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AW: Kritik des ontologischen Weltbildes
Zitat:
ich kann mir das sehr gut vorstellen. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass das On im Hintergrund liegt und alles andere "nur" Observierungen sind. Deswegen versuche ich mich mit hintergründigen, mathematisch nachvollziehbaren, zu V (Volumen) in t angeregten Raumquanten, die die (vierdimensionale) Vibrationshaut aller Observierungen darstellen. Gruß, Lambert
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Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet Ge?ndert von Lambert (14.12.09 um 13:00 Uhr) |
#252
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AW: Kritik des ontologischen Weltbildes
Hallo möbius,
Zitat:
temporär ist im Sinne von "nicht ewig" gemeint; ansonston völlig unbestimmt.
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mit freundlichem Gruß aus Hannover Unendliche Genauigkeit ist eine Illusion |
#253
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AW: Kritik des ontologischen Weltbildes
Hallo zusammen,
Zitat:
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mit freundlichem Gruß aus Hannover Unendliche Genauigkeit ist eine Illusion |
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AW: Kritik des ontologischen Weltbildes
Zitat:
gibt es bereits eine Theorie über das "Handshaking-Verfahren" [1], mit dem sich physikalische und geistige Welt "Guten Tag" sagen? M.f.G. Eugen Bauhof [1] Handshaking: ein Begriff aus der Nachrichtentechnik
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
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AW: Kritik des ontologischen Weltbildes
Zitat:
Streng genommen ist es eine experimentell nicht belegbare metaphysische Behauptung, daß das Elektron immer irgendwo sein müßte. Die Behauptung, daß die Wahrscheinlichkeit es irgendwo zu messen 1 ist, ist metaphysisch viel sparsamer und wäre allein deshalb schon vorzuziehen. Die Erwartung, daß ein Körper immer irgendwo ist und dabei einen kontinuierlichen Pfad zurücklegt, ist uns Menschen angeboren. Deshalb fällt es uns so schwer anders zu denken. Grüße zara.t. |
#256
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AW: Kritik des ontologischen Weltbildes
Zitat:
wieso müssen die Quanten der Raumzeit die Eigenschaft haben, 'Teilchen' zu erzeugen? Ich war bisher der Meinung, die Quanten der Raumzeit konstituieren die Raumzeit und sonst nichts. Das Problem ist, dass bislang in der Quantentheorie die potentiellen und/oder faktischen elementaren Quantenereignisse die Existenz der Raumzeit bereits voraussetzen. Was muss deiner Meinung nach in der bisherigen Betrachtungsweise anders werden? M.f.G. Eugen Bauhof
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AW: Kritik des ontologischen Weltbildes
Zitat:
der Doppelspaltversuch zeigt nicht, dass sich die Teilchen in irgendeiner Realtität von A nach B bewegen. Weder in unserer Realität noch in einer anderen fiktiven Realität. Beim Doppelspaltversuch werden nur die Ereignisse beim Auftreffen auf dem Schirm beobachtet. Eine Beobachtung eines mögichen Weges der Teilchen führt dazu, dass keine Interferenz mehr zu beobachten ist. M.f.G. Eugen Bauhof
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AW: Kritik des ontologischen Weltbildes
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volle Zustimmung. Ein brauchbareres Kriterium als die empirisch-experimentelle Falsifizierbarkeit physikalischer Aussagen/Theorien/Modelle gibt es nicht. Jedenfalls bis jetzt nicht. Und eine "Popperpolizei" gibt es auch nicht. Ein Wissenschaftstheoretiker wie Karl R. Popper verfügt über keine Exekutive, mit der er seine Vorstellungen durchsetzen könnte. Wäre ja noch schöner. Hingegen eine "Religionspolizei" gab es schon immer und gibt es bis heute. M.f.G. Eugen Bauhof
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AW: Kritik des ontologischen Weltbildes
Zitat:
Wenn du das "On" mit einem neuen Hintergrund erklären willst, dann verschiebst du nur das Problem, indem du eine neue ontologische Entität schaffst. M.f.G. Eugen Bauhof
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AW: Kritik des ontologischen Weltbildes
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ich hoffe, dass ich das Problem damit an die richtige Stelle verschiebe. Gruß, Lambert
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