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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#871
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Das muss nun wirklich kein Widerspruch sein:
wenn die Theorie effektiv Alles geometrisiert, ähnlich zu Geometrodynamik und ähnliche Theorien. - eine Form Fäden beschreibt den leeren Raum (mit verschwindender Divergenz) - "dazwischen'" und möglichst "glatt" übergehend Fäden die Teilchen beschreiben (nichtverschwindende Divergenz) Letztlich kann es ja immer einen Abstand zwischen Teilchen geben,also ist da leerer Raum. das andere Argument: "was ist zwischen" oder abseits der Fäden? Na nix. Genau wie bei der Loop-Quantengravitation. OK?
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#872
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andersrum! Wie willst du sagen: Da ist ein Faden, wenn dein Hintergrund aus Fäden besteht?
"nix" ist kontinuierlich nicht "nix" ist quantelt oder gefädelt Das Problem ist, das das, was da gekrümmt ist, gequantelt ist. |
#873
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Fäden mit Planckradius sind keine Quanten. Sie sind nicht einmal beobachtbar. Raum ist weder gequantelt noch kontinuierlich. Raum entsteht aus Kreuzungswechseln, nicht aus den Fäden selbst.
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#874
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Wie verändern sich die Kreuzungswechsel, wenn die Energie ansteigt? Die sind doch nicht statisch oder?
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#875
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Ein Kreuzungswechsel generiert die Wirkung h-quer.
Energie ist Wirkung pro Zeit. Ein physikalsiches System mit hoher Energie hat folglich viele Kreuzungswechsel pro Zeit. Beantwortet das die Frage? |
#876
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#877
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In deinem Modell gibt es keinen Raum, sondern nur Fäden, Kreuzungswechsel und Knoten? Ge?ndert von antaris (26.09.23 um 22:36 Uhr) |
#878
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Eine Planckmasse in einer Plancklänge wäre ein Kreuzungswechsel (genauer, O(1) davon) pro Planckzeit. Das scheint aber, wenn überhaupt, über eine extrem kurze Zeit, vielleicht nur überhupt einmal zu gehen, dann nicht mehr.
Jedenfalls nicht über lange Zeiten hinweg. Es gibt keine Stuktur, die über lange Zeit eine Planckmasse in einer Plancklänge (also das kleinstmögliche schwarze Loch) zusammenhält. SO etwas inunstabil - wie man es auch erwartet. Stabil sind nur Strukturen wie Gewirre - also Elementarteilchen - die viel kleinere Massen haben. Ge?ndert von MMT (27.09.23 um 06:12 Uhr) |
#879
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Der physikalische Raum ist weder quantisiert noch kontinuierlich. Das ist ein wesentlicher Aspekt. Auch im flachen Raum gibt es ab und zu Kreuzungswechsel - das ist die Vakuumenergie.
Zur Beschreibbung braucht man Hintergundraum (der kann ruhig knotiniuerlich sein); aber der physikalische Raum ist derjenige, der durch die Kreunzungswechsel entsteht, die immer wieder hier und da auftreten. |
#880
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Zitat:
m.E. muss dieser Hintergrund kontinuierlich sein, um Quantisierung im Vordergrund zu ermöglichen. Das geht doch gar nicht anders. |
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