![]() |
|
Registrieren | Hilfe | Benutzerliste | Interessengemeinschaften | Kalender | Suchen | Heutige Beitr?ge | Alle Foren als gelesen markieren |
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
![]() |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#21
|
|||
|
|||
![]()
Hallo!
Eine Frage .. ich knabber jetz ewig an Spin 1/2. Komm nicht weiter.. Da ist mir eingefallen: Paarbildung. Hast du ein Modell, eine Idee, was im Kern passiert? Irgendwie wird ja aus einem Photon-Paar ein Materie-Antimaterie-Paar. Mit meinem bisherigen Ansatz wird das in Tausend Jahren nix. Ist ja logisch. Bisher rechne ich linear weil die bekannten Massen so unglaublich KLEIN sind. Aso muss es etwas mit Elektromagnetismus zu tun haben. Die Feinstrukturkonstante rangiert umgerechnet auf Geometrie immerhin schon in der Nähe der Planckskala. Und damit höchstwahrscheinlich irgendwie nichtlinear! Ich frage wegen folgendem Gedankengang: kleine Energien-große Wellenlängen - ungestörte Superposition: kein Weg hin zu "neuer" Struktur große Energie oder analog Feldstärke: irgendwas nichtlineares - Vereinigung zu etwas neuem - hier Elektron + Positron
__________________
Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#22
|
|||
|
|||
![]()
Eigentlich könnten dir die Absolutwerte der Massen doch egal sein, wenn du in der Lage bist, verschiedene Werte zu produzieren und zu vergleichen?
Bei Paarerzeugung und -vernichtung stehen auf einer Seite der Gleichung immer rein elektromagnetische Objekte, dass ist mmn ein sehr starkes Argument für einen EM-lastigen Ansatz. Der Formalismus der ART besorgt den nichtlinearen Rest. Vielleicht kann man aus grundsätzlichen Überlegungen zur Paarbildung irgendwelche Erkenntnisse gewinnen, die einen weiterbringen, aber eine quantitative Behandlung dürfte nicht einfach sein. Ich werde wahrscheinlich noch sehr lange an Einzelteilchen knabbern, bevor ich mich an Mehrteilchenprozesse mache. |
#23
|
|||
|
|||
![]()
Hallo!
Bin in Richtung nichtlineare Wellen weitergekommen. Ausgehend vom Einstein-Tensor habe ich die "einfachste" nichtlineare DGL hergeleitet. Jetzt muss ich sehen, welche Art Stammfunktion diese erfüllt.. Vermutlich geht das nicht geschlossen, dann muss ich das auf bestimmte Energie-Bereiche beschränken und in dem Rahmen normieren wie es Quantenmechaniker für gewöhnlich machen. Mal sehen. Ich lad das heute noch hoch. Ich denke nur über Paarbildung nach weil es dann einen Zusammenhang zwischen Spin 1 und 1/2 geben muss. Zwei Spin 1 gehen rein, zwei 1/ 2 gehen raus.. Da ich inzwischen einen geometrischen Aspekt hergeleitet hab, könnte die Überlegung helfen den nächsten zu finden.. Grüße!
__________________
Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ Ge?ndert von ghostwhisperer (13.05.23 um 17:36 Uhr) |
#24
|
|||
|
|||
![]()
HI! Eigentlich wollte ich fragen wie es um die Energie
Eines Teilchens bestellt ist, wenn man unterschiedliche Spin-Zustände unterstellt. Klassisch ergibt sich ja ein Zusammenhang von Drehimpuls und Energie. Trägt Spin zur INNEREN Energie also der Ruhmasse bei? Was anderes : ich hab endlich was gefunden wo Pauli-Matrizen hergeleitet werden. Ich hoffe jetzt endlich den tieferen Sinn hinter Spin 1/2 zu finden ...
__________________
Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#25
|
|||
|
|||
![]()
Wie groß ist Spin und Ruhemasse bei einem Photon?
__________________
Freundliche Grüße, B. |
#26
|
|||
|
|||
![]()
Spin 1/2 => Masse.
Mmn eher eine Symmetriegeschichte: Spin 1/2 <=> SU(2) <=> SO(3) <=> 3D-Rotation <=> ausgezeichneter Punkt im 3D Raum <=> Ruhesystem Die Diskussion gab's schon mal. Edit: "entspricht" nimmt er nicht, deshalb jetzt "<=>" im Sinne von "hängt zusammen mit" Ge?ndert von kwrk (20.06.23 um 14:45 Uhr) |
#27
|
|||
|
|||
![]()
Das entspricht zumindest den bisher bekannten Experimenten, wobei die Massen von Elektron und Elektron-Neutrino über 5 Zehnerpotenzen auch stark unterschiedlich sind (511 keV im Vergleich mit einigen eV).
Zitat:
__________________
Freundliche Grüße, B. |
#28
|
|||
|
|||
![]()
SU(2) hat erstmal sehr viel mit Drehungen zu tun (die im allgemeinen Fall räumlich aufgefasst werden können):
http://de.wikipedia.org/wiki/SU(2): „SU(2) die spezielle unitäre Gruppe der Ordnung 2, d. h. die lineare Gruppe der unitären ( 2 × 2 ) -Matrizen mit Determinante 1. Sie ist (zusammen mit der Drehgruppe SO(3 ), deren zweifache Überlagerung sie ist)….“ „umkehrbar eindeutige Entsprechung der Einheitsquaternionen mit SU(2)“ „Spinoren im Gegensatz zu Vektoren nicht schon bei Drehungen um 2? *(=360*o), sondern erst bei dem doppelten* Wert reproduzieren => Verwendet man das für ein EBC-Dreibein (d.h.Rechnung mit Einheitsquaternionen + 2x 360°) 1. 3 Lösungen für E: 2/3, 1/3, 1/3 (letztere mit unterschiedlicher Symmetrie) 2. Berechne B für Kombination 2x 2/3 + 1x 1/3 3. Vertausche Komponenten, d.h. Berechne B für Kombination 1x 2/3 + 2x 1/3 => Quotient aus 2 + 3 = 1,001187 Quotient magnetisches Moment p/n d.h. interpretiert man SU(2) im Sinne einer räumlichen Drehung erhält man Ladungsverteilung und magnetische Momente von Baryonen. (0 Parameter; Qualitativ auch Masse, wobei man für eine Quantifizierung Kaluza benötigt) Warum muss man an Punktteilchen festhalten? Ist doch eigentlich seit Aufgabe des Konstituentenquark-Konzepts eh überholt? |
#29
|
|||
|
|||
![]()
Die gruppentheoretischen Zusammenhänge kenne ich einigermaßen, aber diese Schussfolgerung kann ich in der Kurzform nicht nachvollziehen.
Zitat:
EDIT: Kannst du diese Rechnung mal posten?
__________________
Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (21.06.23 um 17:10 Uhr) |
#30
|
|||
|
|||
![]()
„Kannst du diese Rechnung mal posten?“
Nein, denn: Ich habe versucht das hier https://zenodo.org/record/3930485 bzw. https://www.researchgate.net/publica...ate_April_2023 oder als Video https://www.youtube.com/watch?v=SgU31YDoNbg darzustellen. Der Teil zu magnetischen Momenten enthält ca 4 Seiten und wahrscheinlich ist auch das noch zu kurz. Ist eigentlich von der Aufgabenstellung her klar: die Berechnung magnetischer Momente muss deutlich komplexer sein als die der Energie. Aus Feldsicht: für Energieberechnung reicht Quadrat/Betrag des Feldes, für mag. Mom. benötigt man – von einfachen Ausnahmen abgesehen zu denen die Baryonen bestimmt nicht gehören – das Vektorfeld. Trotzdem nochmal kurz: Ich „erzeuge“ meine Felder mit folgenden Randbedingungen: 1) EBC-“Vektoren“ senkrecht aufeinander (aus praktischen Gründen keine “Vektoren“ sondern Imaginärteil von Quaternionen, d.h. mit eingebautem Tool für Rotation) 2) (inkrementelle) Rotation um alle 3 Achsen E, B, C. 3) Um EINE Achse mit halber Rotationsgeschwindigkeit / Winkel, d.h. in Bezug auf diese Rotationsachse: sind 360° erreicht, sind es bei den 2 anderen Achsen 720° => Ausreichend als Modell für J= 1/2? Anscheinend ja. 4) Es gibt 3 Lösungen, d.h. für jeweils jede Achse halber Winkel. Die entsprechenden Trajektorien des E-Vektors umschreiben Kugelsegmente mit Flächen 2/3, 1/3, 1/3 der Halbkugel. Bis hierhin ein recht primitives Toymodel. Aber jetzt kommt ein extrem empfindlicher Test: Ich identifiziere die 3 Lösungen mit u,d,s Quarks und bastle orthogonale Linearkombination von 3 Komponenten und errechne die entsprechenden Mittelwerte der B-Komponente (d.h. aus Geometrie). Für einen Absolutwert benötige ich noch die absolute Feldstärke, Maß hierfür ist letztendlich die Teilchenenergie. Für Quotienten wie p/n ist das egal. Nächstes Problem: Ich bekomme zwar die korrekten Lösungen aber auch noch viele zusätzliche. Wie vermeide ich Cherry-Picking? => Test: Vertausche u und d in der Lösung des p (bei ansonsten gleicher Konfiguration) und sieh nach, ob dann die des n herauskommt. Passt! (Klappt nicht so einfach, wenn s involviert ist). Die erhaltene Lösung beinhaltet, dass eine u- und d-Komponente räumlich überlappen (Mittelwerte, die Vektoren sind Phasenverschoben). Das wiederum bietet einen guten Erklärungsansatz für weitere Eigenschaften der Nukleonen: - Baryonen mit niedrigster Energie - hohe Stabilität - Streueigenschaften (z.B. Fn2/Fp2 für x -> 1: ((+1/3)² + (-1/3)²)/((+1/3)² + (+2/3)²) = 2/5 im Vergleich zu Experiment (MARATHON) 0,4 – 0,5 oder auch EMC-Effekt) |
![]() |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|