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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Raumartige Gravitonen
Ich „hänge“ immer noch an A.E. Aussage, dass ein wie auch immer gearteter Äther nicht aus Teilchen bestehen kann, die über die Zeit verfolgbar sind.
Aufgrund eines Hinweises von Uli, kam ich in Analogie zu den Photonen zu dem Gedanken von raumartigen Gravitonen. Wäre das in A.E. Sinne? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#2
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AW: Raumartige Gravitonen
Hi Eyk!
Hast du dazu etwas konkretes gefunden? Auch die zeitartigen Photonen? Gruss, Johann |
#3
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AW: Raumartige Gravitonen
Hi JoAx,
ich habe nicht mehr gefunden, wie das was man im Internet findet. Ich habe nur so viel „verstanden“, dass raumartig und zeitartig nicht mit viel mit Zeit und Raum zu tun hat? Virtuelle Teilchen sind zeitartig wenn die Energie positiv ist und raumartig wenn die Energie negativ ist. Analog?: Das „Nichts“ besteht aus/erzeugt raumartige(n) virtuelle Gravitonen – negative Energie/ neg. „Raumkrümmung“? Masse erzeugt dann zeitartige Gravitonen.. Virtuelle Teilchen sind nicht über die Zeit verfolgbar – da sie sonst nicht mehr virtuell sind. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#4
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AW: Raumartige Gravitonen
Hallo
Zitat:
Und virtuelle Teilchen bestehen doch nur zu sehr kurzen Zeiten um nicht die heisenbergsche Unschärferelation zu verstoßen. |
#5
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AW: Raumartige Gravitonen
Zitat:
Sind raumartige Gravitonen prinzipiell empirisch-experimentell beobachtbar Zu 2.: Was folgte denn daraus für die Theoretische Physik, wenn es: a) in A.E.'s Sinne wäre b) nicht in A.E.'s Sinne wäre Gruß, möbius |
#6
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AW: Raumartige Gravitonen
Hallo All,
allgemein zu Photonen und seine Erscheinungsformen möchte ich kurz meine Meinung mitteilen. (ein schier unerschöpfliches Thema) Photonen des Lichts (elektrischen Wechselwirkung) entstehen in der Atomhülle. Aber auch da handelt es sich um einen Impuls ,welcher an die Raumzeit übertragen worden ist. Photonen übertragen beim Impuls nur die Zeitkomponente der Raumzeit, da sie keine Ruhmasse besitzen und sich mit "c" fortpflanzen. Diese sind aber zu klein, dass sie zerfließen könnten. Deshalb bleiben sie "quantisiert". Als Beispiel kann eine kleine aufsteigende Luftblase im Wasser dienen. Wenn man beim Angeln aufs klare Wasser sieht, steigen kleine Luftbläschen zur Oberfläche auf. Sieht man genau hin, fällt auf, dass sie schraubenartig an die Oberfläche streben. Wenn das Bläschen an die Oberfläche stößt, zerfließt es zu einer kreisförmigen Oberflächenwelle. Ob ein Impuls quantisiert bleibt, hängt also von seiner eigenen Dichte, Wellenlänge und der Dichte des Mediums ab. Für ein Photon gibt es aber kein Medium, für das Photon gibt es nur Vakuum, allerdings unterschiedliche "Raumzeitdichten" sprich Gravitationspotentiale. G-Wellen können mE. nicht quantisiert auftreten ( Gravitonen ), deren Impuls verteilt sich kugelförmig im Raum und dessen Amplitude (Wellenhöhe) nimmt stetig ab. Sie zerfließt quasi bis zur Nichtnachweisbarkeit im Raum. Gruß W. |
#7
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AW: Raumartige Gravitonen
Zitat:
Diese Teilchen sind (grundsätzlich) nicht messbar; ihre Auswirkung ist jedoch messbar, da sie mathematisch greifbar sind. Diese Teilchen Gravitonen zu nennen, habe ich in 2005 im ersten Buch der sqt auch gemacht. Die Benennung ist jedoch nicht arg präzise, da die Gravitation von N und AE auf reine Massen wie z.B. Higgs-Teilchen zurückgeht. Es ist nur diese Massenanziehung, die wir hier (auf und in der Umgebung der Erde) messen können. Die gravitative Wirkung der genannten virtuellen Teilchen können wir hier nicht direkt messen. Was AE hätte sagen wollen, ist schwer vorher zu sagen. Man denkt, wiegt ab und verwirft alles Mögliche als Forscher; AE ist da keine Aisnahme. Er hatte aus den gängigen Interpretationen der SRT, der ART und sicherlich mit einem Auge auf die QM auf jeden Fall eine andere Idee von Vakuum, als dass er damals virtuelle Teilchen jener besprochenen Art seriös genommen hätte. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet Ge?ndert von Lambert (05.03.10 um 08:38 Uhr) |
#8
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AW: Raumartige Gravitonen
@ Borszcz
Zitat:
Die Nachweisbarkeit von virtuellen Teilchen ist doch vergleichbar mit der Nachweisbarkeit der Raumzeit oder dem Lorentz-Äther. Alle 3 können doch nur indirekt über ihre Auswirkung gemessen werden. Man postuliert ein Modell – erhält eine Aussage über eine Wirkung … und misst diese…. Zeitartige und raumartige Photonen werden wohl kaum experimentell direkt nachgewiesen? Daher @möbius Sind raumartige Gravitonen prinzipiell empirisch-experimentell beobachtbar Selbe Kerbe? Empirisch-experimentell beobachtbar –so gut wie die Raumzeit. (mind. ) @Lambert Zitat:
Zitat:
Zitat:
IMHO EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#9
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AW: Raumartige Gravitonen
Zitat:
1) ich denke, dass das korrekt ist 2) ich denke nein; damit will ich sagen: für mich ist das EM-Phänomen aus virtuellen Raumquanten ableitbar. Anders gesagt: Photonen sind basierend auf Raumquanten. Übrigens: was meinst Du mit "virtuelle Photonen"? Zitat:
Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#10
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AW: Raumartige Gravitonen
Zitat:
Es gibt hierfür jedoch imho nur zwei Möglichkeiten: A) Alles ist über Raumzeit erklärbar. So wie „deine“ Raumzeitquanten – das wäre die RT von A.E. auf die Spitze getrieben. B) Alles besteht aus Quantenteilchen (einem Feld - aus dem alles folgt). So wie z.B. EMI`s Nanos. – das wäre die QM auf die Spitze getrieben. Ich finde letzteres (B) „physikalischer“. Denn hier wechselwirkt etwas klar beschreibbares (zumindest theoretisch beschreibbar: z.B. Strings…). Raumzeit – „und dessen Quanten“ werden für immer nebulös sein – da nie jemand sagen kann was „es“ sein soll. Das NICHTS wechselwirkt hier mit dem NICHTS – Einmal ist das „NICHTS“ dann Stofflich einmal „NICHTS“ … Nebulös eben In der QM wird es am Ende ein Feld sein - das aus Teilchen besteht und das physikalische "NICHTS" beschreibt (Grundkräfte/Felder..) und Massen die aus denselben Teilchen bestehen ("gefrorener" Zustand) und mit dem Feld wechselwirken. Alles im Vordergrund eines nicht "physikalischen Raumes" ("Hilbertraum"). Etwas wechselwirkt mit Etwas - klare Struktur eben Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (05.03.10 um 11:06 Uhr) |
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