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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#371
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![]() Zitat:
Im Fadenmodell entstehen Massen durch die geometrische Form von festgezurrten Gewirren. Dafür haben Mathematiker bis dato, trotz hohem Einsatz, noch keine Formeln ableiten können. Ja, für Quarks sind die Gewirre auch nur nette Zöpfe aus zwei Fäden. Für Details zum Ursprung der Massen kann ich nur auf die Papers verweisen. |
#372
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Wo genau bitte?
Ich konnte bisher keine Formel, geschweige denn Werte finden!
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#373
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Die Form... Festzurren... Es steht für eine Poesie der Hilflosigkeit.
Das ist nicht die Masse. Die Menge an Verdrillung ist weder ein Bildchen noch Tricklein. Da muss man @reinhard beipflichten. Ich suche dahinter Kräfte, Dynamik, Limit. |
#374
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Im Preprint https://www.motionmountain.net/Strands-Gravitation.pdf mit dem Titel "Testing a conjecture on the origin of space, gravitation and mass" wird im Abschnitt "Strand predictions about elementary particle masses" Folgendes dargelegt.
Die Teilchenmasse m eines Fermions entsteht durch das spontane Auftreten des Gürteltricks. Der Gürteltrick sorgt für Kreuzungswechsel, und daher für Masse. Das passiert aus statistischen Gründen selten; daher ist m viel kleiner als die Planckmasse. Das erklärt die allgemeine Massenhierarchie. Die Teilchenmasse m ist immer positiv und invariant. Sie ändert sich ("rennen") mit der Energie. Schwere und träge Masse sind gleich; ebenso die Masse von Teilchen und Antiteilchen. Die Teilchenmasse m steigt mit der Komplexität des Gewirrs. Daher sind Neutrinomassen normal geordnet Das ist noch nicht gemessen. Neutrinos sind Diracteilchen. Das ist auch noch nicht gemessen. Nur Teilchen mit Masse können elektrische und schwache Ladung haben. Im bereits veröffentlichtem Paper zum Standardmodell steht: der Zusammenhang mit Komplexität des Gewirrs stimmt für alle Hadronen. Teilchenmassen entstehen aus der durchschnittlichen Form von Gewirren. Massen sind daher nicht quantisiert, im Gegensatz zu Ladungen, die durch die Topologie gegeben sind. Die durchschnittliche Form eines Gewirrs ist durch die festgezurrte Form gegeben. Aus den Durchmessern von festgezurrten Gewirren und der Zahl von Fäden in Gewirren lassen sich obere und untere Grenzen für die Teilchenmassen herleiten. Ja, Formeln für die Teilchenmassen gibt es noch nicht. Aber es ist auch Folgendes zu bedenken: keine dieser Aussagen/Vorhersagen wird derzeit von irgendeinem anderen Modell gemacht. Es stehen noch weitere Vorhersagen im Preprint. Eine wichtige ist, dass Fäden beinhalten, dass es keine neuen beobachtbaren Effekte der Quantengravitation geben wird. Alle anderen Aussagen und Tests (im Preprint zum Ursprung von Raum, Gravitation und Masse) sind zwar zahlreich aber unspektakulär - und ebenfalls bisher durch jedes jemals durchgeführte Experiment bestätigt. Ge?ndert von MMT (20.02.21 um 09:32 Uhr) |
#375
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Noch zwei Punkte zu den Teilchenmassen, die oben fehlten.
* Der Gürteltrick führt zu Bewegungen in den Fäden zu den Teilchenmassen, die genau mit virtuellen Gravitonen (mit Spin 2 und Masse null) übereinstimmen. Das Fadenmodell sieht massive Teilchen daher von einer Wolke aus virtuellen Gravitonen umgeben, die dann die 1/r^2 Abhängigkeit ergeben. * Die Yukawakopplung wird nachgebildet. Yukawakopplung zu Higgsbosonen entsteht im Fadenmodell automatisch nur für bestimmte Teilchen: alle Fermionen, die schwachen Eichbosonen, und Higgsbosonen selbst. Das sind auch die einzigen Teilchen in der Natur, die Masse haben. Es scheint so zu sein, dass alle Eigenschaften von Teilchenmassen nachgebildet werden, die man bisher kennt. Falls jemand eine weitere Eigenschaft von Teilchenmassen kennt, die man untersuchen und testen könnte: einfach hier durchgeben. Das ist nützlich. Das zeigt zB die Geschichte zum Quantencomputer aus den Niederlanden, die nur wenige Wochen alt ist. Dort hat ein Physiker, den alle schätzen, gerade seine große Entdeckung zum Quantencomputer zurückgezogen, weil er und sein Team Fehler gemacht haben. Er hatte viel Forschungsgeld erhalten, auch viel von Microsoft, und war damit in der Branche weltweit bekannt geworden. Microsoft hatte ein Labor für ihn eingerichtet, und Leute eingestellt. Aber seine Kollegen hatten die Ergebnisse hinterfragt; daraufhin untersuchten er und sein Team das Ganze nochmal, und sie fanden einen Fehler. Ge?ndert von MMT (20.02.21 um 10:25 Uhr) |
#376
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Ein erstes Beispiel, das Massenverhältnis von W und Z Bosonen, ist im 6. Band des Motion Mountain Physikbuchs vorgerechnet. (Daraus ergibt sich auch der schwache Mischungswinkel.) Die Genauigkeit (um die 10%) ist nicht schlecht, aber auch nicht beeindruckend. Ge?ndert von MMT (20.02.21 um 15:50 Uhr) |
#377
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Wie ist die Seillänge definiert?
Warum steht die 4. Wurzel für (welcherart) Vierdimensionales? Welche Genauigkeit erhält man damit? |
#378
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Zur dunklen Materie wird vorhergesagt, dass sie nur aus bekannter Materie oder aus schwarzen Löchern bestehen kann. Die dunkle Energie wird erklärt. Das kommt in einem separaten Manuskript. "Andere fundamentale Fragen" müsste man erst formulieren. Es wird aus dem Fadenmodell meines Wissens so viel erklärt, dass keine fundamentalen Fragen mehr offen bleiben. Die Liste der offenen Fragen aus https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...eme_der_Physik oder auch aus https://en.wikipedia.org/wiki/List_o...ems_in_physics scheint in ART und HEP durch das Fadenmodell abgearbeitet oder abarbeitbar zu sein. Es gibt noch mehr solche Listen; auch diese scheinen abgearbeitet oder abarbeitbar zu sein. (Eine bekannte ist hier http://theory.caltech.edu/~preskill/millennium.html.) Zu 4 Dimensionen. Wenn man als 4. Dimension die Zeit meint, kommt nicht Neues zu dem hinzu, was man bereits dazu weiß. (Eine 4. Raumdimension ist aus vielen Gründen nicht möglich. Es gibt in 4 Raumdimensionen keine Knoten oder Gewirre aus Fäden.) Salopp gesagt, ist ein Ergebnis interessant: Die Natur besteht aus fluktuierenden Fäden. Oder auch: "Alles ist mit allem verbunden." Oder "Alles ist Verbindung." Ge?ndert von MMT (21.02.21 um 08:50 Uhr) |
#379
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Wie aus einem bestimmten Film zitiert ist Zeit der "entscheidende Faktor"! Ohne Zeit: keine Bewegung, keine Beschleunigung, keine Energie! Deine Fäden sind doch sicher auch zeitabhängig sonst könnten sie sich ver- und wieder entwirren oder? Wenn man vierdimensional rechnet muss der Raum sogar beschleunigt expandieren, denn ansonsten ist die Vierer-Divergenz respektive die Ricci-Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit Null. Wenn ich meine bisherigen Ergebnisse bedenke, die auf der Planck-Länge (Zeit) beruhen, muss auch hier Zeit stattfinden. Denn es ergibt sich, daß eine rein zeitartige Entwicklung nur dann zu Phasen-Verschiebungen und überhaupt erst zu wellenartigen Größen führt, wenn der Raum expandiert und die zeitartigen Abstände zwischen einem bestimmten Raumpunkt und seiner eigenen zeitartigen Verschiebung ungleich Null ist. So schwer es fällt: ich muss das wohl als eine Art Selbstwechselwirkung des Raumes mit sich selbst über den zeitartigen Abstand sehen.. Grüsse, ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#380
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Ich hab ein paar Sachen schon in Eintrag Nr 94520 erwähnt. Scheinbar kann man darauf nicht direkt verlinken.. : Zitat:
Prinzipiell könnte der verwendete Tetraden-Kalkül in beliebig vielen Dimensionen behandelt werden. Den Aufwand hab ich mir noch nicht gemacht, weil ich nicht sicher bin ob das wirklich was bringen würde. Ohne, also in rein vier Dimensionen, kann eine QUART nur mechanische und gravitative Größen beschreiben. Andere Ladungstypen bleiben also erstmal außen vor. Aber schon jetzt darf ich bestimmt Fragen stellen: Warum koppelt Masse an das Metrische Feld, also warum krümmt sie die Raumzeit? Aus meiner Sicht stellt sich die Frage nicht! Masse IST RZ-Krümmung. Zweite Frage: Wie hängt die RZ-Krümmung mit dem Wirkungsprinzip zusammen? RZ-Krümmung ist, wenn divergent, einer Energie proportional. Energie*Zeit ist Wirkung und damit die grundlegende Größe der QM. Bei mir ergibt sich zweiteres über das Vier-Integral über die Krümmung und damit über die Feldenergie. Jetzt zeigt sich ein grundlegendes Problem der QM: Höhere als die erste Ableitung der Wirkung werden in der QM gar nicht betrachtet. Dadurch, dass ich integriere geht die Information, wie denn das Gravitations-Feld eines Teilchens aussieht verloren. Umgekehrt kann die QM im Grunde keine Aussage über das G-Feld liefern. Ergo, ist das für mich mit ein Grund, dass die QM unfähig ist, Gravitation zu beschreiben. Vielleicht gehe ich bei Gelegenheit auf das Quantenvakuum ein. Warum koppelt das Nullpunkt-Feld nicht gravitativ? Da QM nur die erste Ableitung betrachtet, könnte es sein, daß das zugrundeliegende Feld nicht divergiert.. Es wären viele Feldformen möglich. Die meisten wären Ricci-flach! So ein Feld lässt sich immer wegtransformieren. Selbst wenn in Entwicklungsrichtung eine Wellenfunktion vorliegt, heisst das nicht, dass im Unterraum senkrecht dazu eine Abhängigkeit vorliegt. Das sind alles sehr grundlegende Fragen nach der Struktur einer quantisierten ART. Ein Punktspektrum ist leider noch nicht drin.. Nur eins noch: ich kann je nach Problem bisher immer vermeiden, daß eine Singularität auftritt. Grüße, ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ Ge?ndert von ghostwhisperer (21.02.21 um 19:35 Uhr) |
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