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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#41
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AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
Keine Ahnung, was die da erzählen, das schaut nicht wahnsinnig konsistent aus. Aber mehr als 4 g gehen meiner Meinung nach schon, nämlich eben 7 g. Die Idee ist ja, dass der "Zug" eben nicht abgelenkt wird, und da muss man zusätzlich auch um den Effekt der reinen Raumkrümmung von der Geodäten abweichen. Abweichung von der Geodäte ist Beschleunigung.
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#42
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AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
Zitat:
Ich konnte den Begriff im Zusammenhang mit Physik im www nicht finden
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Stille Menschen haben den lautesten Verstand Stephen Hawking |
#43
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AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
Hi sirius: https://en.wikipedia.org/wiki/Komar_mass
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#44
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AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
Danke! Ich hatte, etwas dümmlich, in deutsch gesucht
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Stille Menschen haben den lautesten Verstand Stephen Hawking |
#45
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AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
Die Milliarden oder Millionen g kamen drüben wohl daher, dass Fidos (stationäre Beobachter) entsprechend den Gravaitationsfeldlinien (parallel zum Boden) auf der Erde positioniert wurden und dann ein fast gerade vorbeieilendes Teilchen merkwürdige Abweichungen zu unterschiedlich schräg stehenden Beobachtern aufwies.
Aber nach wie vor ungeklärt ist für mich: 1. wessen Formel nun stimmt, ob ein stehender Erd-Beobachter am Scheitelpunkt der Flugbahn des Teilchens (also da wo die Krümmung am stärksten ist) 1,75 g messen wird oder 2,5 g. (Analog dazu ein Lichtteilchen also 2g oder 3g) 2. woher diese erhöhte Anziehung (>1g) stammt. 3. wieso sie auf bewegte Teilchen stärker einwirkt als auf ruhende. Anmerkung: Ein radial einfallendes Teilchen würde hier weniger beschleunigen als 1 g. Bei meiner Geschwindigkeit von 0,866 c wohl nur mit 0,5 g und ein Lichtteilchen bekanntlich mit 0 g. Das kann ja gar nicht schneller werden. |
#46
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AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Schnelle Teilchen merken aber tatsächlich mehr von der Raumkrümmung als langsame, genauso wie ein schnelles Auto mehr von einer Kurve merkt als ein langsames. Zitat:
Ge?ndert von Ich (13.03.23 um 11:40 Uhr) |
#47
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AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
Ursprünglich ging es um die Frage, wieviel g ein mitfahrender Beobachter im Zug messen würde. Da war meine Idee 4 g (eben mit der Begründung die du unter 2. schriebst), deine Antwort waren 7 g, die von Pemrod 10 g. Dann habe ich eben gefragt wieso nun ein ruhender Beobachter auf der Erde einen höheren Wert der Fallbeschleunigung als 1 g eines 0,866 c schnell transversal vorbeifliegenden Teilchens messen würde (du sagtest ja 1,75 g, Pemrod in etwa 2,5 g ... in beiden Fällen eure Eigenbeschleunigungswerte / y², macht ja Sinn).
Wenn das Teilchen nun aber radial (also nicht waagrecht, sondern senkrecht) auf die Erde zufällt, soll es wohl nur mit 0,5 g beschleunigen (aus Erdbeobachter-Sicht). Da leuchtet mir schon ein, dass es weniger als 1 g sein muss (z.B. weil ein Photon ja gar nicht schneller werden kann.) Es ist für mich halt verwirrend, dass ihr beide unterschiedliche Formeln verwendet. Ich habe Pemrod ja mehrfach drauf angesprochen, ob seine Formel einen Fehler enthalten könnte. Mir fällt es schwer zu entscheiden, was nun korrekt ist. Dennoch meine ich, dass es eine eindeutige Antwort geben muss. Bei meiner 2. Frage geht es nicht um die Begründung wieso ein mitbewegter Beobachter mehr als 1 g misst, das ist mir klar, sondern wieso ein ruhender eben durch diesen zusätzlichen Raumkrümmungseffekt eine höhere Fallbeschleunigung als 1 g messen kann. Hier hätte ich ursprünglich (wenn nicht 1 g) einen etwas kleineren Wert erwartet. Und die 3. Frage bezog sich auf den Unterschied eines schnellen Teilchens zu dem eines langsameren oder ruhenden (wieder aus Erdobachter-Sicht). Also quasi, wieso fällt ein Zug schneller in einen Abgrund als die zusammenstürzende Brücke (oder ein ruhender Stein, der von ihm gelöst wurde)? |
#48
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AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
Zitat:
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#49
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AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
Zitat:
Zitat:
Wer einer Geodäte folgt, befindet sich doch im freien Fall oder sehe ich das falsch? Der Zug folgt beim Fahren auf den Gleisen natürlich keiner Geodäte, ein auf der Erde stehender Beobachter auch nicht. Ein fallender Zug aber schon. Auch die fallenden Spiegel und die Teilchen oder Photonen die zwischen ihnen hin- und herlaufen. Zitat:
Zitat:
Aber mir geht es hier ja im Moment nur um die Sicht eines ruhenden Beobachters und eben um die Frage, ob nun das hin- und hergespiegelte Teilchen sich schneller nach unten bewegen wird als die fallenden Spiegel. Das müsste ja der Fall sein, wenn ein 0,866 c schnellenes Teilchen mit 1,75 g fällt, aber die ruhenden Speigel nur mit 1 g. Und Photonen sollten mit 2 g fallen. In einem Raumzeitdiagramm würden ruhende Teilchen nur an der Zeitachse, z.b. der x-Achse entlanglaufen. Die Relativgeschwindigkeit soll die y-Achse repräsentieren. Ein Fallen nach unten soll in z-Achsen-Rchtung dargestellt werden. Nun läuft also ein Photon in einem Zickzackkurs schräg rauf und runter, und würde sich beim Fallen etwas in Richtung Z verlagern. Die fallenden Spiegel sollten die x-Achse entlanglaufen mit einer kleinen Bewegung nach Z. Aber ist diese nun etwas geringer als die Z-Bewegung der Photonen? (Künstlich Beschleunigt wird hier nichts, Spiegel und Photonen fallen frei nach unten, folgen also einer Geodäte. Nur der Beobachter widersetzt sich dem Fallen, in dem er auf dem Boden steht, das sollte aber keinen Unterschied zwischen den beobachteten Spiegeln und Photonen ausmachen.) Ist es korrekt, dass in dieser Anordnung die Photonen schneller in Richtung Erdboden laufen als die fallenden Spiegel, sie also die Spiegel irgendwann verlassen werden? |
#50
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AW: Wie schwer bin ich im Einsteinzug?
Ich hab noch anderes zu tun, und ich muss mich wieder einlesen, weil ich schon ewig nichts mehr gerechnet habe. Vielleicht am Wochenende, aber ich möchte nichts versprechen.
Zitat:
Zitat:
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