchen | Heutige Beitr?ge | Alle Foren als gelesen markieren |
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
![]() |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#61
|
|||
|
|||
![]()
Hier noch die Bewegung eines Teilchens, dass ein lokales Entropieextrema gefunden hat und dann versucht zum nächsten zu kommen, um zu merken, dass das alte auch ein Extrema ist.
Wie schwingt was warum.jpg Und dann noch alles in einem Bild, bezüglich Entropieänderung, Anziehung, Lokalisierung... Alles in einem Bild .jpg
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (02.08.23 um 19:27 Uhr) |
#62
|
|||
|
|||
![]()
Anders formuliert: dx*dp bzw. dE*dt
Weist „dx“ eine Normalverteilung auf (auch im Sinne der vielen Pfade) ist „dp“ minimal = „dp“ Normalverteilt „dx“ max. (Max. Ortsschärfe) E Normalverteilt „dt“ Minimum „dt“ Normalverteilt „dE“ Maximum Die heisenbergsche Unschärferelation führt dazu, dass das Auftreten einer Normalverteilung die höchste Wahrscheinlichkeit besitzt und somit die Entropie, bis zu diesem entropischen Maximum steigen muss. Und dann sind wir beim Determinismus und freier Wille angekommen. Wir können als individium tun und machen was wir wollen, am Ende wird unser tun, perfekt in eine Normalverteilung passen. EDIT: Dass die Verschränkung bei der Spinnmessung vom Winkel abhängt, könnte also daran liegen, dass man hier nicht am Ort der höchsten Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Teilchens misst. Damit ist dp wohl etwas breiter und die Korrelation nicht so ausgeprägt.
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (03.08.23 um 08:24 Uhr) |
#63
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
|
#64
|
|||
|
|||
![]()
Grau ist eine Flache Raumzeit oder Geodäte. Mit einer Entropie x. Schwarz hat eine Entropie von x+n und Weiß eine von x-n.
Damit würde sich die das dp verbreiten, wenn die Pfade diese Wege durchqueren. Es geht ja nur darum um dp zu verbreiten um die Lokalisierung zu schärfen. Ich gehe ja immer zu weit, und störe ernsthafte Diskussionspunkte, aber die DM könnte hier auch eine Art Phononen, Wirbel der Raumzeit bzw. dem Vakkum entsprechen. Einfach sich frei bewegende Entropiewirbel (Vakuumfluktuationen) aus der sehr frühen, turbulenten Phase des Universums. Edit: Bei der "brownsche Bewegung" ist es außen weißer. Man muss hier zwischen innerer und äußerer Entropie unterscheiden um das Richtige Bild zu bekommen.
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (03.08.23 um 21:52 Uhr) |
#65
|
|||
|
|||
![]()
Versuche es nochmal auf einem anderen Niveau (kein geschwafel) und geht nur um Entropie…
Ich nehme zwei geschlossene Systeme. Eines leer und eines mit Gas gefüllt. Dann besteht ein Entropiegefälle, dass auf beiden Seiten zu einer Anziehung führt. Eine Kiste in dem Vakuum herrscht hat ein dS bzw. (dE* auch im Sinne der ART) welches gravitativ wirkt. *Es muss ja Energie aufgewendet werden, um das Vakuum zu erzeugen. Wäre dies als dunkle Energie zu verstehen?
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#66
|
|||
|
|||
![]()
das ist für mich kein Geschwafel
!!! ![]() genau, es geht um das zwischen mindestens zwei Teilchen eines Quasiteilchens. "Ein Quasiteilchen in einem Vielteilchensystem oder mit mindestens zwei Teilchen (Teilchenpaar) mit Abstand passt da schon eher. de.wikipedia.org/wiki/Quasiteilchen "Im Jahr 2019 wurde über die Beobachtung eines Quasiteilchen-Analogons eines Axions in einem Weyl-Halbmetall berichtet.[2][3]" de.wikipedia.org/wiki/Axion Ist so eine riesige Galaxie nicht auch ein Vielteilchensystem?" vg |
#67
|
|||
|
|||
![]()
Danke. Fühlt sich manchmal so an,
Bisher ging ich davon aus, dass die Orts-Impuls-Unschärfe (Zeit-Energie-Unschärfe) sich auf das Teilchen als ganzes bezieht. Tut es aber nicht. Nicht direkt. Es geht nicht darum, dass es ein Messproblem des Teilchens ist, sondern Folge der (richtigen?) Beschreibung der Superposition für eine Partikelwelle. Also intrinsisch. Das Messproblem der Orts-Impuls-Unschärfe damit nur die Folge…Man kann nichts messen, was nicht da ist. dp, dx, dt, dE haben hier eine andere Bedeutung als in der klassischen Mechantik. Sie sind die quantenphysikalischen Beschreibungen der Raumzeit. Sie erzeugen Raum und Zeit. Die Annahme verschwindet die Amplitude der Aufenthaltswahrscheinlichkeit für den Ort (durch Ausbreitung oder destruktiver Interferenz, dann ist das Teilchen als solches weg. Dass der Impuls dann nicht verschwindet sondern 100% definiert ist, ist mathematisch die Folge. Wenn ein neues Teilchen entsteht ist der Ort zu 100% definiert. Der Impuls max. unscharf, das bedingt n-Wellen mit Infinitesimal kleinem Unterschied in dk. Also die Unschärfe selbst bedingt, dass die Partikelwelle aus unendlich vielen Wellen besteht, da dk Infinitesimal klein sein muss, da Impuls max unscharf. Die Unschärfe sorgt selbst für seine Reproduktion. Sie könnte keine einzelne Welle am Ort der Entstehung bilden. EDIT: Und ist der Impuls Weg, dann ist der Ort scharf- daher siehst du alles was ruht wohl an seiner Stelle mit dt (also im Sinne ct) Abstand. EDIT: Der Grund für Abstand wäre die HU, da das dt unscharf für bleibt, und Unschärfe durch dt (ct) also durch den Abstand gegeben ist. Ich habe später noch mehr dazu zusagen, aber belasse es mal dabei. Gruß, EvB
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (06.08.23 um 06:40 Uhr) |
#68
|
|||
|
|||
![]()
Ich denke man könnte das Pfadintegral, auch anders lesen.
Wenn der Impuls den Ort des neuen Teilchens definiert, dann ist das eingeringelte dieLokalisierung des alten Teilchens. Hier heben sich, dann die Amplituden der Aufenthaltswahrscheinlichkeit/Energie zu null auf und der Impuls erzeugt ein neues Teilchen. Pfadorbital.jpg EDIT: Man könnte auch darüner nachdenken, dass dx*dp = h*/2 Bedeutet, dass dp = h*/2 erreicht. Zusammen mit einem weiteren Partikel h*/2 + h*/2 erhät man genau ein h* dann als Wirkungsquantum? bzw. n*h*/2 + n*h*/2.
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (05.08.23 um 15:37 Uhr) |
#69
|
|||
|
|||
![]()
Manche Aussagen bezüglich virtueller Teilchen machen so auch mehr Sinn. Wie kann etwas nur Energie oder nur Impuls tragen ? Nach der Unschärfe gibt’s nur eines von beiden gleichzeitig.
Zur Elektromagnetischen Anziehung. Die Wechselwirkung zwischen Ladungsträgern ist manchmal unverständlich dargestellt. Abstoßende Wirkung von z.b Photonen o.k. Aber eine Anziehende Wirkung lässt sich schwer mit negativen Impuls darstellen. Viel leichter fällt die Erklärung, wenn man annimmt, dass negativer Impuls die Wechselwirkung mit dem Higgsfeld lockert und das Teilchen einfach schneller wird Also das Elektron und das Proton neutralisieren/verschleiern ihre Ladung gegenüber dem Higgsfeld. Dadurch werden sie immer schneller….und bewegen sich aufeinander zu. Am Ende mit v=c. EDIT: Komme nicht umhin zu behaupten, dass virtuelle Teilchen die virtuellen (superpostionierten) Wellen der Teilchen selbst darstellen.
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (08.08.23 um 09:16 Uhr) |
![]() |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|