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#71
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Ist das was schlimmes?
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Uranor NachPS: Hast du auch mal bessere oder auch mal gar keine Posts auf Lager? |
#72
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
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Was sollten sie denn sonst deiner Meinung nach tun?? Die quantendynamischen Prozedere schreiben doch den EM-Prozederes erst vor, wie sie im einzelnen Moment von statten zu gehen haben.. Ohne Q-Prozederes keine EM-Prozederes... Also kommt man einfach nicht daran vorbei, die Q-Prozederes als Ursachenprozedere zu betrachten, weil einfach die EM-Prozederes immer erst den Q-Prozederes folgen müssen, weil doch die Q-Prozederes über ihre gravitativen WW-Voraussetzungen erst die EM-Vorraussetzungen schafft, damit die EM-Prozederes entsprechend den Gesetzen folgen können.. Sei ehrlich.. Gibt es wirklich einen vernünftigen Grund, anzunehmen, das die Prinzipien, die im Mikrokosmos wirken, anders wirken, wie die Prinzipien im Makrokosmos? JGC Ge?ndert von JGC (21.05.08 um 15:49 Uhr) |
#73
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Was soll man denn zu solchen Posts tatsächlich sagen außer Kaffeemelonen, Heudeuhüpfi und Ziegenfladen?
Fragt doch die Süchtigen, wieso sie derartiges verzapfen müssen? Alle wissen es zum Erbrechen, dennoch wird wahllos weiter geschwallt. Wen wollen die längst eingewiesenen beeindrucken? Den Gewöllepfarrer? |
#74
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Du nennst verschiedene Dinge "Prozederes" und sagst dann, weil ja alles "Prozederes" sind, sind sie irgendwo identisch oder haben eine Basis.
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#75
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
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Die Verschränkung funktioniert über Kilometer, das nenne ich dann nicht mehr Mikrokosmos? Unbestimmtheit: Liegt die „Bestimmtheit“ des Makroskomos nicht an der hohen Anzahl an WW, die die Wellenfunktion des Teilchens eben immer wieder zusammenbrechen lässt und das Teilchen hierdurch erst lokalisiert wird? Mehr WW stärkere Lokalisation. Ein e- im Universum ohne "sonst was", würde doch seine Unbestimmtheit (Aufenthaltswahrscheinlichkeiten) mit c vergrößern. Setzt man nun ein Proton auf die andere Seite des Universums, dann würden die Aufenthaltswahrscheinlichkeiten sich irgendwann überschneiden (Abstand durch c). Hier kommt es zur WW, was zum Zusammenbruch der Wellenfunktion und zur Erhöhung der Lokalisation beider ET führen würde. Nach „n WW“ wären e- und Proton an einem Punkt lokalisiert. Diesen Vorgang nenne ich Gravitation Ich denke, dass der Makrokosmos nur die Summe aller quantenphysikalischen Vorgänge sein kann. Und Lokalisation („Bestimmtheit“), das fließende (nicht gequanteltes), „Unverbeschränktheit“ sind zwangsläufig nur das Ergebnis von Quantenphysik. Wie sollte es sonst gehen? Wer sollte den Übergang bestimmen?
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#76
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
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Eine Quantelung ist eine Eigenschaft, ebenso eine Unbestimmtheit oder grade die Verschränkung.. EM-Wellen zeigen, wie die ganze Geschichte mit dem Geschehen(Prozedere) der Masse jeweils unter den gegebenen Umständen beobachtet und berechnet werden kann, (das ElektromagnetischeGeschehen) während deren dabei zugehörigen jeweiligen momentan gezeigten Eigenschaften, (die all die Massen zeigen, während sie in irgendwelche Prozederes verwickelt sind) bestimmen, wie sie tatsächlich funktionieren... Also ihre mechanischen Funktionsweisen offenbaren.. Und genau um diese handelt es sich.. Mechanische Vorgänge laufen immer nach dem gleichen Muster und den gleichen Reihenfolgen ab.. Elektromagnetische Vorgänge(sehen, beobachten und optisches vermessen ) unterliegen der gesamten Bandbreite von dillativen Erscheinungsweisen, mit all deren verzerrenden Konsequenzen, welche die RT und die ART vorraussagen... Ihre Aussagekraft also beschränkt ist! Und zwar um so stärker, je weiter dessen "Geschehnisgeschwindigkeit", dessen Größenordnung und dessen jeweiligen Energielevels von den uns normal bekannten Verhältnissen abweichen... JGC |
#77
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Zitat:
gruss rafiti |
#78
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Also die Prozedern und sonstigen Quarkflaschen bestehen darauf, die Umgebung zum absoluten Jeckenpflaumenasyl umzufunktionieren. Dass Menschen derart leidenschaftlich im Modder planschen... Sowas gehört nicht in die Keksdose gesperrt sondern in Verwahrung genommen. Ist vielleicht ein unterschriftsberechtigter Arzt zugange?
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#79
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
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Weil genau dort eben die Kausalitäten und deren Reihenfolgen aneinander immer näher kommen, je weiter man die Größenskala runterkommt, bis sie nicht mehr voneinander unterscheidbar sind...? |
#80
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AW: Antigravitationsforschung Anno 1958
Das würde doch ausreichen, um einen Unterschied auszumachen, oder?
gruss rafiti |
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