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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#21
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AW: Zu jeder zeit, eine zeit ?
Zitat:
hiermit verlange ich entsprechende Maßnahmen gegen Marco Polo! |
#22
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AW: Zu jeder zeit, eine zeit ?
Hallo absolut/abracadabra. Wir hatten dich schon vermisst.
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#23
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AW: Zu jeder zeit, eine zeit ?
@archaeus
<< >>>Ansonsten wir Zeit und Zeiteinheiten definiert, beschrieben und gemessen von unzähligen Bewegungsabläufen ohne jeglichen REALEN Ruhezustand.<<< << Kann ich nicht glauben. Es ist beim Zeitabnehmen noch der Bereich des Faktischen wesentlich, nämlich der "Ort", wo die Ergebnisse als Striche, Markierungen, gespeichert sind. Ohne diese "faktischen Ergebnisse" ist auch der Zeitmessprozess nicht denkbar. Der Markierungsort und die Markierungen sind soweit in ihrer Substrathaftigkeit reduzierbar, daß es auch die primären betrachteten Objekte selber sein könnten. Der REALE Ruhezustand, bzw. seine Feststellung (= Markierung) ist logische Voraussetzung für das Zeitmessen. Oder kannst du das Gegenteil beweisen ? >>>> Wenn zwei tatsächlich fahrende Züge, jeder mit jeweils "inhärend" bewegten Wagons aneinander vorbei fahren, kann einer davon als relativ ruhend betrachtet werden (mit relativ dazu "inhärent" ruhenden Wagons) wodurch man Zeiteinheiten, Zeitverlauf und Zeit messen, beschreiben und definieren kann - ohne jeglichen "tatsächlich ruhenden" Wagon!<<<< << Du sagst es: ohne jeden tatsächlich ruhenden Waggon. Denn die Uhr mit der du misst, befindet sich an Bord des einen Zuges (bei dir). Die beiden Züge samt Uhr sind die Ganzheit, und für die Uhr muss obiges gelten. Uhr kann aber auch jede materiale Partition des Zuges (der Züge) sein. Es ist so, daß an physikalischen Prozessen (Zeitmessung UND gemessenes System) zwei verschiedene zusammengehörige Bereiche festzustellen sind: ein zentraler (radialer) und ein peripherer Anteil. Man kann nicht mit und/oder an einem einzelnen System eine Zeit oder eine Differenz feststellen. Es muss damit noch ein peripheres System radial verbunden sein, worauf sich das eine System beziehen kann UND DAS EINE SYSTEM UND DAS RADIAL VERBUNDENE PERIPHERE SYSTEM MÜSSEN DAZU NOCH EINE EINHEIT BILDEN ! Das einfachste System besteht aus 2 Massenpunkten (A,B), ist eine Distanz. In Einfacherem als wenigstens einer Distanz kann sich eine Differenz nicht zeigen (wenn "Uhr" absolut ruhende Zustände haben soll = die Distanzqualität zwischen A und B) Es muss nach obigem nun ein System (A;B;C) geben. C wäre das periphere System, (A,B) das messende System (Uhr). C (das Objekt) ist demnach durch die Distanzen AC und BC mit der "Uhr" verbunden. Aus welchen Komponenten C vielleicht besteht, ist für System AB nicht aus- -zunehmen. Nur, der wechselseitige Wirkzusammenhang zwischen AB(Uhr) und AC und BC ist für Uhr feststellbar und aufzeichenbar. Die Qualität von AB-Distanz ist eine Wechselbeziehung zur Qualität von AC und BC. O je, nun muss ich feststellen, daß es äusserst schwierig ist, über dieses wohl diffizilste aller Themen auf Anhieb völlig klar und selbstverständlich zu schreiben. Ich habe nur, mehr schlecht als recht versucht, herauszuarbeiten, daß Zeitmessen von der potentiellen Notwendigkeit von Ruhezuständen ausgehen muss, und daß zwischen Messgerät und Gemessenen System eine Beziehung der Fall sein muss: nämlich die Uhr muss einerseits eine eindeutige Position sein, und sie muss dazu noch Teil der Ganzheit sein; sie zeigt zwar stets ihren Eigenzustand auf, misst aber etwas, das ausser ihr ist (nämlich die Ganzheit, deren Bestandteil sie ist.) Pythagoras
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Du mich nix verstehen...ächz! |
#24
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AW: Zu jeder zeit, eine zeit ?
Zitat:
Natürlich könnte uns irgendein Asteroid theoretisch und auch praktisch Wurscht sein... Aber mal angenommen er würde voraussichtlich die ISS durch Kollision gefährden ... Wäre uns die Relativgeschwindigkeit, bzw. der relative Ruhezustand völlig Wurscht ?! Zitat:
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#25
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AW: Zu jeder zeit, eine zeit ?
... p l u m p e Anmache ... alles wie gehabt ... mehr habt ihr auch nicht drauf !
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#26
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AW: Zu jeder zeit, eine zeit ?
Zitat:
Zitat:
Die "Uhr" wird von den vorbeifahrenden Zügen gegeben: Der "relativ ruhende" Zug ist das "Ziffernblat", die Lokomotive des "tatsächlich" fahrenden Zuges ist der Uhrzeiger - jeder "relativ ruhende" Wagon ist eine beschriebene Zeiteinheit, jeder "relativ" vorbeifahrende Wagon ist eine vergangene Zeiteinheit, der ganze Zug eine gewisse (Gesamt)zeitspanne ... Zitat:
Man kann natürlich nicht auch kosmische Körper in jedermanns Tasche reinstecken, aber man kann doch aufgrund des Umlaufs der Gestirne die Zeit messen und jeden Planetenumlauf als Uhr verwenden, auch wenn nicht gerade als Taschenuhr oder Armbanduhr ... Zitat:
Ge?ndert von archaeus (22.08.07 um 19:44 Uhr) |
#27
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AW: Zu jeder zeit, eine zeit ?
@archaeus
>>Tja, und wenn ich deine unausgegorene Auffassung nicht begreifen kann, will oder mag,<<< << Meine Auffasung ist vollständig durchdacht. Es ist nur verdammt schwer, über Dinge zu reden, die existieren, die aber niemand (bzw. kein Diskussionspartner) zur Kenntnis nimmt. W.Graf hat experimentell mit Drehwaagenversuchen nachgewiesen, daß es unter bestimmten Umständen Abstände zwischen Materie gibt, die das Bestreben haben, sich zu erhalten. Eine Gravitation kommt dabei nicht vor, die Abstände sind "kräftefrei" und weisen sogar Elastizität auf. Genauere Messungen würden (werden) ergeben, daß eine Allgemeine Trägheits- -konstante stärker ist als die Gravitationskonstante. Von dieser und einigen anderen Tatsachen ausgehend, konnte ich bis heute jedenfalls das Problem der Vereinheitlichung von Gravitations und Quantentheorie wenigstens im Ansatz lösen. Deswegen nahm ich versuchsweise in diesem Thread Stellung: Anfangs und Endpunkt eines dynamischen Prozesses ist stets ein kräftefreies System der Form Länge. (= eigentliches Inertialsystem, "Trägheitssystem"). Damit ist Einstein nicht widerlegt sondern es kann gezeigt werden, daß es Bereiche gibt, in denen die konventionelle Physik ein Grenzfall ist. Und was ernte ich in diesem Forum dafür ? Ignoranz, Übergehung, Desinteresse. Nachgefragt hätte ja keiner irgendwas. Oder hast du was anzumerken, ausser das beständige Wiederholen deiner eigenen missverstandenen erratischen Hypothese vom Äther als Substrat für Bewegungen? Pyth.
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Du mich nix verstehen...ächz! Ge?ndert von Pythagoras (22.08.07 um 21:05 Uhr) |
#28
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AW: Zu jeder zeit, eine zeit ?
Zitat:
Ich glaube ich war da noch nicht im Forum? Ich reagiere nicht Ignoranz, Übergehung, Desinteresse . Wenn du Lust hast, dann schreibe einen neuen Thread oder verweise mich bitte auf deinen alten. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#29
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AW: Zu jeder zeit, eine zeit ?
@Eyk
Das war Anfang dieses Jahres, da Herr Dr.Sturm eine Daten-CD von mir online gestellt. Ich habe fast 30 Jahre an einer bestimmten Sache gearbeitet und einiges davon handschriftlich auf CD-R kopiert. Die Sache ist total schwierig, für Laien eigentlich so wenig nachvollziehbar wie Hawkings Superstring-Th. Die "Experten" dieses Forums haben es alle gedownloadet. Einige haben mir vage Zugeständnisse hinblicklich genauerer Prüfung gemacht, darauf zurückgekommen ist, nach allfälligem Email-Wechsel keiner mehr. So ist halt das Forum. Ein Mathematiker hat auf seiner persönlichen Homepage einen Kommentar dazu verfasst. --->Forum "Theorien jenseits. der Standardphys." Seite 3, Titel "SCHEMATIK-Kommentar auf einer Homepage". Ist (für hiesige Verhältnisse) noch das allgemeinverständlichste am Sektor. Pythagoras
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Du mich nix verstehen...ächz! |
#30
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AW: Zu jeder zeit, eine zeit ?
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Ge?ndert von archaeus (22.08.07 um 23:30 Uhr) |
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