AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
Meine erste Idee waren ja 4 g für Beobachter A. Und so richtig einleuchten will mir nicht weshalb ein Raumkrümmungseffekt der Erde den Wert deutlich über 4 g erhöhen kann.
Analog dazu wäre ein (an einem ruhenden Beobachter B) transversal vorbeifliegendes und freifallendes Teilchen, das eben einer Geodäte folgt. Dieses sollte dann wohl auch aus B-Sicht mit mehr als einem g fallen (mit dem oben errechneten Wert / Lorentzfaktor²).
Kann man physikalisch begründen wieso ein ruhendes Teilchen langsamer fällt als ein relativistisch schnelles?
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