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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#851
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Krümmung ist ja eigentlich weder Dehnung noch Stauchung.
Es ist oft nicht hilfreich, diese Analogien zu gebrauchen. |
#852
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ich meinte ja auch eher Komprimierung. ---ganz und gar ungeometrisch
![]() VG |
#853
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Ja, im Fadenmodell ist die "Dichte" der Fäden eigentlich überall (in etwa) gleich. Manche Fäden sind Vakuumfäden, andere sind Teilchenfäden, weil sie Gewirre bilden.
So entstehen Kräfte, Krümmung, Teilchen, Massen. Einfach alles. Vielleicht sind die Bilder (auch weit unten) auf https://www.motionmountain.net/quantumgravity.html auch hilfreich. Ge?ndert von MMT (14.09.23 um 12:45 Uhr) |
#854
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die Bilder sind für das Fadenmodell schon richtig
![]() Das grundsätzliche Konzept ist mir jedoch nicht wirklich klar und dadurch auch nicht einleuchtend. Wie sähe ein Photon mit der Frequenz 2 Hz als Faden aus? Wie sähe ein Photon mit der Frequenz 3 Hz als Faden aus? |
#855
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![]() ![]() Die Zeichnung gibt einen Eindruck. (1Hz Photonen hat aber noch niemand je gesehen ...) Im Fadenmodell ist das Photon ein einziger Faden "mit Umweg". Das ganze rotiert um irgendeine Achse. Spin 1 (also züruck auf Los nach 2 pi) ist automatisch, somit auch U(1), ebenso Masse null. Kopplung mit elektrischer Ladung ist auch gegeben da elektrische Ladung durch topologische Chiralität bestimmt ist. Das Photon selbst hat keine Ladung, weil es zwar geometrisch chiral ist, aber nicht topologisch chiral. Fadenkrümmung bedeutet Energieinhalt. Im Fadenmodell kann man nur Kreuzungswechsel beobachten, nicht die Fäden selbst. Die dauernde Rotation führt zu Kreuzungswechsel. Daher ist das Photon beobbachtbar, und im Wesentlichen auch punktförmig. Ein animiertes Photon ist hier zu sehen: https://www.motionmountain.net/research.html oben rechts. Ge?ndert von MMT (16.09.23 um 07:53 Uhr) |
#856
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eine Blauverschiebung wäre somit eine Verkleinerung der Schlinge und eine damit verbundene Erhöhung der Krümmung (größere Frequenz, kleinere Wellenlänge): so wie bei kleineren Tropfen(größere Oberflächen-Krümmung) im Vergleich zu größeren Tropfen siehe >>> Gibbs Thomson Effekt wiki.
Das Problem bei der Gravitation ist aber, dass ganze Photonen verdichtet werden. Egal ob Radiophotonen oder gamma Photonen (egal welcher Frequenz) . Und wenn diese Schlingen (Photonen) mit allem anderen verbunden sind, muss das, was du hier in der Grafik hellblau gestrichelt darstellst, bei Gravitation zusammenlaufen. Und deshalb verdichten sich die Fäden bei Gravitation (das hellblau gestrichelte)! Wie soll das sonst gehen? Die Schlinge ist ja nicht in sich geschlossen sondern läuft ja weiter? Ge?ndert von seb110 (16.09.23 um 20:00 Uhr) |
#857
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Ja, die Blauverschiebung ist die Verkleinerung der Schlinge.
Das mit der "Verdichtung" verstehe ich nicht... Bitte erkläre die Frage genauer. Die gestrichelten Linien reichen bis zum kosmologischen Horizont. |
#858
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Dass die hellblau-gestrichelten (unverschlungenen) Linie bis zum kosmologischen Horizont reichen, da gehe ich voll mit.
Diese gestrichelte Linie "gehört" dann doch aber zum Photon. Ich kann das auch anders formulieren. Ist die gestrichelte, hellblaue, unverschlungene Linie Teil des Photons selbst? Oder ist die gestrichelte hellblaue Linie eine Geodäte auf der sich das Photon bewegt? Und jetzt die eigentliche Frage dazu: Könnte sich ein Photon denn auch auf keiner Geodäten bewegen? |
#859
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Dier Faden ist keine Geodäte. Er fluktuiert auch dauernd. Photonen bewegen sich wie in der Physik bescrhieben. Der beobbachtbare Teil eines Photons, der, der den Detektor triggert, ist die Schleife.
Der Weg eine Photons ist die Position der Schleife mit der Zeit. Das hat mit den Fadenenden nichts zu tun. Der Weg ist auch nicht entlang des Fadens bzw der Fadenenden. |
#860
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![]() Zitat:
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
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