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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: "c"
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"beobachtungskonforme Ergebniss und Schlussfolgerungen" Ja, aber nur, wenn genügend Quanten ihre Köpchen zeigen. Ein Quantum allein ist ein ganz schön nervöses Tierchen. Der Quantenraum ist noch lange nicht erforscht. Abgesehen dann bei sqt natürlich. Auch Gruß, L |
#22
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AW: "c"
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salve Mr. L! Klingt gut und hat was geheimnisvolles. Ich stamme tatsächlich (fast ) von der Oraniern ab. Der Uranus ist meine Urheimat, sofern man der Legende vertrauen kann. Ole, du traust dem Vakuum nicht ganz? Das wird sich steigern, wenn es mal von der SQT erschlossen ist. Wir haben nix besseres. Der Volksmund nennt es Mutter Natur. Quantenköpfchen hat es nicht, die bekommt es aber reichlich. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#23
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AW: "c"
Na gut – ein versuch war's wert. Aber..
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Ich sage, doch "nur", dass das „verschmierte“ e- im Raum, einen „Unschärfe-Äther“ darstellt (also vielleicht) und du sagst es gibt ihn nicht? Hmm – Keine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung? ??? Zitat:
Aber ich habe es ja schon gesagt: Trägheit benötigt eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung, Ruhemasse beschreibt die „Dichte/r“ dieser Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung. Kein Antwort/Reaktion? Keine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung keine Ruhemasse, keine Trägheit. Zitat:
Also Uranor. Unschärfe (Schrödingergleichung ) erzeugt einen Äther (Postulat meinerseits), diese Masse, Trägheit und Schwere. Teilchen ohne Unschärfe (Quanten/Photonen) sind „außerhalb“ dieses Äthers (Da keine Unschärfe). Jede Wellenbeschreibung des Lichts, führe ich auf den Unschärfe-Äther zurück (eben auch die Interferenz (nicht das Photon interferiert sondern "wir" und das Photon macht das Bild davon (wie ein Photo eben so funktioernt)) und jede Teilcheneigenschaft dem Photon. Wechselwirken können Photonen nur dann wenn sie direkt auf ein Elementarteilchen treffen (das ja irgendwo in „seinem“ Äther ist –es ist je da, aber halt verschwommen) Teilchen mit Unschärfe (Massen) wechselwirken aber hingen über ihren gesamten Aufenthaltswahrscheinlichkeitsraum – ein e- ist hier so groß wie sein Grav.feld. (mit abnehmender „Dichte“ bzw. „Wahrscheinlichkeit“ zu "r" natürlich ) Es ist ein superfluider Elefant im „Unschärfe-Äther“-Laden. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#24
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AW: "c"
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Insgesamt wirst du wohl die Elektronenwolke meinen? Die Bezieht sich auf ein Objekt und hat mit Äther rein gar nix zu tun. Zitat:
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Für deine Überlegung sollte sowas keine Rolle spielen. Ein Photon wird auf seinem Weg einem Nebelteilchen genau einmal oder gar nicht begegnen. Licht wird von Funk-Störnebeln wohl nahe nicht nachweisbar betroffen. Checke es mit dem Laser nahe an der Hauswändeflucht, zum Vergleich auf einer Straßenlaterne sitzend. Also schon volkstümlich ist klar, mit einem Äther hat das nix zu tun. Zitat:
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#25
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AW: "c"
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Nach der RT-Philosophie beide. Ich frage mich, was ist wenn das Photon recht hat? Kommt es hier zu quantenphysikalischen Widersprüchen? Wenn nicht, dann ist es so –Oder? Wir merken es halt nicht, da wir alle im (selben) Boot sitzen. Zitat:
Zitat:
Nach Lorentz hätte es einen Äther geben sollen, der a) die Geschwindigkeit von Photonen auf c beschränkt und b) die SRT erklären sollte. Diesen Äther gibt es nicht. Ich frage mich – benötigt man vielleicht einen „Äther“ um v<c zu erklären? Und ich möchte keinen Äther "erfinden", sondern einen Äther verwendender schon „bekannt“ ist. Und hier hätte alles Welleneigenschaften was zum Äther gehört (Teilchen mit Ruhemasse) und alles andere bewegt sich mit c und ist ein Teilchen. Zitat:
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Und so entsteht ART? Mehr Masse = „Dichtere“ Wahrscheinlichkeitsdichte? Durchschnitt Photon v<c aber für uns (im „Unschärfe-Glashaus) = c? Zitat:
Aber wie sieht, die „Funkwelle“ das Haus und die Antenne? Dann ersetze „Funkwelle“ durch Teilchen und Haus und Antenne durch – „Hauswelle“ und „Antennenwelle“ – dann weist du wie Materie schwingen müsste/könnte. Oder: Wie müsste der doppelspalt „schwingen“ damit ein Partikelstrom (Photonenstrom) , so abgelenkt wird, dass man ein Interferenzmuster sieht? Sind die dunklen stellen, zwischen den Maxima, das Abbild des Steges zwischen den Spalten? (O.K das alles klingt jetzt selbst für mich verrückt – aber wenn man schon „crankhafte“ Gedanken hat - dann doch richtig? Die „RT-Angriffe“ der andern „Cranks“ sind hiergegen doch Kindergarten) Zitat:
Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (11.07.08 um 21:24 Uhr) |
#26
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AW: "c"
Nein, das haben wir nicht gelernt, das hast du dir zusammengedichtet.
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#27
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AW: "c"
Nein, ganz im Gegenteil, aber die Vorgeschichte zu damals habe ich schon irgendwo erzählt, aber naja gut, bevor du da 3 Stunden lang suchst, hier nochmal die Kurzform: Es war ein sonniger Tag, die Sonne knallte mit 10*c runter, mir war warm. Also, dachte ich, Zeit Melonen zu pflücken und mit dem LKW zum ALDI zu fahren. Die Ampel war grün oder rot, du weißt schon wieso. Dann passierte es, ich flog aus der Kurve raus, Strasse voller Melonen, aber worauf ich eigentlich hinauswollte ist, als die Polizei kam, war meine innere Wirklichkeit, dass ich weiterfahren kann, warum auch nicht, was fällt denen ein da eine Kurve zu machen.
gruss rafiti |
#28
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AW: "c"
Komisch von all dem „Zweifelhaften“ , sucht ihr das einzig richtige aus
Zitat:
Komisch ich dachte – Gleichzeitigkeit sei für jeden Beobachter Wirklichkeit – aber trotzdem relativ? @ rafiti Wäre die Kurve eine Geodäte, hättest du bei der RT-Polizei, echte Erklärungsnöte. Melonenmatsch widerspricht er RT? Ab in die Crank-Zelle Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#29
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AW: "c"
Zitat:
gruss rafiti |
#30
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AW: "c"
Ich lebe in einer Welt – in der nur Teilchen eine physikalische Rolle spielen. Also nur „Dinge“ die Energie & Impuls besitzen.
Zitat:
Von mir aus können sich Teilchen, in 4,5,11 oder 100 Dimensionen aufhalten. Und von mir aus auch nur im fm- Bereich. Aber nicht, weil es aufgerollte Dimensionen gibt (da keine Teilchen) sondern, weil sich die Teilchen aufgrund ihrer Physik darin aufhalten „können/wollen“. Nicht die „Dimensionenanzahl „bestimmt den „Ausbreitungsraum“, sondern die Teilchen halten sich in „n-Dimensionen“ auf. Die Teilchenphysik bestimmt die Anzahl der Dimensionen nicht umgekehrt (dann braucht man auch nichts aufrollen, da man eh nicht angeben kann warum sie gerollt sind) "form fallows function" eben. Aber das ist ja „Out Off Topic“ Gruß EVB
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