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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#31
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Hallo MCD!
Guten Tag!
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Die Teilchen werden durch Implosion erheblichem Druck ausgesetzt (Supernova). Dadurch fangen die Teilchen an, sich um eine eigene Achse zu drehen. Zum Zeitpunkt der Exlosion wird diese Prägung/Spinerzeugung abgebrochen und die Teilchen fliegen mit einem je nach Entfernung zur Gravitationsquelle erzeugten Spin (Drehgeschwindigkeit) in die Umgebung (ins All) und bilden dabei schnell ein Gleichgewicht (Atome). So entstehen also die verschiedenen Massearten unter Druck und Temperatur aufgrund unterschiedlicher Drehgeschwindigkeiten (Spins) von Materieteilchen. Zitat:
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Grüße Henri Ge?ndert von Henri (09.08.07 um 03:10 Uhr) Grund: WÄR? |
#32
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AW: Hallo MCD!
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#33
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AW: Quantentheorie rechtfertigt keinen "Zufall"
Das ist wohl ein großes Problem, lorenzy, umgengssprachlich beschriebene Phänomene werden schnell wörtlich und bildlich genommen, und schon passieren die merkwürdigsten Dinge, ob es nun um den Spin geht, das Photon oder z.B. die "Umlaufbahn" des Elektrons um den Kern.
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#34
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AW: Quantentheorie rechtfertigt keinen "Zufall"
Die einzige Sprache die Phänomene nicht umgangssprachlich beschreibt, ist die Mathematik. Und auch in dieser Sprache, in Bezug auf physikalische Phänomene, passieren die merkwürdigsten Dinge. Merkwürdig erscheinen sie uns ja nur deshalb, weil wir nur einen Teil unserer Welt wahrnehmen. Tragischerweise denken viele Leutchen, man könne mit diesem Teil alles erklären und lachen sich einen ab, wenn sie Wikipediaeinträge lesen, und dabei denken, sie hätten die Pointe verstanden.
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#35
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Hallo Lorenzy!
Guten Morgen!
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War aber eine optische Täuschung. Wahrscheinlich. *kichert* Zitat:
*lacht* Zitat:
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Gruß Henri Ge?ndert von Henri (09.08.07 um 04:16 Uhr) Grund: nötig |
#36
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Hallo Lorenzy!
Guten Morgen!
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Ich sehe es übrigens nicht so, daß es bei Wikipedia bzw. den Beiträgen darin um eine zu verstehende "Pointe" geht. Aber dies nur als Anmerkung. Grüße Henri |
#37
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AW: Quantentheorie rechtfertigt keinen "Zufall"
Der 'Zufall' in der Quantenmechanik wäre keiner mehr, wenn man die Viele-Welten-Interpretation zu Grunde legt. Die Möglichkeiten der 'Wahrscheinlichkeitswelle' sind danach sowas wie eine 'Mengenangabe' für die unterschiedlichen Verläufe..
Der ungeheure Zufall, das alle Konstanten des Universums genauso sind, daß Leben und Evolution entstehen konnte, und auch die richtige Kombination der Aminosäuren im weiteren Verlauf ist keiner mehr.... Auch sämtliche 'fehlgeschlagenen' Möglichkeiten gibt es, in denen es Leben oder zumindest uns nie möglich war zu existieren. Da alle physikalisch möglichen Zustände realisiert werden, ist es logisch, daß alles genau auf uns 'abgestimmt' zu sein scheint. Zitat:
Die Mathematik hat kein Problem mit der Darstellung höherdimensionaler Aspekte und auch die Übertragung dieser in die Physik ist an sich kein Problem. 'Wahrscheinlichkeitswelle' ist ein Begriff und zugleich bereits eine Interpretation, denn es besteht kein mathematischer Grund, das ganze mit 'Wahrscheinlichkeiten' zu bezeichnen. Es sind die Lösungen! Wenn also die 'Welt' ein höherdimensionales Objekt ist in ihrer Gesamtheit, nehmen wir gemäß dem Zitat nur einen Teil davon wahr. Die Viele-Welten-Auslegung hat keinen Zufall in sich, und ist auch sozusagen eine Aussage für uns, was eine zusätzliche Dimension zur Raumzeit bedeuten würde: die Existenz quasi unendlich vieler Welten, uns eingeschlossen! Viele 'Merkwürdigkeiten' und scheinbare Paradoxien der Quantenmechanik lösen sich auf, wenn man Quanten als höherdimensionale Objekte begreift (machen das nicht auch die Stringtheorien?!). Ich habe das Gefühl, die 'Spins' und deren seltsames 'Drehverhalten' ob es nun ein tatsächliches Drehen ist oder nicht könnte man auch leichter verstehen wenn man von einem höherdimensionalen Objekt ausgeht... |
#38
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AW: Hallo Lorenzy!
Dass du lachen kannst hast du ja schon bewiesen. Mehr aber auch nicht.
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#39
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Hallo Hermes!
Guten Tag!
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Wenn man aber etwas animmt, was es nicht gibt ("Zufall"), dann braucht man sich auch nicht zu wundern, daß ein falsches Ergebnis herauskommt (daß die Katze gleichzeitig tot und lebendig sei). Zitat:
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Grüße Henri |
#40
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Hallo Lorenzy!
Guten Tag!
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Nehmen Sie den Propeller eines Flugzeugs. Der Motor startet und Sie sehen, wie sich der Propeller nach rechts dreht (rechtsläufiger Spin). Jetzt erhöhen Sie die Drehzahl, und ab einer bestimmten Drehzahl sehen Sie, wie sich der Propeller zuerst verlangsamt, dann stoppt (Punkt X) und bei weiter zunehmender Drehgeschwindigkeit auf einmal anfängt, in die andere Richtung (linksherum) zu drehen. Wenn Sie den (Dreh)Moment, an dem der Propeller sichtbar seine Drehrichtung ändert, nun abwechselnd ganz leicht hoch- und runterdrehen, dann sieht es mit unserem Meßinstrument (Auge) so aus, als ob der Propeller sich abwechselnd nach links und rechts drehen würde. So kann einem das die Signale eines Meßgerätes umrechnende Gehirn vortüddeln, daß sich der Spin des Propellers richtungsmäßig ständig ändert. Ein Quanteneumel sieht nun noch gerade ein, daß Spin eine Drehung sei - behauptet in seinem Metier allerdings, daß sich der Spin des Propellers tatsächlich ständig ändert. Weil Meßgeräte das sagen. Grüße Henri p.s. bitte keine Belehrungen über Optik - die obigen Zeilen sollen nur sinngemäß verdeutlichen Ge?ndert von Henri (15.08.07 um 14:55 Uhr) |
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